TerraUSD: Stablecoin bricht ein und sorgt für Unruhe auf dem Kryptomarkt

1. Die Kosten z.B. des Euros sind im Vergleich zur umlaufenden Geldsumme winzig.
Wenn man ein stück luft aus gibt ist das auch nicht verwunderlich. Es steht ja, bei allen konventionellen währungssystemen, meistens nicht mal ein schein sondern nur eine zahl dahinter.
Dafür ist unsere währung dennoch recht teuer. 2013 lagen die kosten nur in deutschland bei 12,5 mrd. euro. Millerweile ist die geldmenge aber um ca. 2/3 gewachsen.
Das ist ja einer der Gründe, warum Gelddrucken so extrem lukrativ ist (sei es durch EZB oder durch Geldfälscher): Es kostet praktisch nichts, einen weiteren digitalen Euro zu schaffen und es kostet fast nichts, einen neuen Euroschein zu prägen.
Das ist ein minus-punkt für FIAT-währung. Z.b. sorgt erdogan in der türkei für eine massive abwertung der währung. Jetzt stellt sich mir natürlich die frage, wärst du noch ein verfechter von FIAT-währung, wenn der euro so stark abwerten würde wie die türkische lira? (die frage will ich beantwortet haben mit einem klaren ja oder nein!)
Proof-of-Work-Miner dagegen müssen diversen Online-Profitabilitäsrechnungen zu Folge dagegen zwischen 50 und 90 Prozent ihrer Einnahmen in Strom und neue Hardware investieren, um am Ball zu bleiben.
Würde der staat vermutlich auch, wenn er das hisige geld-system wirtschaftlich betreiben müßte. Von daher eigentlich, und zugegebener maßen, ein apfel-birnen vergleich.

2. Um die steuerfinanzierte Unterhaltung des Euro kommt man ohnehin nicht drum herum. Wenn du nicht "in Euro investierst", sondern ausschließlich andere Währungen nutzt, bekommst du deine Steuern nicht wieder ausgezahlt. Wenn du nicht in Bitcoin investierst, kannst du deinen nicht-bezahlten Anteil der BTC-Betriebskosten und BTC-Spekulantengewinnne dagegen behalten.
Wenn man nicht in bitcoin investiert hat man auch keine gewinne und auf spekulationsgewinne bezahlt man übrigens auch bei krypto`s steuern.
PoS ist in der Tat anders gelagert, was die Kosten angeht – zumindest technisch. Praktisch stehen hinter allen großen PoS-Coins Profite ausschüttende Unternehmen.
Seit wann denn das? Was man bekommt sind teile der transaktionsgebühr und das auch nur, wenn man staking betreibt.
Ich habe niemandem seiner Arbeit und auch keiner Kryptowährung eine Bedeutung abgesprochen. Ich habe gesagt, dass letztere keine Werte produzieren und das unterscheidet sich von einer ganzen Menge Tätigkeiten, einschließlich Hardware-Testern.
Und du hast nicht verstanden was ich geschrieben habe. Im prinzip "produziert" niemand einen wert wenn keiner da ist der ihn anerkennt. Das gilt für arbeit, objekte, geld krypto`s usw.
Wenn du dagegen einen Bitcoin kaufst, dafür noch Transkationsgebühren bezahlst, und ihn später zum gleichen Preis wieder verkaufst, hast du unweigerlich Verluste gemacht.
Hast du beim euro aber auch. Auch da sind transaktionen nicht umsonst und im gegensatz zum z.b. bitcoin kann der euro fast nur an wert verlieren. (ist dafür aber nicht so volatil)

