News Starfield-Dev über Kritiker: "Lustig, wie abgekoppelt manche Spieler von der Realität der Spielentwicklung sind"

Es ist immer nachvollziehbar wenn ich als Kunde das Produkt das ich gekauft habe kritisiere anhand dessen was ich für mein gutes Geld bekommen habe. Worüber ich als Kunde jedoch nur Vermutungen anstellen und gegebenenfalls mangels Einblick dann nur Unterstellungen von mir gebe sind die Dinge in die ich nunmal tatsächlich keinen Einblick habe.
Denn das ist doch der eigentliche Kern seiner Aussage. Kritisieren ist kein No Go solange sich die Kritik auf Aspekte bezieht die man auch tatsächlich beurteilen kann. Alles andere ist weder konstruktive noch berechtigte Kritik sondern fällt aufgrund von Unwissenheit mangels Einblick dann doch in den Bereich von Unterstellungen.
 
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Lustig, wie abgekoppelt manche Spieleentwickler von der Realität und den Erwartungen der Spieler sind.
Das könnte unter anderem an einer Spieleentwicklung liegen, die zum allergrößten Teil hinter verschlossenen Türen stattfindet.

Just sayin'.
 
verstehe ihn eigentlich.
aber das haben sich die studios doch selbst zuzuschreibem.
erst wird die ganze entwicklung im geheimen gehalten umd dann wird gehyped was das zeug hält, nur um auch noch dem letzten zum kaufen zu bewegen.
anschliessend wundert man sich, dass das game bei den leuten dem hype nicht gerecht werden kann. ?‍♂️

bringt endlich wieder demos!
dann kann man sich ein bild machen, ob der hype tatsächlich gerechtfertigt ist oder nicht.

sorry, liebe studios, aber die *** habt ihr selbst verbockt.
 
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Lustig, wie abgekoppelt manche Entwickler von der Realität der Spieler sind.
Naja, abgesehen von den absoluten Fails die dieses Jahr herausgekommen sind, ist es schon erstaunlich wie schnell eine Dynamik entstehen kann, in der ein eigentlich gutes Spiel schlechtgeredet wird.
Vor allem hat man das bei Starfield gesehen. Erst waren die Bewertungen gut, bis sie dann schlechter wurden.
Die Erwartungen sind Extrem hoch. Wenn man sich frühere Games so ansieht, dann spielt einem doch die Erinnerung einen Streich. Früher war alles schlechter.
 
In einer Küche gehts auch heiß her und da hab ich als Gast in einem Restaurant auch keine Ahnung von. Aber ich darf mich trotzdem beschweren, wenn das Essen murks ist.

Verstehe nicht, was Bethesta da für ein Einstellungsproblem hat. Ja moderne Softwareentwicklung ist hart und langwierig - aber andere Hersteller kriegen es ja auch hin. Die Firma hat IMHO viel zu lange an ihrem alten Spieldesign und ihrer alten Engine festgehalten und Starfield ist halt leider insgesamt nur Mittelmaß.

Das wird man als Spieler und Kunde ja noch sagen dürfen.
 
Kritiker, die ein Spiel nicht mitentwickelt haben, wissen laut Emil Pagliarulo darüber hinaus nicht, wie viel Zeit, Personal und Arbeit in der Entwicklung steckt. Zu beachten seien zudem die Herausforderungen, die der Job mit sich bringt.

Angenommen die Entwicklung eines Spiels nutzte seeehr viel Personal und seeehr viel Geld und seeehr viel Zeit. Wenn das Spiel trotzdem "schlecht" ist dann wurde ineffizient gearbeitet und das ist doch nicht unser Problem wenn das auch ein gut organisiertes Indie Studio hinbekommen würde.
Habe null Verständnis dafür.
 
