Habe Witcher 3 nach 30 Stunden nicht mehr weitergespielt. Was Witcher 3 sehr gut macht, ist das die Quests sehr gut inszeniert sind. Aber abseits davon finde ich die Welt einfach nur langweilig. In jedem Dorf gibt es nur 1-2 Händler und sonst nicht viel zu entdecken. Die Welt wirkt irgendwie tot auf mich. Skyrim(mit Mods) hat mich da einfach mehr gefesselt.
Skyrim oder witcher 3?
- Ersteller exesus
- Erstellt am
FrozenPie
Lötkolbengott/-göttin
Sicher dass du The Witcher 3 gespielt hast?
Die Welt in Skyrim ist um einiges Toter als die in The Witcher 3 (Habe beide Spiele gespielt und Skyrim auch inkl. Mods)
drebbin
PCGHX-HWbot-Member (m/w)
Wenn du Skyrim schon hast dann fang es einfach an zu spielen. Wenn es dir nicht zusagt kannst du dir TW3 immer noch kaufen.
Wie du siehst sind beide Spiele in unserer Community relativ hoch angesehen aber haben halt unterschiedliche Stärken, so soll es ja aber auch sein.
Es gibt einige Leute hier die haben in Skyrim mehr Zeit mit modden verbracht als wirklich aktiv zu spielen, jedem sein Fetisch
Ich habe TW3 nicht, aber Skyrim und TW2 und ich beides top! Aber schon TW2 hatte mich tiefer eingezogen und gefangen genommen als Skyrim, TW3 scheint da noch schlimmer zu sein, Skyrim ist dafür nach meiner Empfindung irgendwie offener und ungezwungener wenn man völlig andere Wege gehen will, bei TW klebt man eher an der Questreihe und will gar nicht abseits wandern. Was auf der anderen Seite ideal ist aber wenn man für die Hauptquest etwas benötigt und sich die dafür nötige Nebenquest selber noch verzweigt und man von der auch nicht weg will ist dass dann echt bemerkenswert.
Egal wie du dich entscheidest, ein Fehler ist es nicht
Wie du siehst sind beide Spiele in unserer Community relativ hoch angesehen aber haben halt unterschiedliche Stärken, so soll es ja aber auch sein.
Es gibt einige Leute hier die haben in Skyrim mehr Zeit mit modden verbracht als wirklich aktiv zu spielen, jedem sein Fetisch
Ich habe TW3 nicht, aber Skyrim und TW2 und ich beides top! Aber schon TW2 hatte mich tiefer eingezogen und gefangen genommen als Skyrim, TW3 scheint da noch schlimmer zu sein, Skyrim ist dafür nach meiner Empfindung irgendwie offener und ungezwungener wenn man völlig andere Wege gehen will, bei TW klebt man eher an der Questreihe und will gar nicht abseits wandern. Was auf der anderen Seite ideal ist aber wenn man für die Hauptquest etwas benötigt und sich die dafür nötige Nebenquest selber noch verzweigt und man von der auch nicht weg will ist dass dann echt bemerkenswert.
Egal wie du dich entscheidest, ein Fehler ist es nicht
Sechzehntelelf
Kabelverknoter(in)
Würde da auch nicht wählen wollen.
Den dritten Teil des Witchers habe ich noch nicht, aber generell finde ich die Witcher-Serie atmosphärisch (und auch in spieltechnischer Hinsicht) sehr gelungen, und zwar "out of the box". Die Welt des Witcher ist für mich sozusagen naheliegender und glaubwürdiger, da es weniger High Fantasy ist, und irgendwie "europäisch" und vertrauter ist. Könnte sich sozusagen vor langer, langer Zeit vor der eigenen Haustür abgespielt haben... Das ist bestimmt etwas sehr Subjektives, aber Spiele, die für mich dieses
spezielle Gefühl rüberbringen, stehen in meinem persönlichen Ranking alleine dadurch sehr weit oben. Der Witcher bringt das sehr gut rüber (ebenso wie Gothic, Spellforce und Divine Divinity, auch wenn das z.T. recht andere Sachen sind...), und was ich bisher vom dritten Teil so mitbekommen habe, kann ich nur sagen: Das ist in naher Zukunft sowas von fällig...