Abschalten eher metaphorisch wie auch Torsten schon bemerkte, die Kellerkinder können ruhig für immer Raspis verschwenden, who cares.
Wer im glashaus sitzt sollte nicht mit steinen werfen. Kennst du den spruch eigentlich? Ich bekomme dann doch gerade das gefühl, das ich diese woche schon mehr frische luft hatte als du im gesammten bisherigen jahr. (urlaub hin oder her, ich habe irgendwie immer zu tun :( )
Hör mit den Lügen auf, schau dir mal die Realität an was mit Buckele in El Salvador passiert ist, Bitcoins poster child: https://www.aljazeera.com/news/2021/10/18/thousands-protest-in-el-salvador-against-bukele-government
Ich weiß ja das es müßig ist text zu lesen, aber wenn man etwas verlinkt sollte man es vorher schon gelesen haben und zwar nicht nur die überschrift. Wenn ich den artikel so lese geht es hauptsächlich um den autoritären führungsstil`s bukeles.
Der bitcoin ist nur eine randnotiz und sollte wohl hauptsächlich dafür sorgen, das überweisungen aus dem ausland billiger werden, da die 22% des BIP des landes darstellen.
Es ist halt eben die Frage, was den "Stablecoin" "stable" macht.
Da scheint es verschiedene ansätze zu geben. Manche sind mit dollar oder einem derivat davon hinterlegt. TerraUST war es leider nicht. (deshalb der absturz incl. entwertung von LUNA)
Bei normalen Wärhungen sagt der Staat zu seine eigene Währung zu einem fixen Kurs gegen USD, Gold oder sonstigen Dingen zu tauschen. Man erhält in dem Fall als Zugriff auf die Reserven der Zentralbank.
Leider graue theorie. Wenn jetzt ganz deutschland seine euro beim staat in gold tauschen will ists schnell essig..
Die Energieeffizienz einer Transaktion spricht für sich: beim Traditionellen Bankensystem sind es 2,5Wh, bei Bitcoin weit über 1 MWh. Zwar kann man das mit Tricks, wie Lightning senken, es bleibt aber noch irre hoch.
Da ist halt der fehler in der argumentation. Niemand wird etliche transaktionen mit bitcoin machen. Das ist zu teuer, zu langsam und es gibt etliche alternativen die das besser können.
Man hat immer noch 100t schön glänzendes, dichtes Metall. Daraus kann man Briefbeschwerer machen oder noch besser Hohlladungsgeschosse, die sind ja recht gefragt.
Letzteres aber nur solange irgendwo krieg herrsch. Der geniest aber kein sonderliches ansehen...
Der Punkt ist eben, dass der Wert einer Kryptowährung schnell bei Null ankommen kann (besonders, wenn man sich nicht informiert, was man da kauft), da sie mit nichts besichert sind und es auch keine Institution gibt, die sie verteidigt.
Ähm ... Das hast du auch bei FIAT-geld. Wir kennen das bloß nicht mehr, weil die letzte hyperinflation schon eine weile her ist. Auf die 100%ige stabilität würde ich mich dennoch nicht verlassen mit verweis auf die aktuelle situation.
 
:D das inhaltslose grenzgeschwurble der crypto Kultisten hier ist mal wieder ein self own allererster Güte, vielen Dank dafür !
Man kann einen Diskutanten auch dann ernst nehmen und respektvoll behandeln, wenn er sich nicht wie ein Akademiker ausdrückt.
Dass du stattdessen die Schlammschlacht wählst und deinen Standpunkt mit Provokationen und Diffamierungen zu vertreten versuchst, halte ich eher für einen ziemlichen self-own. :rolleyes:
 
Man kann einen Diskutanten auch dann ernst nehmen und respektvoll behandeln, wenn er sich nicht wie ein Akademiker ausdrückt.
Dass du stattdessen die Schlammschlacht wählst und deinen Standpunkt mit Provokationen und Diffamierungen zu vertreten versuchst, halte ich eher für einen ziemlichen self-own. :rolleyes:

Jegliches hier vorgebrachte Argument habe ich seit 2017 unzählige Male gelesen und ebenso oft wurde es bis ins kleinste zerlegt, die deutsche pro crypto narrative fuehlt sich an als haette jemand reichlich eierlikoer im altenheim ausgeschenkt.

Es ist reine Energieverschwendung den streng Gläubigen Fakten vorzukauen da sie eh ignoriert werden, suizide, brennende Länder, menschenfeindliche Umweltverschmutzung, alles völlig wumpe solange man dem Gott der Gier dienen kann.
 
Ist das kein Mehrwert ?
Da der Staat seine Möglichkeiten findet, zu kontrollieren oder zumindest per Gesetze zu regulieren, würde ich sagen: Nein. Das ist kein Mehrwert. Und vor allem dann, wenn ein Staat Kryptos als offizielles Zahlungsmittel anerkennt, ist das mit der Kontrollfreiheit sowieso ne Sache.

Der einzige Bereich, in dem der Staat keine oder nur geringfügig Kontrolle hat, ist der Schwarzmarkt. Aber dann bewegen wir uns selbstverständlich im illegalen Rahmen und das ist ja auch nicht das, was man sich von Kryptos versprechen will.

Ist ein dezentrales faires Geldsystem ohne Zensur denn kein "Wert" in den jeder mitmachen kann ?
Dieses dezentrale "faire" Geldsystem ist nicht fair. Klar, in der Theorie kann jeder mitmachen. Aber in der Theorie kann auch jeder reich werden oder sein Abitur machen. Funktioniert in der Praxis allerdings eher selten. Es kann auch nicht jeder in Immobilien investieren, ebenso wenig wie jeder in Bitcoin und Co. investieren kann.

