Tesla S: Erster tödlicher Unfall mit Autopilot in Florida

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In einem Tesla S hat sich der erste (bekannte) tödliche Unfall ereignet. Der Autopilot erkannte einen LKW nicht und so fuhr der Wagen ungebremst unter den Auflieger. Der Fahrer griff offenbar auch nicht ein. Bei komplexen Verkehrssituationen bleibt festzuhalten, dass man sich nicht auf Autopiloten verlassen kann.

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AW: Tesla S: Erster tödlicher Unfall mit Autopilot in Florida

sicher wird das irgendwann mal Standard, aber ich werde mich in diesem leben niemals in so ein ding setzen.

und wenns noch so sicher sein sollte, am ende vertrau ich mir selbst immer noch am meisten
 
AW: Tesla S: Erster tödlicher Unfall mit Autopilot in Florida

sicher wird das irgendwann mal Standard, aber ich werde mich in diesem leben niemals in so ein ding setzen.

und wenns noch so sicher sein sollte, am ende vertrau ich mir selbst immer noch am meisten

"Wofür brauchen wir die Automobile, wo wir doch Pferdekutschen haben....."
"Ein Zug der mit über 45 km/h fährt, wird den menschlichen Körper überlasten......"
"Sicherheitsgurte? Das ist lebensgefährlich, da bei einem Aufprall zu hohe Kräfte wirken....."

;)
 
AW: Tesla S: Erster tödlicher Unfall mit Autopilot in Florida

Genau deshalb sollte man Autopiloten für PKW LKW rigoros auf ewig verbieten!

Btw: Ich bin mal auf die Entschädigung gespannt, die Tesla zahlen muss. Da Tesla ja ein US-Unternehmen ist und es bei VW ja nur um Wirtschaftsprotektionismus und darum ging die Deutsche Autobranche zu schädigen, wird sie im Vergleich zur Strafe die VW zahlen musste, wohl lächerlich gering ausfallen.
 
AW: Tesla S: Erster tödlicher Unfall mit Autopilot in Florida

Warum zum Teufel kreuzt ein LKW denn auf einer Autobahn??

Da muss ja was an der Verkehrsführung nicht stimmen. Das wäre sicher auch ohne Autopilot passiert, wenn bei 130 km/h plötzlich ein LKW über die Autobahn fährt.
 
AW: Tesla S: Erster tödlicher Unfall mit Autopilot in Florida

"Wofür brauchen wir die Automobile, wo wir doch Pferdekutschen haben....."
"Ein Zug der mit über 45 km/h fährt, wird den menschlichen Körper überlasten......"
"Sicherheitsgurte? Das ist lebensgefährlich, da bei einem Aufprall zu hohe Kräfte wirken....."

;)

wenn du meinst dass das ein vergleichbares Beispiel ist:hmm:
 
AW: Tesla S: Erster tödlicher Unfall mit Autopilot in Florida

Genau deshalb sollte man Autopiloten für PKW LKW rigoros auf ewig verbieten!

Btw: Ich bin mal auf die Entschädigung gespannt, die Tesla zahlen muss. Da Tesla ja ein US-Unternehmen ist und es bei VW ja nur um Wirtschaftsprotektionismus und darum ging die Deutsche Autobranche zu schädigen, wird sie im Vergleich zur Strafe die VW zahlen musste, wohl lächerlich gering ausfallen.

Mach mal halblang! Es handelt sich hier um ein "Assisstenten" und keinen Autopilot. Viel halbwissen, vermischt mit populismus.
 
AW: Tesla S: Erster tödlicher Unfall mit Autopilot in Florida

Warum zum Teufel kreuzt ein LKW denn auf einer Autobahn??

Da muss ja was an der Verkehrsführung nicht stimmen. Das wäre sicher auch ohne Autopilot passiert, wenn bei 130 km/h plötzlich ein LKW über die Autobahn fährt.

Passiert schon beim Wendemanöver, oder Auffahren auf eine Landstraße.
Situation:

Du fährst auf der Landstraße durch eine Kurve, nach der Kurve leuchten dich von der Gegenfahrbahn 2 Scheinwerfer an, deine Augen gewöhnen sich an die Blendung --> auf einmal steht quer vor deinem Auto ein Auflieger (logischerweise ohne Reflekoren, oder Posi-Leuchten) = Rumms.
Laut Polizei mindestens 50% Eigenverschulden, da man "einen Auflieger nicht übersehen kann!"
// Der LKW fuhr von einem Parkplatz nach links auf die Landstraße und kreuzte dabei logischerweise die Gegenfahrbahn.
--> Meinem Vater vor 3 Jahren passiert.:daumen2:

Im obigen Beispiel ist vermutlich nur eine Mehrspurige Straße gemeint, da gibt es Ampelkreuzungen.
 
AW: Tesla S: Erster tödlicher Unfall mit Autopilot in Florida

Genau deshalb sollte man Autopiloten für PKW LKW rigoros auf ewig verbieten!
Am besten wir verbieten jeden Fortschritt und ziehen die Flüge wieder mit Menschen über die Äcker.:rollen:

Btw: Ich bin mal auf die Entschädigung gespannt, die Tesla zahlen muss.
Keine relevante, da:
1) Kein Vorsatz
2) Die Technik als Beta gekennzeichnet ist
3) Tesla jeglich Haftung ausschließt
4) Der Fahrer die ganze Zeit weiter aufmerksam sein soll
Daher ist der Fahrer mindestens zum Teil selbst schuld.