Was Skyrim angeht: Wie eigentlich alle Bethesda-Titel ist das Grundspiel recht gut, aber nicht überragend (gewisse Ausnahme ist Morrowind, weil das seinerzeit etwas "Revolutionäres" hatte mit diesem Grad offener Welt und seinen Quests...), wobei da Skyrim doch um einiges besser ist als Oblivion. Das herausragende Merkmal der Elder Scrolls- (oder auch der Fallout-)Serie ist die enorme spielerische Freiheit, die diese Titel sozusagen aus allen Poren atmen.
Das betrifft nicht nur die Spielwelt an sich, sondern auch die gebotenen Möglichkeiten. Man muss sich immer vor Augen halten, dass diese Titel im Grunde nichts als eine Plattform für Mods sind. Man hat hier die Wahl unter einer (Über-)Fülle an Content und Moduationsmöglichkeiten, und die Möglichkeit, sich das Spiel in eigentlich all seinen Aspekten gerade so hinzuschustern, wie man das möchte. Ich hatte seinerzeit ein hochgezüchtetes Oblivion nach, weiß nicht mehr, irgendwas zw. 300-600 Std. Spiel abgebrochen (aus Zeitgründen, und weil sich irgendwie erstmal eine leichte "Sättigung" eingestellt hatte; außerdem hatte ich noch keine angemessen leistungsfähige Hardware...), und kann mit Fug und Recht sagen, dass ich, wenn es hoch kommt, vllt. zehn Prozent des Gebotenen gesehen, und wirklich nur die Oberfläche angekratzt hatte... Allerdings muss man etwas (oder auch etwas mehr...) Zeit investieren - von einigen Strategietiteln abgesehen ist dies schlicht das exakte Gegenteil von "Casual Gaming".
Den dritten Teil des Witchers habe ich noch nicht, aber generell finde ich die Witcher-Serie atmosphärisch (und auch in spieltechnischer Hinsicht) sehr gelungen, und zwar "out of the box". Die Welt des Witcher ist für mich sozusagen naheliegender und glaubwürdiger, da es weniger High Fantasy ist, und irgendwie "europäisch" und vertrauter ist. Könnte sich sozusagen vor langer, langer Zeit vor der eigenen Haustür abgespielt haben... Das ist bestimmt etwas sehr Subjektives, aber Spiele, die für mich dieses
spezielle Gefühl rüberbringen, stehen in meinem persönlichen Ranking alleine dadurch sehr weit oben. Der Witcher bringt das sehr gut rüber (ebenso wie Gothic, Spellforce und Divine Divinity, auch wenn das z.T. recht andere Sachen sind...), und was ich bisher vom dritten Teil so mitbekommen habe, kann ich nur sagen: Das ist in naher Zukunft sowas von fällig...
Was Skyrim angeht: Wie eigentlich alle Bethesda-Titel ist das Grundspiel recht gut, aber nicht überragend (gewisse Ausnahme ist Morrowind, weil das seinerzeit etwas "Revolutionäres" hatte mit diesem Grad offener Welt und seinen Quests...), wobei da Skyrim doch um einiges besser ist als Oblivion. Das herausragende Merkmal der Elder Scrolls- (oder auch der Fallout-)Serie ist die enorme spielerische Freiheit, die diese Titel sozusagen aus allen Poren atmen.
Das betrifft nicht nur die Spielwelt an sich, sondern auch die gebotenen Möglichkeiten. Man muss sich immer vor Augen halten, dass diese Titel im Grunde nichts als eine Plattform für Mods sind. Man hat hier die Wahl unter einer (Über-)Fülle an Content und Moduationsmöglichkeiten, und die Möglichkeit, sich das Spiel in eigentlich all seinen Aspekten gerade so hinzuschustern, wie man das möchte. Ich hatte seinerzeit ein hochgezüchtetes Oblivion nach, weiß nicht mehr, irgendwas zw. 300-600 Std. Spiel abgebrochen (aus Zeitgründen, und weil sich irgendwie erstmal eine leichte "Sättigung" eingestellt hatte; außerdem hatte ich noch keine angemessen leistungsfähige Hardware...), und kann mit Fug und Recht sagen, dass ich, wenn es hoch kommt, vllt. zehn Prozent des Gebotenen gesehen, und wirklich nur die Oberfläche angekratzt hatte... Allerdings muss man etwas (oder auch etwas mehr...) Zeit investieren - von einigen Strategietiteln abgesehen ist dies schlicht das exakte Gegenteil von "Casual Gaming".