Es ist kein unabhängiges Geldsystem. Es sind Spekulationsobjekte. Nicht mehr, nicht weniger. Und das können sich nur Leute leisten, die es sich eben finanziell leisten können. Das System ist nicht fair und kann gar nicht fair sein, weil es immernoch vom offiziellen zentralen Geldsystem abhängig ist und es auch bleiben wird. Unabhängig oder fair ist daran gar nichts. Von der Energieverschwendung mal ganz zu schweigen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bin gespannt, wann die Blase(n) mit den ganzen Coins endlich platzen. =)

Ich werde die nicht vermissen. Ist meine Meinung zum Energie verschwenden...
 
Da ist halt der fehler in der argumentation. Niemand wird etliche transaktionen mit bitcoin machen. Das ist zu teuer, zu langsam und es gibt etliche alternativen die das besser können.
Was macht das Ding dann zu einer Währung wenn ich keine Transaktionen damit durchführen soll?
Wikipedia zu "Geld":
Im praktischen Gebrauch ist Geld ein Zahlungsmittel, das sich von einfachen Tauschmitteln dadurch unterscheidet, dass es nicht unmittelbar den Bedarf eines Tauschpartners befriedigt, sondern aufgrund allgemeiner Akzeptanz zu weiterem Tausch eingesetzt werden kann.
Geld hat genau einen Sinn: Es vereinfacht den Tauschhandel weil man es einfacher Transferien kann. Genau das sprichst du BTC aber ab, also was ist es dann noch?

Als SW-Entwickler der sich gelegentlich mit Security auseinandersetzen muss hat BTC für mich genau einen Nutzen: Es ist ein gigantischer Brute-Force-Angriff auf SHA-256 und scheint damit gerade den empirischen Beweis zu liefern dass das eine richtig sichere Hash-Funktion ist.
 
Was macht das Ding dann zu einer Währung wenn ich keine Transaktionen damit durchführen soll?
Was heißt "soll"? Ich sehe bitcoin auch langsam eher als gold im bereich kryptowährungen. Das kann man (theoretisch) auch zum zahlen benutzen, nur wird das kaum einer machen da man bei großen summen zuviel gewicht mit herum schleppen muß. Bein bitcoin gehen die transaktionen halt langsam von statten als hinderniss.
Es ist kein unabhängiges Geldsystem. Es sind Spekulationsobjekte.
Wie bezahlst du dann im alltag? Selbst der euro ist nicht unabhängig und auch ein spekulationsobjekt . Schließlich gibt es leute die sich auf währungsspekulationen spezialisiert haben. (man kann mit allem möglichen spekulieren)
Und das können sich nur Leute leisten, die es sich eben finanziell leisten können.
Wenn du mit etwas spekulierst solltest du immer geldmittel nehmen, die du nicht zwingend benötigst. Das ist der allererste grundsatz! Und ja, du kannst auch jegliche kryptos für einen einzigen euro kaufen und damit spekulieren. (hätte sich beim bitcoin sogar gelohnt, wenn man zeitig genug eingestiegen wäre) Außerdem liegt es nicht an den kryptowährungen wieviel du am monatsende über hast.
Das System ist nicht fair und kann gar nicht fair sein, weil es immernoch vom offiziellen zentralen Geldsystem abhängig ist und es auch bleiben wird.
Da liegst du falsch. Es zeigt sich langsam, das kryptos eher analog zum aktienmarkt steigen und fallen. Das hat nix mit "geldsystem" zu tun.
 
Selbst der euro ist nicht unabhängig und auch ein spekulationsobjekt . Schließlich gibt es leute die sich auf währungsspekulationen spezialisiert haben. (man kann mit allem möglichen spekulieren)
Vollkommen richtig, ändert aber im Grunde nix an meiner Aussage. Eben das macht die Sache ja so bekloppt, da ein System abhängig von einem System ist, das selbst abhängig von irgendetwas ist. Damit ist @HomeboyST Aussage, Krypto wäre ein unabhängiges System, eine glatte Lüge oder zumindest eine komplette Falschaussage. Ohne unser zentrales Geldsystem kann Krypto nicht funktionieren, wenn man nicht gerade auf Kühe und Kamele umsteigt.

Allerdings braucht es beim Euro schon globale Krisen, damit er im Wert massiv fällt. Bei Kryptos braucht es - ich übertreibe mal bewusst - nur Elon Musk, der sagt, dass man besser die Finger davon lassen soll.

Wenn du mit etwas spekulierst solltest du immer geldmittel nehmen, die du nicht zwingend benötigst. Das ist der allererste grundsatz! Und ja, du kannst auch jegliche kryptos für einen einzigen euro kaufen und damit spekulieren. (hätte sich beim bitcoin sogar gelohnt, wenn man zeitig genug eingestiegen wäre) Außerdem liegt es nicht an den kryptowährungen wieviel du am monatsende über hast.
Bei nur einem Euro hab ich natürlich kein Risiko, aber ich investiere ja nicht aus Spaß, sondern damit es sich lohnt und ich bestenfalls Gewinn mache. Bei rund 10.000 unterschiedlichen Kryptos ist die Chance hoch, dass ich halt nur einen Euro investiert, aber keinen Mehrwert dadurch habe. Und für Bitcoin ist man mittlerweile doch zu spät dran, wenn man nicht gerade zu den Gutverdienern zählt.