Ich mein, der gute Herr hat in einigen Punkten schon Recht. Ich bin kein Spieleentwickler sondern Physiker, aber mir stellen sich regelmäßig die Nackenhaare auf wenn Außenstehende darüber spekulieren warum gerade nicht alles nach Plan läuft oder was wir überhaupt treiben. Ist halt schwer nachvollziehbar wenn man nicht "mit drin" steckt. Das macht uns nicht immun gegenüber Kritik, aber die Spekulationen die dann die (meist deutlich langweiligere) Realität ersetzen sind halt in den meisten Fällen einfach falsch.
  • Komplexer
    Ich kann mir heute innerhalb von wenigen Minuten als Laie einen Server mieten und eine komplette Webpräsenz erstellen mit Onlineshop. Dies hat vor 20Jahren wohl noch deutlich mehr Zeit und Wissen in Anspruch genommen als heute. Die Tools zur Erstellung werden ständig besser und nehmen Entwicklern Arbeit ab. Den Punkt komplexer kann ich sowohl zustimmen als auch ablehnen
  • Umfangreich
    Hier ist der Entwickler selbst Schuld. Niemand zwingt ihn weitere hirnlose Aufgaben ohne Mehrwert für das Spiel hinzuzufügen. Oder ein Life Service Game draus zu machen. Eigene Entscheidungen die nicht vom Kunden gefordert werden. Im Gegenteil. Die meisten Gamer wünschen sich eine Rückbesinnung auf alte und gute Werte
  • Aufwendiger
    Auch hier ist es Sache der Entwickler bzw. des Managements. Man kann auch mit "betagteren" Engines famose Spiele liefern. Die Entscheidung immer das Neuste zu nehmen liegt nicht bei den Spielern.
    Auch Marketing ist einfacher als damals. Heuere ein paar einschlägige Streamer an und das Spiel vermarktet sich über Mundpropaganda wie von selbst...solange es gut ist. Hier Unsummen rauszuballern liegt nicht in der Entscheidung der Spieler sondern beim Entwickler​
Ich denke mal du bist genau der Typ von Person an die sich der Kommentar richtet. Sich hier hinzustellen und zu behaupten die Spieleentwicklung sei heute genauso einfach wie vor dreißig Jahren weil man sich heute Serverkapazitäten bei AWS mieten kann und für den Rest ist der Entwickler selbst Schuld demonstriert genau den Realitätsverlust von dem der Kommentar gesprochen hat.
 
Eine Fußballmannschaft die schlecht spielt verliert. Ob sie den Grund für ihr schlechstes Spiel kennt oder nicht ist egal.

Soll man denn über ein schlechtes Spiel behaupten es sei gut, weil es einen Grund dafür gibt, dass es schlecht ist.?

Am Ende will der Entwickler das Geld vom Kunden. Also muss nicht der Kunde verstehen warum etwas schlecht ist und Abstriche machen, sondern der Entwickler muss verstehen was der Kunde will, auch wenn er dann den technisch längeren Weg gehen will. Wenn etwas das der Kunde will mit der Technik des Entwickler nicht möglich ist, dann halt Pach. Hier ist die technische Realität jeder Firma: kein solider Unterbau, keine stabile technische Plattform.
 
KA was deine Zettel sagen. Monkey Island 2 damals bei Vobis, 120 DM, Wingcommander 3 und 4 auch und schaue ich mir alte p.e.a.r.l. Listen ab, so sind da nicht wenige 120 DM AAAs vertreten. Sind 60 € heute+20 Jahre inflation á 3 %. Macht 108,37 €, sind wir also noch weit entfernt und das bei mehr Inhalt und Aufwand.

Ja, die Absatzzahlen haben sich seitdem aber ebenfalls vervielfacht. Dazu kommen laufende Einnahmequellen wie z.B. Mikrotransaktionen. Die Firmen werden schon wissen, warum sie die Preise (noch) nicht flächendeckend erhöhen. Genauso wie auch Indi-Entwickler wissen, warum sie welche Preise für ihr Produkt ansetzen. Das ist halt eine Co-Abhängigkeit, wo man eigentlich keiner Partei den schwarzen Peter zuschieben kann. Warum die Preisdiskussion hier aber überhaupt so aufgekommen ist, verstehe ich nicht. :D
Ich bin kein Spieleentwickler sondern Physiker, aber mir stellen sich regelmäßig die Nackenhaare auf wenn Außenstehende darüber spekulieren warum gerade nicht alles nach Plan läuft oder was wir überhaupt treiben.

Ich würde mal behaupten, dass das in sehr vielen, vor allem technischen Berufen, der Fall ist. Als ITler kenne ich das Problem z.B. auch.
 