Octabus
PC-Selbstbauer(in)
Zwei verschiedene Titel gegeneinander in den Kampf zu schicken macht eben nur bedingt Sinn, aus verschiedenen Gründen:
Zuerst einmal wären da die Vorlieben: Aspekte werden von jedem teilweise ganz unterschiedlich gewichtet und während sich der eine an der Steuerung aufhängt, feiert der andere die Geschichte. Manche wollen Tiefgang, manche vor allem reichlich Umfang. Der Punkt ist der: Ob dir einer der Titel gefällt oder nicht und welcher dir besser gefällt, lässt sich letztlich nur durch das persönliche Spielen ermitteln. Es bringt dir auch nichts, wenn alle anderen Titel eins feiern, du aber nur mit Titel zwei Spaß haben kannst! Da solltest du natürlich zu letzterem greifen und dich nicht knechten lassen!
Aber persönliche Vorlieben sind bei weitem noch nicht alles, bei der Vielzahl an psychologischen Phänomenen kann es auch schon reichen, eine "Montagsedition" zu erwischen, welche deinen Blick auf das Spiel durch und durch prägt. Beginnt dein erster Eindruck vom Spiel mit Problemen und Hindernissen, kann es durchaus vorkommen, dass alles darauf folgende unterbewusst selbstbestätigend negativer wahrgenommen wird und du vorrangig auf die negativen Aspekte achtest.
Es sind einfach so viele Aspekte daran beteiligt, dass die beste Variante das Testen beider Titel ist. Wenn finanziell etwas dagegen spricht, hilft sowieso nur spekulieren und leiten lassen.
Zuerst einmal wären da die Vorlieben: Aspekte werden von jedem teilweise ganz unterschiedlich gewichtet und während sich der eine an der Steuerung aufhängt, feiert der andere die Geschichte. Manche wollen Tiefgang, manche vor allem reichlich Umfang. Der Punkt ist der: Ob dir einer der Titel gefällt oder nicht und welcher dir besser gefällt, lässt sich letztlich nur durch das persönliche Spielen ermitteln. Es bringt dir auch nichts, wenn alle anderen Titel eins feiern, du aber nur mit Titel zwei Spaß haben kannst! Da solltest du natürlich zu letzterem greifen und dich nicht knechten lassen!
Aber persönliche Vorlieben sind bei weitem noch nicht alles, bei der Vielzahl an psychologischen Phänomenen kann es auch schon reichen, eine "Montagsedition" zu erwischen, welche deinen Blick auf das Spiel durch und durch prägt. Beginnt dein erster Eindruck vom Spiel mit Problemen und Hindernissen, kann es durchaus vorkommen, dass alles darauf folgende unterbewusst selbstbestätigend negativer wahrgenommen wird und du vorrangig auf die negativen Aspekte achtest.
Es sind einfach so viele Aspekte daran beteiligt, dass die beste Variante das Testen beider Titel ist. Wenn finanziell etwas dagegen spricht, hilft sowieso nur spekulieren und leiten lassen.
Porsche2000
Freizeitschrauber(in)
Mehr Atmo geht nicht? OH, OH, da hast du aber noch nicht sehr viele Spiele kennengelernt nehme ich an!
The Witcher ist wie Skyrim, auch kein Meisterwerk, aber ich fand es trotzdem insgesamt besser. Mehr Atmo und mehr Story/Tiefgang. Besonders der erste Witcher überzeugt hier. Das Problem beim Witcher ist jedoch u.a. das extrem unzugängliche und schlechte Gameplay. Wenn man das akzeptiert, ist es ein ziemlich gutes Spiel. Dennoch natürlich überhaupt kein Vergleich zur Gothic Reihe.