Da liegst du falsch. Es zeigt sich langsam, das kryptos eher analog zum aktienmarkt steigen und fallen. Das hat nix mit "geldsystem" zu tun.
Ich hab nicht mit Geldsystem angefangen. Ich bezog mich dabei auf die Aussage von @HomeboyST, der das ganze als "unabhängiges und faires Geldsystem" bezeichnet hat. Was nun mal, wie festgestellt wurde, nicht wahr ist.
 
Die Energieeffizienz einer Transaktion spricht für sich: beim Traditionellen Bankensystem sind es 2,5Wh, bei Bitcoin weit über 1 MWh. Zwar kann man das mit Tricks, wie Lightning senken, es bleibt aber noch irre hoch.

Faktisch nicht nachweisbar, da man nicht weiß wie viele Transaktionen überhaupt im Lightning Netzwerk gemacht werden.

Die meisten Kryptowährungen werfen die Energie nur so zum Fenster raus. Mal schauen, ob es Ethereum irgendwann besser machen kann.

Oftmals Energie welche sonst einfach nur verpufft, da diese keine Abnehmer findet und demnach auch ein Einkommen generiert womit die Betreiber Ihre Grüne Energie weiter ausbauen können, da rentabel.

Eigentlich zahlt man bei Bargeld etwa 1,5% der Transaktionssumme (mal mehr, mal weniger). Am günstigsten sind ungesicherte EC Transaktionen, mit 0,1% Gebühren. Die Kosten sind in den Preisen versteckt.

der Schnitt der Gebühren beträgt 3% Weltweit.

Das Problem ist halt eben, dass das irgendwie besichert werden muß. Bei PoS legt man sein Vertrauen darein, dass diejenigen, die viele Coins haben, schon keinen Mist bauen werden. Da kann man es dann gleich einer normalen Firma übereignen.

Sehr gut :)

Man hat immer noch 100t schön glänzendes, dichtes Metall. Daraus kann man Briefbeschwerer machen oder noch besser Hohlladungsgeschosse, die sind ja recht gefragt.


Auch gut.

Ist halt eben ein prinzipielles Problem. Es gibt Geldwäscherichtlinien und die werden durchgesetzt, wer sie nicht durchsetzt, bekommt massiven Ärger. Das gilt für Schweizer Banken, das Arabische System der Vertrauensmänner oder eben für Kryptowährungen.

Ah natürlich. Geldwäsche und Terrorfinanzierung. Wie immer. LOL
Meinungsfreiheit ist die eine Sache, einem Mob ermuntern, das Kapitol zu stürmen und dadurch Tote zu verursachen, eine völlig andere.

Ach war das so ? Haben die Propaganda Medien es so gesagt ? Vllt mal originalzitate anhören ;-)

P.S.
Gab es so eine Propaganda auch bei den BLM "Protesten" ? Milliarden Schäden und über 30 Tote durch den Mob.
Aber das ist ja etwas völlig anderes ;-)

1: Auch grüne Energien haben eine Ökologischen Fußabdruck. Von daher ist es wesentlich besser Strom einzusparen, als ihn fast sinnlos zum Fenster rauszuheizen.
2: wird für Bitcoin immernoch ordentlich Kohle verfeuert.

Zum geringsten teil. Denn Kohle ist der teuerste Strom den man sich erkaufen kann.

Bitcoin ist eine Fiatwährung, da aus dem Nichts erschaffen und ungedeckt.

Falsch. Es ist ein erheblicher Aufwand Bitcoin zu generieren. Das ist der Unterschied zu Fiat, welches in unbegrenzter Höhe per Knopfdruck hergestellt wird. P.S. Funfact, komisch, dass die FED aufgehört hat zu übermitteln wie viel Geld diese aus dem nichts erschaffen :)

De Erfinder des Bitcoin hat sie aus dem Nichts erschaffen. Wäre interessant, ob du recht hast und der Bitcoin tatsächlich irgendwann gegen Null geht.

Nein, es musste ein Mining Prozess gestartet werden. Und damals hätte man Bitcoin noch aufhalten können doch alle haben über dieses neue magic internetgeld gelacht.
Heute zittern Staaten davor.
Da der Staat seine Möglichkeiten findet, zu kontrollieren oder zumindest per Gesetze zu regulieren, würde ich sagen: Nein. Das ist kein Mehrwert. Und vor allem dann, wenn ein Staat Kryptos als offizielles Zahlungsmittel anerkennt, ist das mit der Kontrollfreiheit sowieso ne Sache.