Also nur mal so ganz allgemein.. egal welcher Entwickler... Wenn man sich über die Kunden beschwert, die das Produkt beschweren, dann sollte derjenige den Job wechseln. Gerade Starfield hat eine gewisse Erwartungshaltung geschürt, die aus meiner Sicht bei weitem nicht erfüllt wurde. Das Spiel hat keine Langzeitmotivation, weil es zu leer ist und zu repetitiv. und zu "geführt". Das beste am ganzen Spiel ist bisher der Schiffs Bau Editor, auch wenns da aus meiner Sicht zu wenig stuff gibt. Das Glück von Starfield wird die Community sein, die das aus dem Spiel machen wird, was die Entwickler mal draus machen sollten.. wenns die Communitiy schafft, was stellen sich dann Entwickler hin und mosern rum.. Leider inzwischen teilweise Überbezahltes Gegraupe.. wie Politiker. Der Entwickler ist Dienstleister für den Kunden - nix anders.
Auf der anderen Seite kann man es nicht jedem Kunden recht machen.. dann sollte man aber auch nicht so tun, als hätte man das Rad neu erfunden...
 
Üblicherweise sollte die Entwicklung eines Programms kein verdammtes Wunder sein...
Ich bin mir sicher die Entwickler von DOOM würden ihr Werk nicht als wunder bezeichnen...
 
Ich mein, der gute Herr hat in einigen Punkten schon Recht. Ich bin kein Spieleentwickler sondern Physiker, aber mir stellen sich regelmäßig die Nackenhaare auf wenn Außenstehende darüber spekulieren warum gerade nicht alles nach Plan läuft oder was wir überhaupt treiben. Ist halt schwer nachvollziehbar wenn man nicht "mit drin" steckt. Das macht uns nicht immun gegenüber Kritik, aber die Spekulationen die dann die (meist deutlich langweiligere) Realität ersetzen sind halt in den meisten Fällen einfach falsch.

Ich denke mal du bist genau der Typ von Person an die sich der Kommentar richtet. Sich hier hinzustellen und zu behaupten die Spieleentwicklung sei heute genauso einfach wie vor dreißig Jahren weil man sich heute Serverkapazitäten bei AWS mieten kann und für den Rest ist der Entwickler selbst Schuld demonstriert genau den Realitätsverlust von dem der Kommentar gesprochen hat.
Mich kann er nicht meinen, weil ich nicht auf Twitter/X bin und Starfield habe ich bisher auch nicht gespielt.

Spieleentwicklung heutzutage ist definitiv anders als noch vor 20Jahren. Aber die Herausforderungen sind andere als damals. Wenn man sieht was für tolle Spiele von einzelnen Personen bzw. wenigen Personen heute erstellt werden ist das einfach unvorstellbar. Und dann hat man halt Redfail oder Starfail.
Ich denke die Menschen hatten es früher schwerer als heute gute Spiele zu entwickeln. Es gibt heutzutage unzählige Tools, Assets, Engines die man nutzen kann. Früher musste das noch alles "selbst" erschaffen werden.
Persönlich finde ich es deutlich schwieriger selbst etwas neues zu erschaffen, als vorhandenes zu nutzen und dies dann umzuändern oder zu optimieren.
Ein Bekannter von mir hat aus Langeweile übrigens mal innerhalb von 2 Wochen eine Art 3D Schach mit mehreren Ebenen entwickelt. Inklusive eigener Animationen wenn Figuren geschlagen wurden. Vor 20Jahren wäre diese Grafik, Animation und Spielentwicklung nicht innerhalb von 2 Wochen von EINER Person möglich gewesen.
 
Naja, abgesehen von den absoluten Fails die dieses Jahr herausgekommen sind, ist es schon erstaunlich wie schnell eine Dynamik entstehen kann, in der ein eigentlich gutes Spiel schlechtgeredet wird.
Vor allem hat man das bei Starfield gesehen. Erst waren die Bewertungen gut, bis sie dann schlechter wurden.
Die Erwartungen sind Extrem hoch. Wenn man sich frühere Games so ansieht, dann spielt einem doch die Erinnerung einen Streich. Früher war alles schlechter.
Sozialpsychologische Faktoren: gehypte Titel werden fast immer zu Beginn wesentlich zu gut bewertet und erst in "Retrospektiven" kommen viele drauf "naja, so besonders wars eigentlich doch nicht", außer es erfolgt bei Release völlige Ernüchterung aufgrund von falscher Erwartungen.
Das ist jetzt nicht nur bei Starfield so, dazu gibts viele Beispiele und ist auch oft bei Filmen so. So hätte sich über manche Marvel-Filme auch nie wer was negatives sagen getraut, aber jetzt nach ein paar Flops ist man plötzlich kritischer, obwohl die Formel nicht verändert wurde.

