Studie zur Berichterstattung durch Medien während der Flüchtlingskrise

AW: Studie zur Berichterstattung durch Medien während der Flüchtlingskrise

Geh doch mal auf die Aussagen ein, statt um den heißen Brei zu reden.
 
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Ich verschwende doch nicht 30 Minuten meines Lebens.
Wenn du willst, dass man sich dafür interessiert, was der schwafelt, erstelle eine Zusammenfassung und poste die.
Da kann ich mir ja gleich ein Vortrag von Sarrazin anhören. Der labert auch so einen Brei.
 
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Ich verschwende doch nicht 30 Minuten meines Lebens.
Wenn du willst, dass man sich dafür interessiert, was der schwafelt, erstelle eine Zusammenfassung und poste die.
Da kann ich mir ja gleich ein Vortrag von Sarrazin anhören. Der labert auch so einen Brei.

Also du weißt, dass es "Brei" ist, über das er da "schwafelt", ohne es zu gucken? Interessant, wo kann man deine Glaskugel kaufen?
 
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Also einfach bisschen verleudmen, damit man sich mit der unschönen Wahrheit nicht auseinandersetzen muss, ja?
 
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Nope,. Logische Annahmen.
Ich muss auch Sarrazins Buch nicht gelesen haben um erklären zu können, dass seine Annahmen an den Haaren herbeigezogen sind.
Und wieso sollte das bei dem jetzt anders sein? Der will wie viele andere auch seine Bücher verkaufen.
Ergo muss er dafür Werbung machen und das geht am besten, indem man Vorträge hält und erklärt wie beschissen alles ist.
Schlimm finde ich sowieso die Typen, die solchen Typen eine Plattform bieten.
 
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Soweit ich das sehen kann, hat Herr Wendt genau ein Buch veröffentlich. Und an keiner Stelle in seinem Vortrag geht er auf sein Buch ein, als stimmt die Unterstellung auch nicht.

Schlimm finde ich eher die Zustände über die er spricht. Aber statt die Zustände zu kritisieren, kritisiert man denjenigen, der sie benennt.

Tja, es gilt was schon Kurt Tucholsky wusste:

"In Deutschland gilt derjenige, der auf den Schmutz hinweist, für viel gefährlicher als derjenige, der den Schmutz macht."
 
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Ich verschwende doch nicht 30 Minuten meines Lebens.
Wenn du willst, dass man sich dafür interessiert, was der schwafelt, erstelle eine Zusammenfassung und poste die.

Ich gebe dir mal einen kurzen Auszug. Wie es scheint hätten Herr Schulz und Frau Merkel die 30 min investieren sollen. Dann hätten sie im "TV-Duell" gewusst, dass es bei unseren Gästen immer noch nicht auch nur annähernd klappt mit dem Fingerabdruck nehmen zwecks Vermeidung von Asylmissbrauch mit Mehrfachidentitäten und es besteht auch keine Aussicht auf Besserung, weil es keine Pläne gibt die fehlenden Geräte anzuschaffen. So wird halt die komplette Republik mit Fehlinformationen versorgt, aber was solls, der Zweck heiligt die Mittel.
 
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Vielleicht gibt diese Statistik einen Anhaltspunkt, warum die Medien so "unkritisch" berichtet haben.

Unter diesem Gesichtspunkt verwundern viele Beiträge in den deutschen Medien nicht mehr.
 
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743 befragte Journalisten, Befragungszeitraum 25. November bis 11. Dezember 2009. Hatte da jemand braunes Obst auf den Augen? Oder waren die Balken zu schoen, als dass Du sie durch Hinterfragen gefaehrden wolltest?

Was genau ist an 36,1 Prozent, die ... tja, was eigentlich geantwortet haben? Dass sie keiner Partei nahestehen? Oder keiner der Parteien, die angekreuzt werden konnten? Gab es einen Zettel zum Ankreuzen oder wurden offene Frgen gestellt? Und was hat das alles mit der Berichterstattung im Jahr 2018 zu tun?