Keiner kann es kontrollieren. Das ist ja der Hauptgrund für Bitcoin. Es hat da keiner den Hut auf oder es gibt eine zentrale Anlaufstelle wie bei allen anderen Coins.

Wenn du entscheidest, du sendest x Bitcoin dahin, kann keiner etwas dagegen tun. Auch kann keiner kommen und dir deine Bitcoin wegnehmen.
( Es ei denn du lässt die auf einer Börse )

Dieses dezentrale "faire" Geldsystem ist nicht fair. Klar, in der Theorie kann jeder mitmachen. Aber in der Theorie kann auch jeder reich werden oder sein Abitur machen. Funktioniert in der Praxis allerdings eher selten. Es kann auch nicht jeder in Immobilien investieren, ebenso wenig wie jeder in Bitcoin und Co. investieren kann.

Natürlich ist es Fair. Jeder kann mitmachen, egal welches Land, Religion, Hautfarbe etc. Und jeder wird gleich behandelt.
Egal ob du der Präsident der USA bist oder ein kleiner Bauer in Indien.

Es ist kein unabhängiges Geldsystem. Es sind Spekulationsobjekte. Nicht mehr, nicht weniger. Und das können sich nur Leute leisten, die es sich eben finanziell leisten können. Das System ist nicht fair und kann gar nicht fair sein, weil es immernoch vom offiziellen zentralen Geldsystem abhängig ist und es auch bleiben wird. Unabhängig oder fair ist daran gar nichts. Von der Energieverschwendung mal ganz zu schweigen.

Versuch mal anders zu denken. Weshalb muss man es sich "leisten" können ? Schau mal in andere Länder wie Venezuela oder generell Länder mit krasser Inflation. Da ist Bitcoin für viele notwendig und völlig unabhängig vom Offiziellen Geldsystem.

Wenn ich als Beispiel entscheide nur noch in Bitcoin bezahlt zu werden bin ich quasi raus aus Fiat.

Schau dir dazu mal das Interview an:

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Vollkommen richtig, ändert aber im Grunde nix an meiner Aussage. Eben das macht die Sache ja so bekloppt, da ein System abhängig von einem System ist, das selbst abhängig von irgendetwas ist. Damit ist @HomeboyST Aussage, Krypto wäre ein unabhängiges System, eine glatte Lüge oder zumindest eine komplette Falschaussage. Ohne unser zentrales Geldsystem kann Krypto nicht funktionieren, wenn man nicht gerade auf Kühe und Kamele umsteigt.

Vielleicht solltest du einmal über den Begriff "Geld" nachdenken oder dich aufschlauen was "Geld" ist.
Geld ist nur ein Mittel zum Austausch von Waren und Dienstleistung.
Ob es nun Bleistifte, Murmeln etc sind ist egal.

Ließ mal den Bitcoin Standart.

Und unabhängig, da keiner der Boss ist wie eine Zentralbank welche sagt, wir geben vor wie viel Wert dein Geld jedes Jahr verliert. ( Und das bedeutet, dass deine geleistete Arbeitszeit jedes Jahr weniger Wert ist )

Allerdings braucht es beim Euro schon globale Krisen, damit er im Wert massiv fällt. Bei Kryptos braucht es - ich übertreibe mal bewusst - nur Elon Musk, der sagt, dass man besser die Finger davon lassen soll.

Ist das so ? Musk tweetet doch immernoch darüber. Kümmert Bitcoin immer weniger ;-)


Bei nur einem Euro hab ich natürlich kein Risiko, aber ich investiere ja nicht aus Spaß, sondern damit es sich lohnt und ich bestenfalls Gewinn mache. Bei rund 10.000 unterschiedlichen Kryptos ist die Chance hoch, dass ich halt nur einen Euro investiert, aber keinen Mehrwert dadurch habe. Und für Bitcoin ist man mittlerweile doch zu spät dran, wenn man nicht gerade zu den Gutverdienern zählt.


Du denkst halt aus dem Fiat System. Du möchtest halt immer mehr Fiat was andere auf Knopfdruck erschaffen aus dem nichts. Und deshalb strampeln sich alle immer mehr im Hamsterrad ab.

Ich hab nicht mit Geldsystem angefangen. Ich bezog mich dabei auf die Aussage von @HomeboyST, der das ganze als "unabhängiges und faires Geldsystem" bezeichnet hat. Was nun mal, wie festgestellt wurde, nicht wahr ist.

Da haben wir nur Unterschiedliche Meinungen. Jeder kann bei Bitcoin mitmachen und alles selber kontrollieren.
Dein "Geld" auf der Bank gehört zb nicht dir. ( Man achte auf das Kleingedruckte )
Und darüber hinaus, gibt es keine Person, welche einfach mal dein Konto dicht machen kann, Zahlungen ableht etc.