Das ist neben dem Grund, dass Spiele oft recht unfertig rauskommen - für mich der Grund, dass ich Spiele erst 1-2 Jahre später kaufe. Redet noch wer davon, hat das Spiel nachhaltig Eindruck gemacht. Ist das Spiel "Schnee von Gestern", dann ist es vielleicht auch nicht so spielenswert.

Viele Assasins Creed, BFs und CODs haben immer hohe Wertungen eingestampft aber erst als die Kritiken durch die Spieler lauter wurden, haben die "Tester" es auch kritisiert. Es geht halt viel mehr um "medial mit den Strom schwimmen". Für Klicks halt. Auch Spiele wie Diablo 3, Diablo 4, hochgelobt aber schnell vergessen. Genauso einige Halo Spiele und das überbewertete, gehypte Destiny, Apex, Death Stranding... etc etc.
Ja, waren alle objektiv gute Spiele und dennoch hat etwas gefehlt.
 
Mich kann er nicht meinen, weil ich nicht auf Twitter/X bin und Starfield habe ich bisher auch nicht gespielt.

Spieleentwicklung heutzutage ist definitiv anders als noch vor 20Jahren. Aber die Herausforderungen sind andere als damals. Wenn man sieht was für tolle Spiele von einzelnen Personen bzw. wenigen Personen heute erstellt werden ist das einfach unvorstellbar. Und dann hat man halt Redfail oder Starfail.
Ich denke die Menschen hatten es früher schwerer als heute gute Spiele zu entwickeln. Es gibt heutzutage unzählige Tools, Assets, Engines die man nutzen kann. Früher musste das noch alles "selbst" erschaffen werden.
Persönlich finde ich es deutlich schwieriger selbst etwas neues zu erschaffen, als vorhandenes zu nutzen und dies dann umzuändern oder zu optimieren.
Ein Bekannter von mir hat aus Langeweile übrigens mal innerhalb von 2 Wochen eine Art 3D Schach mit mehreren Ebenen entwickelt. Inklusive eigener Animationen wenn Figuren geschlagen wurden. Vor 20Jahren wäre diese Grafik, Animation und Spielentwicklung nicht innerhalb von 2 Wochen von EINER Person möglich gewesen.
Mag sein. Aber auf der anderen Seite steht halt, dass ein AAA-Spiel heutzutage eine Großproduktion mit mehr Entwickler ist als das Manhattan Projekt Wissenschaftler hatte. Denn zumindest bei einer solchen Großproduktion gibt es gewisse technische Mindeststandards, die die Spielerschaft heute erwarten, und die sich nicht einfach von einer Ein-Mann Armee erledigen lassen.

Das nimmt nichts von den Indies, die es schaffen mit einer Handvoll Leuten wunderbare Spiele auf die Beine zu stellen. Aber das klappt halt nicht für jede Art von Spiel. Ein Spiel wie GTA kann zumindest im Moment nicht von einem kleinen Team entwickelt werden, da steckt einfach zu viel Arbeit drin.
 
Ich denke die Menschen hatten es früher schwerer als heute gute Spiele zu entwickeln.

Gut ist halt relativ. Damals war alles neue irgendwie gut, weil neu. Heute ist es wirklich sehr schwer, ein neues Spielkonzept zu finden. Das interessante dabei ist, neue Spielkonzepte kommen oft von indi-Studios. Zum Beispiel sowas wie slay the spyre, vampire survivors, binding of Isaac, usw... Dagegen steht das andere "gut" mit bewährtem Spielkonzept, aber geiler Story oder aber auch einfach ein Grafikbanger. Ich würde deswegen nicht pauschal sagen, dass es Entwickler früher schwerer hatten.
 