Alles unwichtig. Was zaehlt, ist: Es muss ein Rrrrrrrruck durch Schland gehen. Was Schland braucht, ist eine berichterstattungspolitische Wende. Entsorgen, die linksversifften Medien, entsorgen! Was ist denn das bitteschoen fuer eine Meinungsfreiheit, wo Journalisten nicht Deiner Meinung sind? Frueher haette man gewusst, was mit solchen Verraetern zu tun ist.
 
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743 befragte Journalisten, Befragungszeitraum 25. November bis 11. Dezember 2009. Hatte da jemand braunes Obst auf den Augen? Oder waren die Balken zu schoen, als dass Du sie durch Hinterfragen gefaehrden wolltest?

Was genau ist an 36,1 Prozent, die ... tja, was eigentlich geantwortet haben? Dass sie keiner Partei nahestehen? Oder keiner der Parteien, die angekreuzt werden konnten? Gab es einen Zettel zum Ankreuzen oder wurden offene Frgen gestellt? Und was hat das alles mit der Berichterstattung im Jahr 2018 zu tun?

Alles unwichtig. Was zaehlt, ist: Es muss ein Rrrrrrrruck durch Schland gehen. Was Schland braucht, ist eine berichterstattungspolitische Wende. Entsorgen, die linksversifften Medien, entsorgen! Was ist denn das bitteschoen fuer eine Meinungsfreiheit, wo Journalisten nicht Deiner Meinung sind? Frueher haette man gewusst, was mit solchen Verraetern zu tun ist.

Interessant, was du so alles in einen kurzen zweizeiligen Beitrag hinein interpretieren kannst. Dass muss man auch erst mal hinbekommen.

Ich habe lediglich einen Zusammenhang hergestellt zwischen der Studie, die eine zu unkritische Berichterstattung festgestellt hat und der Parteienpräferenz von Journalisten.

Aber hey, keine ordentliche Diskussion ohne Godwins Law, gell? Wird ja sonst langweilig.

Schon ziemlich bezeichnend, was eine einfache Statistik bei manche für eine Reaktion hervorrufen kann.
 
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Diese Statistik ist absolut nichtssagend.

Die Statistik sagt genau das aus, was sie behauptet. Nämlich die Parteipräferenz von Politikjournalisten in Deutschland. Was genau daran ist „absolut nichtssagend“?

Aber du scheinst das was rein interpretieren zu wollen, was nicht da ist.

Der TE hat eine Studie verlinkt, aus der hervorgeht, dass die deutschen Medien zu unkritisch über die Flüchtlingskriese berichtet haben. Laut der Statistik stehen 46,6 % der Politikjournalisten jenen Parteien nahe, die ähnlich unkritisch zu diesem Thema stehen.

Also was genau ist da nicht da?
 
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Unter diesem Gesichtspunkt verwundern viele Beiträge in den deutschen Medien nicht mehr.
Es zeigt doch nur, welche Parteien unabhängiges und freies Arbeiten für Journalisten unterstützen, oder?
Die AfD ist nicht vertreten, warum wohl? Warum sollte man als Journalist eine Partei unterstützen, die
sich gegen die Pressefreiheit stellt? Die CDU/CSU ebenso nicht, denkt man an massive Angriffe gegen
die Pressefreiheit, sei es die Spiegelaffäre durch Strauß oder Wulff, der der Bildzeitung Veröffentlichungen
verbieten wollte. Es scheint gelebte Selbstverständlichkeit zu sein, Journalisten unterdrücken zu wollen.

Bei Grünen, Linken und der SPD findest Du nichts dergleichen. Das sagt die Statistik aus, wenn man etwas
weiterdenkt. Und das über ein Drittel keiner Partei näher stehen, zeigt die große Unabhängigkeit der Befragten

Laut der Statistik stehen 46,6 % der Politikjournalisten jenen Parteien nahe, die ähnlich unkritisch zu diesem Thema stehen.
Die Menschenrechte zu akzeptieren, Abkommen über Kriegsflüchtlinge sinnvoll zu interpretieren, christliche
Werte wie Nächstenliebe hochzuhalten ist für Dich kein kritischer Umgang mit einem Teil der Bevölkerung,
dass an widerwärtigem Verhalten nicht zu überbieten ist? Sehr merkwürdige Einstellung
 
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Die Statistik sagt genau das aus, was sie behauptet. Nämlich die Parteipräferenz von Politikjournalisten in Deutschland. Was genau daran ist „absolut nichtssagend“?