Oder wie war es in Griechenland ? Du willst deine Kohle von der Bank holen ? Pustekuchen.
Du bekommst 50€ am Tag und überweisen ins Ausland ( innerhalb EU ) wird dir untersagt.

Schau mal nach Canada wie die heute über Bitcoin denken, nachdem die Regierung mal eben die Konten der Trucker Unterstützer dicht gemacht haben..
Oh du unterstützt etwas, was wir nicht mögen.... Dann machen wir dein Konto mal dicht.
Und das ist es wo es hin gehen soll. Stichwort CBDC´s sprich digitaler Euro.

Dazu kommt nun noch das Europäische Vermögensregister und das Lastenausgleichsgesetz ist in der Regierung auch wieder aktuell. ;-)

P.S.
Die Mehrheit der Weltbevölkerung bekommt nicht einmal ein Bankkonto.

Wie erwähnt, schau dir mal das verlinkte Interview an.
 
Zuletzt bearbeitet:
Keiner kann es kontrollieren. Das ist ja der Hauptgrund für Bitcoin. Es hat da keiner den Hut auf oder es gibt eine zentrale Anlaufstelle wie bei allen anderen Coins.
Ja und? Das bedeutet aber nicht, dass der Staat das nicht regulieren kann.

Wenn du entscheidest, du sendest x Bitcoin dahin, kann keiner etwas dagegen tun. Auch kann keiner kommen und dir deine Bitcoin wegnehmen.
( Es ei denn du lässt die auf einer Börse )
Ich kann jedem Lulli 10 Euro in die Hand drücken. Einfach so. Ich kann ihm auch steuerfrei 10.000 Euro schenken.

Und der Staat findet seine Mittel und Wege, einem im Zweifelsfall Bitcoin weg nehmen zu können. Oder zumindest den Zugang zu verwehren. Wer glaubt, das wird nie möglich sein, ist schon ein wenig naiv.

Natürlich ist es Fair. Jeder kann mitmachen, egal welches Land, Religion, Hautfarbe etc. Und jeder wird gleich behandelt.
Egal ob du der Präsident der USA bist oder ein kleiner Bauer in Indien.
Ja und? Es kriegt auch jeder Arbeitssuchende, unabhängig von Land, Religion, Hautfarbe etc. Sozialleistungen vom Staat. Das macht das System noch lange nicht fair.

Versuch mal anders zu denken. Weshalb muss man es sich "leisten" können ? Schau mal in andere Länder wie Venezuela oder generell Länder mit krasser Inflation. Da ist Bitcoin für viele notwendig und völlig unabhängig vom Offiziellen Geldsystem.
Leisten muss man es sich deswegen können, weil man erst investieren muss. Und das kann nun mal nicht jeder. Dachte eigentlich, dass das selbstredend war.

Vielleicht solltest du einmal über den Begriff "Geld" nachdenken oder dich aufschlauen was "Geld" ist.
Geld ist nur ein Mittel zum Austausch von Waren und Dienstleistung.
Ob es nun Bleistifte, Murmeln etc sind ist egal.
Ja und? :confused: Man braucht trotzdem Geld, um an Bitcoin zu gelangen. Ob man nun dafür seine eigenen Stromkosten durch Mining in die Höhe treibt, oder indem man direkt kauft.

Krypto ist nun mal nicht unabhängig. Unabhängig von bestimmten Instanzen sicher. Aber das macht es nicht vollkommen unabhängig. Und fair auch nicht.

Du denkst halt aus dem Fiat System. Du möchtest halt immer mehr Fiat was andere auf Knopfdruck erschaffen aus dem nichts. Und deshalb strampeln sich alle immer mehr im Hamsterrad ab.
"Ich" möchte gar nicht. Ich kann tatsächlich behaupten, dass mich Profit wenig interessiert.

Da haben wir nur Unterschiedliche Meinungen. Jeder kann bei Bitcoin mitmachen und alles selber kontrollieren.
Dein "Geld" auf der Bank gehört zb nicht dir. ( Man achte auf das Kleingedruckte )
Und darüber hinaus, gibt es keine Person, welche einfach mal dein Konto dicht machen kann, Zahlungen ableht etc.
Wenn einem mal eben das Konto dicht gemacht wird oder Zahlungen abgelehnt werden, muss schon viel Scheiß passiert sein. Es wird dir ja natürlich nicht einfach mal aus Spaß an der Freude der Zugang zu deinem verdienten Geld verwehrt.

Oder wie war es in Griechenland ? Du willst deine Kohle von der Bank holen ? Pustekuchen.
Du bekommst 50€ am Tag und überweisen ins Ausland ( innerhalb EU ) wird dir untersagt.