Gut ist halt relativ. Damals war alles neue irgendwie gut, weil neu. Heute ist es wirklich sehr schwer, ein neues Spielkonzept zu finden. Das interessante dabei ist, neue Spielkonzepte kommen oft von indi-Studios. Zum Beispiel sowas wie slay the spyre, vampire survivors, binding of Isaac, usw... Dagegen steht das andere "gut" mit bewährtem Spielkonzept, aber geiler Story oder aber auch einfach ein Grafikbanger. Ich würde deswegen nicht pauschal sagen, dass es Entwickler früher schwerer hatten.
ich glaube weniger, dass es schwieriger ist etwas frisches zu erstellen. Es ist eher schwierig es finanziert zu bekommen. AAA Projekte kosten heute so viele Millionen, damit sowas das "go" bekommt, sagt EA, Ubi und co: das muss nach einer Formel funktionieren, von der wir bereits wissen, dass sie sich verkauft, sonst kriegst du von uns keine 100 Mio.
Und tadaaa. Fertig ist das nächste immergleiche Spiel mit neuer Hintergrundgrafik.
Wer sich Spielekonzepte aus den 90ern und frühen 2000ern ansieht sieht, dass es durchaus noch möglich wäre Spiele "anders" zu machen mit guten Wertungen, aber weil sich die teilweise schwach verkauft haben - naja dann wirds nicht finanziert.
Hier ist eher die Hoffnung, dass Tools wie die UE5 und Assets, sowie KI den "Indie" Devs so viel Arbeit abnehmen können, dass diese mit weniger Leuten ein Spiel hinstellen können, dass fast an AAA heranreicht, aber eben diese alten Konzepte wiederbelebt.
 
Heute ist es wirklich sehr schwer, ein neues Spielkonzept zu finden.
Du musst das Rad doch auch nicht neu erfinden, wenn es in seiner aktuellen Form und Eigenschaft bereits gut ist.

Die Kunst heute ein gutes Spiel zu machen besteht nicht zwingend dadrin irgend etwas komplett neues zu veröffentlichen, was es so noch nie gab, sondern bestehende Konzepte so miteinander zu kombinieren und zu arrangieren das auch mit existierenden Elementen dabei ein gutes Spiel bei rumkommt und noch evt. als I-Tüpfelchen auf der Torte ein Setting genutzt wird was noch nicht durch andere Produktionen unzählige male durchgenudelt wurde.

Ein gutes positives Beispiel, für so eine Art Spiel, weil ich es aktuell spiele, ist "Last Train Home".
Das Spiel erfindet vom Gameplay absolut nichts neu, war so alles schon mehr oder weniger in unzähligen anderen Spielen auf die eine oder andere Art drin gewesen, aber es kombiniert sein Gameplay so das es trotzdem ein tolles Spielerlebnis bietet und kombiniert es mit dem Setting des russischen Bürgerkrieges (1918 bis 1922), mit einem Setting was in Videospielen bis dato wenig genutzt wurde.
 
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Und das wären in seinem Fall welche genau?
Die welche die Spieler auf welche er sich beruft, kritisieren. Ich bin davon Keiner und kann dies hier also nicht beurteilen. Wie gesagt die meisten äußern sich dazu so oder so nicht. War scheiße - näxt.
Wobei der Mensch hier sich ja auf die Allgemeinheit bezieht und gar nicht mal auf sein Spiel speziell ;)
Wäre ja generell so... Die wissen alle nicht wovon sie sprechen.
Also wenn ich lesen muss, dass ich Ahnung von Spieleentwicklung haben muss, um beurteilen zu können, dass das was ich da zocke Mist ist. Mehr Fehler als Inhalt hat, überhaupt nicht fertig gestellt wurde uvm., ja dann freu dich schonmal darauf wenn ich dir demnächst ne ungebackene Pizza mit Belag den du nicht bestellt hast bringe und dich auslache. Weil witzig, kannst du ja als jemand der kein Pizzabäcker ist, nicht beurteilen und deine Erwartungen müssen demnach einfach vollkommen von der Realität abgekoppelt sein. Geld zurück gibts auch nicht. Pointe.
Die Pizza hier ist nur ein Beispiel. Kannst nehmen was du willst. Weil tolle Argumentation funktioniert immer und überall. Insbesondere bei denen welchen man eigentlich jeden Scheiß erzählen kann und sie trotz allem fressen was man ihnen hinwirft. Grunz,Grunz. Und die anderen fühlten sich ja bereits verarscht, da ist der Drops eh schon gelutscht. Naja, bis bei dem ein oder anderen dann doch auch der Groschen fällt. Naja, bei den Communitys die man zu meist antrifft kommt man sich eh vor wie im Schweinestall. Und wenn eine Sau den Haufen verlässt, puh... kommen eh immer mehr nach als abgehen.
 
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