Aber was soll sie deiner Meinung nach aussagen?
Dass Journalisten, die der CDU nahe stehen, nichts Kritisches über die CDU schreiben?
Wie gesagt -- völlig nichtssagend.
 
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Es zeigt doch nur, welche Parteien unabhängiges und freies Arbeiten für Journalisten unterstützen, oder?

Was die CDU und die FPD also folglich nicht tun?

Die AfD ist nicht vertreten, warum wohl?

Weil es die während des Befragungszeitraum schlicht noch nicht gab.

Die CDU/CSU ebenso nicht, denkt man an massive Angriffe gegen die Pressefreiheit, sei es die Spiegelaffäre durch Strauß oder Wulff, der der Bildzeitung Veröffentlichungen verbieten wollte. Es scheint gelebte Selbstverständlichkeit zu sein, Journalisten unterdrücken zu wollen.

Und deshalb hat die FPD sogar noch weniger Prozente als die CDU/CSU?

Das geht nicht ganz auf, oder? Es sein denn, du willst mir erzählen, dass die FPD noch mehr als die CDU/CSU gegen die Pressefreiheit ist. Auf die Beweisführung wäre ich mal gespannt :D

Bei Grünen, Linken und der SPD findest Du nichts dergleichen. Das sagt die Statistik aus, wenn man etwas weiterdenkt.

Deshalb hat die Linke auch nur die Hälfte der Prozente der CDU?

Weil die Journalisten lieber einer Partei nahe stehen, die deiner Meinung nach „massive Angriffe gegen die Pressefreiheit“ begeht, als einer Partei, die das nicht tut?

Geht nicht ganz auf, oder?

Die Menschenrechte zu akzeptieren, Abkommen über Kriegsflüchtlinge sinnvoll zu interpretieren, christlicheWerte wie Nächstenliebe hochzuhalten ist für Dich kein kritischer Umgang mit einem Teil der Bevölkerung, dass an widerwärtigem Verhalten nicht zu überbieten ist? Sehr merkwürdige Einstellung

Es geht um die im Eingangspost verlinkte Studie. Die sieht eine unkritische Berichterstattung.

Hier gibt es eine Zusammenfassung.

Der Leiter der Studie, Professor Michael Haller, glaubt, dass eine „Sinn- und Strukturkrise“ die Medienbranche erfasst habe. „Große Teile der Journalisten haben ihre Berufsrolle verkannt und die aufklärerische Funktion ihrer Medien vernachlässigt.“

Ziemlich vernichtendes Urteil.

Aber was soll sie deiner Meinung nach aussagen? Dass Journalisten, die der CDU nahe stehen, nichts Kritisches über die CDU schreiben?

In der Regel schreibt man Sachverhalte, die man selbst positiv erachtet, weniger kritisch.

Ich erinnre an die Sendung „Die Anstalt“ über die Medienberichterstattung bezüglich des Ukrainekonflikts.

Auch dort konnte man schön den Zusammenhang sehen, zwischen Berichterstattung der Journalisten und ihrer Mitgliedschaft in entsprechenden Denkfabriken.

Wie gesagt -- völlig nichtssagend.

Wenn du Fehler in der Statistikerhebung findest, bitte zeig sie auf.
 
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Ziemlich vernichtendes Urteil.
Nein, einfach zu hohe Ansprüche.

Ansonsten gehe ich auf Dein statistisches Unverständnis nicht weiter
ein. Die AfD gibt es seit 2013, die Befragung war laut Quellen 2016.

Passend dazu auch der aktuelle Fall, wo sich zeigt, was die AfD von Pressefreiheit hält: Satirische Texte - AfD startet rude Attacke auf Yucel - Politik - Suddeutsche.de
Es sind halt Feinde der Pessefreiheit. Es geht doch nicht darum, ob ein
Journalist Pulitzerpreis würdige Artikel schreibt, es geht ums Prinzip.
Und Journalisten wegen ihrer Arbeit wegzusperren oder dieses zu
begrüßen, wie es die AfD tut, hat mit demokratischen Grundregeln
nichts mehr zu tun. Aber so sind unsere neuen Faschisten
 
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