Skyrim ist an sich auch nicht schlecht, aber es ist auch nichts wirklich tolles.
Zuletzt bearbeitet:
Octabus
PC-Selbstbauer(in)
Ist letztlich alles eine Frage der Vorlieben und des Zugangs, solange das Spiel Spaß macht, sollte es ja an nichts scheitern. Ich würde zur Gothic-Reihe wohl keinen Zugang mehr finden. Zu Skyrim vielleicht schon noch, aber ich meide DRM halt wie der Teufel das Weihwasser.
Können die Grafik-Modifikationen von Skyrim eigentlich wirklich mit der hauseigenen Grafik von "The Witcher 3" mithalten? Habe das irgendwo aufgeschnappt und kann es aus logischen Gründen nicht ganz zusammenreimen, wie das gehen sollte.
Können die Grafik-Modifikationen von Skyrim eigentlich wirklich mit der hauseigenen Grafik von "The Witcher 3" mithalten? Habe das irgendwo aufgeschnappt und kann es aus logischen Gründen nicht ganz zusammenreimen, wie das gehen sollte.
Zuletzt bearbeitet:
hellibelli
Komplett-PC-Käufer(in)
Ich würde beides spielen.
Hatte mit beiden Games sehr gute und lange Unterhaltung.
Gehört auch irgendwie zur Spielgeschichte. Skyrim wie auch Witcher sollte eigentlich jeder der etwas für Rollenspiele übrig hat gespielt haben.
Es sei denn, jemand kann mit den Settings einfach nichts anfangen.
Hatte mit beiden Games sehr gute und lange Unterhaltung.
Gehört auch irgendwie zur Spielgeschichte. Skyrim wie auch Witcher sollte eigentlich jeder der etwas für Rollenspiele übrig hat gespielt haben.
Es sei denn, jemand kann mit den Settings einfach nichts anfangen.
Würde ich bis auf dem Punkt des Gameplays unterschreiben.
Gameplay ist das A und O und das hat mich gerade bei The Witcher 3 überzeugt, auch wenn ich von der Trilogie nur Teil 2+3 gespielt habe.
Habe letzte Woche wieder mit Teil 3 angefangen bzgl. der DLC (erst im Nachgang geholt) und sobald ich das "Tutorial" durch hatte, hat es mich wieder vollkommen verschlungen.
Todesklinge
Software-Overclocker(in)
Ich muss auch noch Witcher 1-3 zocken, in Skyrim hänge ich schon seit Jahren fest (irgendwie keine Lust weiter zu machen).
Daher spiel doch einfach beides!
Mein Plan wäre, von der Grafikdarstellung:
1. Witcher 1
2. Oblivion
3. Witcher 2
4. Skyrim
5. Witcher 3
6. Nachfolger von Skyrim
Bis dahin ist genug Zeit vergangegen und mit jedem Teil wird die Grafik immer besser
Daher spiel doch einfach beides!
Mein Plan wäre, von der Grafikdarstellung:
1. Witcher 1
2. Oblivion
3. Witcher 2
4. Skyrim
5. Witcher 3
6. Nachfolger von Skyrim
Bis dahin ist genug Zeit vergangegen und mit jedem Teil wird die Grafik immer besser
blautemple
Kokü-Junkie (m/w)
Ich muss auch noch Witcher 1-3 zocken, in Skyrim hänge ich schon seit Jahren fest (irgendwie keine Lust weiter zu machen).
Daher spiel doch einfach beides!
Mein Plan wäre, von der Grafikdarstellung:
1. Witcher 1
2. Oblivion
3. Witcher 2
4. Skyrim
5. Witcher 3
6. Nachfolger von Skyrim
Bis dahin ist genug Zeit vergangegen und mit jedem Teil wird die Grafik immer besser
Wobei bei The Witcher 1 die Grafik gar nicht so das Problem sondern eher die katastrophale Steuerung. Die hat mir vor kurzem das komplette Spiel versaut, ich wollte das Spiel unbedingt mal nachholen aber so macht mir das leider überhaupt keinen Spaß...