Schau mal nach Canada wie die heute über Bitcoin denken, nachdem die Regierung mal eben die Konten der Trucker Unterstützer dicht gemacht haben..
Oh du unterstützt etwas, was wir nicht mögen.... Dann machen wir dein Konto mal dicht.
Und das ist es wo es hin gehen soll. Stichwort CBDC´s sprich digitaler Euro.
Bitcoin wird da auch nicht viel helfen. Wie auch? Bitcoin ist endlich. Es ist stark begrenzt. Die, die bereits Bitcoin besitzen, sind da natürlich im Vorteil. Und nicht jede Krypto lohnt sich oder wird sich lohnen. Der Kryptomarkt mit seinen 10k "Währungen" ist schlichtweg nicht dafür geschaffen, weil voll geschissen, um Fiat Währungen zu ersetzen. Dafür gibt es zu viele. Und außerdem...

P.S.
Die Mehrheit der Weltbevölkerung bekommt nicht einmal ein Bankkonto.
...Wenn die Mehrheit der Weltbevölkerung nicht mal ein Bankkonto hat, wird auch ein großer Teil der Weltbevölkerung nicht die Möglichkeit haben, Bitcoin zu kaufen oder zu minen. Ergo hat der Großteil der Weltbevölkerung auch nix von.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nun verwechselst du aber Arbeit mit "Wert"

Ganz im Gegenteil. Ich differenziere ausdrücklich dazwischen und das sogar in der Hand voll Zeilen, die du zitiert hast...

Nicht nur ich habe dir öfter versucht einen anderen Blickwinkel auf die Dinge zu geben.

Der Mensch welcher kein Bankkonto besitzt und z.b. Gelder an seine Familie transferieren möchte und nun von horrenden Gebühren befreit ist ( oftmals 20% der Summe )

Menschen welche durch nun am Finanzwesen teilnehmen können. Menschen welche dem Staat die Kontrolle entziehen wollen. etc etc.
Ist das kein Mehrwert ?

Nein, es ist kein Wert. Oder kannst du es verkaufen? Kannst du einen Preis drankleben, den jemand zahlen würde? Ist in deinem Beispiel überhaupt irgend etwas von Dauer entstanden, dass eine Wert haben könnte?
Nein, ist es nicht. Und wer das Gegenteil als "anderen Blickwinkel" postulieren möchte, bewegt sich tief im Bereich "alternativer Fakten". In der Realität produzieren Währungssysteme, auch klassische, eben keine Werte. Sie produzieren überhaupt nichts.

Nichtsdestotrotz kann ein funktionierendes Währungssystem natürlich einen Nutzen haben. Deswegen verwenden wir sie ja und auch in deinem Beispiel schilderst du einen Nutzen, der attraktiv erscheint. Allerdings ist das Beispiel allgemein interpretiert nicht Kryptowährungs-spezifisch und speziell interpretiert schlichtweg realitätsfern: Selbst mit Western Union, allgemein als Apotheke unter den Gelddienstleistern verschrien, zahlt man keine 20 Prozent Gebühren, sondern je nach Land und Art in den von mir gefundenen Praxisbeispielen eher 2-10 Prozent. Andere Dienste sind noch einmal spürbar billiger. Umgekehrt gibt es eine Auszahlung von Kryptowährungen auch nicht Gratis, selbst auf ein Konto zahlt man schnell vergleichbare Gebühren und in deinem Beispiel geht es auch noch um eine Person ohne Konto, die eine Barauszahlung bräuchte. Ausgerechnet in den Ländern, in denen Kontolosigkeit ein häufiges Problem ist, ist sowas praktisch gar nicht professionell verfügbar, sondern allenfalls als illegale Schattenwirtschaft ohne jede Sicherheit – und selbst das nicht flächendeckend. Selbst im Spezialfall Heimat-Geldtransfers von Migranten ist BTC aktuell also nicht brauchbarer als zum Beispiel Paypal, nur wesentlich aufwendiger. (Und mit einer anderen Form des Verlusts von Privatsphäre verbunden. Zugegeben einer, die ich privat ebenfalls geringfügig sympathischer finde.)
 
Das ist Blödsinn. Da liefen ganz andere Geschäfte im Hintergrund.
Der Handel mit Bitcoin beeinflusst den BTC-Kurs, nicht die Shitcoins oder deren Blockchains.
Werden große Mengen BTC verkauft sinkt der Kurs.

Auch wenn es technisch wenig Sinn ergibt, sind das Vertrauen in und das Interesse an Kryptowährungen quer über alle Coins hinweg eng verzahnt. Vielleicht auch weil Leute schlecht informiert sind, aber eine Parallelentwicklung von Kursen ist üblich. Typischerweise richten sich eher die anderen nach dem Schwergewicht Bitcoin, aber starke Störungen einer Währung aus zweiter Reihe koppeln sich auch messbar auf BTC und ETH rück. Den Rest erledigt die Markteskalation – gleich was den Anstoß gegeben hat, der Effekt wird oft verstärkt.