Da Tesla ja ein US-Unternehmen ist und es bei VW ja nur um Wirtschaftsprotektionismus und darum ging die Deutsche Autobranche zu schädigen, wird sie im Vergleich zur Strafe die VW zahlen musste, wohl lächerlich gering ausfallen.
Totaler Blödsinn, da VW VORSÄTZLICH und WIEDERHOLT die Behören BETROGEN hat. WO HAT TESLA DAS GEMACHT???:schief:
Richtig: NIRGENDS!!!
 
AW: Tesla S: Erster tödlicher Unfall mit Autopilot in Florida

Autopilot wirds bei mir nicht geben! Allein schon deshalb weil selbstfahren doch mehr Spaß macht

Das dachte ich mit 20Jahren auch.
Nun 20 Jahre später ist es nur noch"i.O."
Bin mal gespannt wenn ich 60 bin ob es mich dann nur noch nervt.
 
AW: Tesla S: Erster tödlicher Unfall mit Autopilot in Florida

Wobei dann ja einer von beiden bei Rot gefahren sein muss. Da wäre die Schuld recht klar.

Ampeln sind leider gerne mal aus.
Soweit ich es verstanden habe, soll wohl der LKW den Unfall verursacht haben......man wird sehen.
 
AW: Tesla S: Erster tödlicher Unfall mit Autopilot in Florida

Aber nur außerhalb von Städten, sprich Autobahn oder Landstraße. Stadtverkehr mit all seinen Ampeln und den damit verbundenen Stop & Go ist der blanke Horror, den ich vermeide wann immer es geht.

Autobahn an Knotenpunkten oder/und mit Baustelle zur Rush Hour kann einen auch zum Ausrasten bringen. Ich warte dann lieber noch ein paar Jährchen auf Auto(flug)pilot ala 5.Element^^
 
AW: Tesla S: Erster tödlicher Unfall mit Autopilot in Florida

Amerikanische "Highways" sind zwar quasi das Equivalent zu unseren Autobahnen ("Fernstraße") haben aber (vor allem auf dem Land) eher Ähnlichkeit mit unseren Landstraßen. Das weiß ich aus eigener Erfahrung. Und da gibt es dann auch sowas wie Kreuzungen ohne Ampeln - und das mehr als genügend. Da gibt es dann natürlich eine Art "Vorfahrtsregel", aber so ein Ami-LKW ist im Normalfall etwas größer als die bei uns und braucht daher eventuell auch etwas länger um zu drehen/abzubiegen.

Offenbar hat der Fahrer hier dem Straßenverkehr keinerlei Aufmerksamkeit gewidmet, sonst hätte er wohl selbst eingegriffen oder es zumindest versucht, was ja offenbar nicht der Fall war. Von daher: So tragisch das auch ist, Tesla bzw. den Beta-Autopiloten wird hier wohl kaum eine Schuld zugewiesen werden können. Denn es wird von Tesla ja eindeutig gewarnt, dass man trotzdem jederzeit selbst bereit sein muss um einzugreifen.
 
AW: Tesla S: Erster tödlicher Unfall mit Autopilot in Florida

Im Straßenverkehr würde ich mich derzeit nie auf einen Autopilot verlassen.
 
AW: Tesla S: Erster tödlicher Unfall mit Autopilot in Florida

Wenn alle mit Autopilot fahren und am besten noch untereinander funken können sollten solche Unfälle doch seltener sein als aktuell, wenn man annimmt, dass die Fahrzeuge wissen, welche anderen Fahrzeuge sich in unmittelbarer Umgebung mit welcher Geschwindigkeit wo aufhalten...

Dieses typisch deutsche "mir egal, ich bau eh keine Unfälle" nervt. Bloß kein Fortschritt.
Schon mal daran gedacht, dass ihr nicht alleine seid? Schon mal daran gedacht, dass euch jederzeit einer die Vorfahrt nehmen kann oder ähnliches? Oder die berühmten Audifahrer, die auf der Autobahn ohne zu gucken, geschweige denn zu blinken, die Spur wechseln? Ich habe da schon mehrfach ganz enge Situationen erlebt und würde mich freuen, wenn alle mit einem alltagstauglichen und funktionierenden Autopilot unterwegs wären.


Ich finde Autobahn genau so nervig wie Stadt, nur aus anderen Gründen. Drängler, LKWs, anscheinend blinkerlose Autos, morgens und abends Stau, absolut langweilig da nur geradeaus... fürs Wochenende und die Landstraße einen kleinen, leichten Roadster, für den Rest ein Elektroauto mit großer Reichweite und gutem Autopilot. Das wäre was feines.
 
AW: Tesla S: Erster tödlicher Unfall mit Autopilot in Florida

Offenbar hat der Fahrer hier dem Straßenverkehr keinerlei Aufmerksamkeit gewidmet, sonst hätte er wohl selbst eingegriffen oder es zumindest versucht, was ja offenbar nicht der Fall war. Von daher: So tragisch das auch ist, Tesla bzw. den Beta-Autopiloten wird hier wohl kaum eine Schuld zugewiesen werden können. Denn es wird von Tesla ja eindeutig gewarnt, dass man trotzdem jederzeit selbst bereit sein muss um einzugreifen.
Das sehe ich anders, das Auto sollte überprüfen ob der Fahrer auch noch bei der Sache ist und nicht z.B. schläft(ja gab es auch schon bei Tesla Fahrer). Am einfachsten wäre ein Sensor am Lenkrad gewesen um zu überprüfen ob die Hände auch am Lenkrad sind.
Autopilot wirds bei mir nicht geben! Allein schon deshalb weil selbstfahren doch mehr Spaß macht
so sieht es aus:)
 
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