OField
Software-Overclocker(in)
Ich habe nur Witcher II gespielt und fand es auch gut gemacht. Aber irgendwie ist der Funke dennoch nicht auf mich übergesprungen und es konnte mich nicht überzeugen den 3. Teil zu kaufen. Allerdings ist Skyrim meiner Meinung nach schlecht gealtert. Und damit meine ich nicht allein die Technik, auch das Spiel an sich ist kein großartiges RPG. Eher ein Sandbox RPG. Die Story ist uninteressant (inszeniert), die Charaktere blaß, die Quests meist bloß "Folge den Marker". Wobei es als Open World RPG dennoch zu den besten zählt.
Noxxphox
PCGHX-HWbot-Member (m/w)
hab beides durchgespielt und muss sagen beides hat seine vor und nachteile. the wichter ist meiner ansicht besser da es umfangreicher ist ohne erweiterungen. auch wenn du bei skyrim weniger eingeschränkt bist im kampfsystem und mehr durcheinanderskillen kannst als bei witcher (da muss man quasi sich nen fokus von der spielweise her suchen).
beides gute spiele, empfehle dir beide zu spieln. ich hab mit nebengequeste knapp 47h für witcher gebraucht. viele nebenquests weils grad aufn weg lag
skyrim weis ich nimmer, zu lang her.
beides gute spiele, empfehle dir beide zu spieln. ich hab mit nebengequeste knapp 47h für witcher gebraucht. viele nebenquests weils grad aufn weg lag
skyrim weis ich nimmer, zu lang her.
Habe selber alle 3 Teile von The Witcher gespielt. The Witcher II war gut, aber es gab viele Bugs, Abstürze etc. hier mal ein Auszug aus meiner Steam Rezension
"+ great story
+ decent grafics
+ lot of different ways you can decide
+ nice characters
+ great cutscenes
+ good fightingsystem
+ you can get it under 3€ on Steamsale
+ opportunity to use your decisions in The Witcher III
negative:
- long loadingtimes
- you need to save your game every few minutes, because there are rarely savepoints and you would be very mad, when you need to play the last 2h again
- game crashes frequently in the 1. and 3. chapter
- sometimes you feel left out of the story
- you are not able to go back to places from other chapters
- a few enemys are just to hard, so you need to fight them over and over again, which can ruin the story
- the performance in the cutscences is not that awsome, i get more fps in The Witcher III with hairworks enabled"
The Witcher III hat wirklich alle negativen Punkte die ich noch in The Witcher II gefunden habe mehr als nur zufriedenstellend überarbeitet. Allein die Größe der Spielwelt mit 2 sehr umfangreichen DLCs, die Grafik, die Story...absolut unübertroffen.
Wollen wir den Thread nicht langsam mal Ruhen lassen? Wenn der TE sich nach 2 Jahren immer noch nicht entschieden hat, kann ihm keiner mehr helfen
Doch, er hatte sich Witcher 3 gekauft
Wenn man in diesem Zitat jedes 'Skyrim' gegen 'The Witcher' austauscht, landet man deutlich näher an der Realität.
Treat trotz Anfrage noch nicht geschlossen, siste :
Ja, ihr habt beide Recht oder so .
Skyrim heute Grafikmods ab und dann immer noch Konsole tgm für Einsteiger .
The Witcher 3 brutal , wunderschön und roh .
Einen gewissen erotischen Touch haben sie beide ,jedes für sich .
Um noch einen Vorredner zu zitieren :" beides kein Meisterwerk " .
Welches RPG ist wenn nicht gerade die beiden den dann Meisterwerke ?
Das sind Meilensteine fürs Rollenspiel wie Morror halt weiter zurück Outcast (98)http://extreme.pcgameshardware.de/images/icons/icon4.png
Zuletzt bearbeitet:
Desrupt0r
Software-Overclocker(in)
Schau doch mal bitte auf das Datum..