(die frage will ich beantwortet haben mit einem klaren ja oder nein!)

Ich pflege nicht auf whataboutisms einzugehen, sondern bleibe, erst recht bei so einem Tonfall, beim Thema: Ressourcenverbrauch.

Würde der staat vermutlich auch, wenn er das hisige geld-system wirtschaftlich betreiben müßte.

Wie genau ändert sich der Ressourcenbedarf, wenn man ein wirtschaftliches System "wirtschaftlich" betreibt? (Was auch immer darunter zu verstehen ist.)

Wenn man nicht in bitcoin investiert hat man auch keine gewinne und auf spekulationsgewinne bezahlt man übrigens auch bei krypto`s steuern.

Seit wann denn das? Was man bekommt sind teile der transaktionsgebühr und das auch nur, wenn man staking betreibt.

Logischerweise seit der Gründung? Oder glaubst du etwa, Binance, Ripple.Inc, Emurgo, Solana, Chia Network etc. sind NPOs deren Mitarbeiter nach Feierabend in der Fußgängerzone ihren Lebensunterhalt zusammenschnorren?


Als SW-Entwickler der sich gelegentlich mit Security auseinandersetzen muss hat BTC für mich genau einen Nutzen: Es ist ein gigantischer Brute-Force-Angriff auf SHA-256 und scheint damit gerade den empirischen Beweis zu liefern dass das eine richtig sichere Hash-Funktion ist.

Mittelfristig wird es den Beweis liefern, dass das eine richtig sichere Hash-Funktion war. :-)
Seit Kryptowährungen eine gewissen Popularität erlangt haben, ist das Knacken von Verschlüsselungen nicht mehr nur für Geheimdienste und einige wenige Kriminelle mit gezieltem Auftrag interessant, sondern verspricht allgemein große Gewinne. Noch sind wir technisch weit davon entfernt, SHA-256 zu zerlegen, aber Rechenleistung wächst exponentiell. Ich würde mal sagen die Funktionsreife des ersten großen Quantencomputers wird man am BTC-Kurs sehen, bevor die Pressemitteilung Zeit hatte, anzukommen.
 
Ich pflege nicht auf whataboutisms einzugehen, sondern bleibe, erst recht bei so einem Tonfall, beim Thema: Ressourcenverbrauch.
Wie abgrund-tief ich dieses wort hasse! Es findet immer dann verwendung, wenn jemand nicht auf die gestellte frage antworten will oder kann. Ich tippe auf ersteres, denn ich denke das ich die antwort schon kenne.
Wie genau ändert sich der Ressourcenbedarf, wenn man ein wirtschaftliches System "wirtschaftlich" betreibt? (Was auch immer darunter zu verstehen ist.)
...
Proof-of-Work-Miner dagegen müssen diversen Online-Profitabilitäsrechnungen zu Folge dagegen zwischen 50 und 90 Prozent ihrer Einnahmen in Strom und neue Hardware investieren, um am Ball zu bleiben.
Darauf bezog sich die antwort. Und ob z.b. der euro wirklich weniger energie als PoS oder PoST benötigt kann ich beim besten willen nicht sagen. (bei überweisungen ins ausland oder zwischen 2 banken wird es vermutlich schon eng) Dafür gibt es keine genaue datenlage, zumal die banken kaum haar-klein ihren energieverbrauch aufschlüsseln werden.
Logischerweise seit der Gründung? Oder glaubst du etwa, Binance, Ripple.Inc, Emurgo, Solana, Chia Network etc. sind NPOs deren Mitarbeiter nach Feierabend in der Fußgängerzone ihren Lebensunterhalt zusammenschnorren?
...
PoS ist in der Tat anders gelagert, was die Kosten angeht – zumindest technisch. Praktisch stehen hinter allen großen PoS-Coins Profite ausschüttende Unternehmen.
Du bekommst die gewinne deines arbeitgebers als gehalt? Man mußt du gut verdienen. Da ist die vorzeitige rente doch schon in sichtweite ... (wer sarkasmus findet darf ihn behalten)
 
Natürlich bezahlt ein Unternehmen seine Angestellten von dem Geld was es einnimmt, also salopp gesagt "dem Profit".
Woher soll das Geld denn sonst kommen?
 
Und nicht nur ihre Angestellten, sondern auch ihre Investoren wollen Geld sehen.

@Turrican: Ich bin hier nicht zu Verhör und deine Fragen zudem Offtopic. Wenn du zum Thema Kryptowährungen und Ressourcen nichts weiter beizutragen hast als "kann ich beim besten willen nicht sagen", aber dir dennoch anmaßt, andere Darstellungen als definitiv falsch anzugreifen, erübrigen sich weitere Gespräche.
 
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