News Ryzen 5000X3D und 5000GT: AMD stellt vier neue Gaming-CPUs auf der CES 2024 vor

@4thVariety

:daumen: Volle Zustimmung... Schöne Erläuterung im Übrigen, weil kurz und knackig auf den Punkt gebracht.

mit frdl. Gruß
 
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Verstehe ich nicht. Der Upgrade-Path auf AM4 ist durch.
Da jetzt nochmal Einstiegs-X3D's zu bringen, ist Blödsinn.

Auf AM5 und den 7000ern hätte ich das verstanden.

Im Gegensatz zu Intel deckt AMD sein unteres Portfolio mit alten CPUs aus der Vorgängergeneration ab. Legendärr war ja der R5 1600, der mehrere Generationen den Sektor unter 100€ gerockt hat. Auch der R5 3600 war eine solide Option, wenn man die zusätzliche Leistung der 5000er nicht bezahlen wollte. So sind jetzt die 5000er die erste Wahl, wenn man nicht die knapp 400€ für den 7800X3D hinblättern will. Die preiswerteren Boards und RAM tun noch ihr übriges. Bei der nächsten Generation wird AMD wohl die alten 7000er an die Leute bringen oder sie machen es, wie beim R5 1600 und lassen die 5000er noch etwas länger im Handel.
 
Komm mal weg von deinem Scheuklappen-Denken. Ich bin Ryzen Käufer beinahe erster Stunde (Setup wie unten, nur damals mit RX480 8 GB), habe dann Anfang 2021 das Gaming pausiert (wenig Zeit und Upgrade Karten waren zu teuer) und rüste jetzt für mein X370 Taichi Board vom 1600x auf entweder einen 5700x oder einen 5700x3d um (je nach Marktpreis). Ein Upgrade auf AM5 ergibt für mich überhaupt keinen Sinn, da das Taichi alles bietet was ich brauche und ich bereits 64 GB DDR4 RAM besitze (habe den Arbeitsspeicher zum Meshen und Anlaufen von OpenFOAM CFD-Simulationen benötigt um nach der Kontrolle alles auf einem HPC auszuführen).
Wieso Scheuklappendenken?

Kann ich alles verstehen, was Du schreibst. Bin ich auch ganz bei Dir.
Und selbst Du entscheidest über den Preis für ein etwaiges upgrade, ob 5700X oder 5700X3D (derzeit 100€ Unterschied bei Geizhals). Sind 20€ dann auch noch zu viel, um gleich noch 2-Kerne mehr mitzunehmen und die 5800X3D zu holen?
Achso? Ja dann ist Performance ja wohl nicht so wichtig, sondern eher der Preis. Dann stünde aber auch die 5800X zur Wahl: mehr Performance als 5700X und geringerer Preis als 5700X3D.

Du hast ja schon einen guten und ausgebauten System-Unterbau. Da würde ich auch nicht auf AM5 wechseln, wenn nicht nötig.
Du kaufst jetzt auch kein langsames No-Name RAM noch dazu.

Aus Sicht des Konsumenten mag das sogar zutreffen, AMD hingegen wird sich dabei schon etwas gedacht haben. Bpsw. um Reste zu verwerten sowie das Preisgefüge stabil zu halten.



Ach na ja, Angebote gibt's doch immer wieder, bspw. wurde kurz darauf der 5800er für einen ähnlichen Preis an den Mann gebracht.

[cyberport - Abholung] AMD Ryzen 7 5800X, 8C/16T, 3.80-4.70GHz, boxed ohne Kühler (mit Versand 160,89 €) 153,90€

Und das wird mit Sicherheit nicht die letzte Offerte gewesen sein. Ich könnte mir z. B. auch vorstellen, dass der 16-Kerner, sofern er denn im Preis nachgibt, auch den einen oder anderen Befürworter findet. Sprich, Potenzial hat AM4 nach wie vor. :D

mit frdl. Gruß
Ich rede nicht davon, dass AM4 tot ist. Da geht noch lange was. Es ist End-of-Life.
Die ganzen Optionen an CPU's bestehen bereits. Da wird noch einiges an Systemoptimierungen und Sparsystemen laufen - besonders wenn die Preise weiter nachgeben.
In all das reiht sich eine 5700X3D halt echt schlecht ein - besonders zu den Aufpreisen von 3D-Cache.
 
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Wieso Scheuklappendenken?

Kann ich alles verstehen, was Du schreibst. Bin ich auch ganz bei Dir.
Und selbst Du entscheidest über den Preis für ein etwaiges upgrade, ob 5700X oder 5700X3D (derzeit 100€ Unterschied bei Geizhals). Sind 20€ dann auch noch zu viel, um gleich noch 2-Kerne mehr mitzunehmen und die 5800X3D zu holen?
Achso? Ja dann ist Performance ja wohl nicht so wichtig, sondern eher der Preis. Dann stünde aber auch die 5800X zur Wahl: mehr Performance als 5700X und geringerer Preis als 5700X3D.

Du hast ja schon einen guten und ausgebauten System-Unterbau. Da würde ich auch nicht auf AM5 wechseln, wenn nicht nötig.
Du kaust jetzt auch kein langsames No-Name RAM noch dazu.

Ich kann deinem Kommentar nicht ganz folgen. Sowohl der 5700X3D als auch der 5800X3D haben 8 Kerne, 16 Threads. Der Unterschied sind 400 MHz Taktrate. Wenn der 5700X3D ein Stück im Preis sinkt (unter 240 €) und damit ca. 50 € günstiger als der 5800X3D ist. Dann ist der 5700X3D für mich die Wahl. Ich will den 3D Cache für wenig Geld um im Idealfall zukünftig stärker zu profitieren. Die letzten 8 % Leistung aufgrund höherer Taktrate wären mir keinen Premiumaufpreis wert.
 
Ich kann deinem Kommentar nicht ganz folgen. Sowohl der 5700X3D als auch der 5800X3D haben 8 Kerne, 16 Threads. Der Unterschied sind 400 MHz Taktrate. Wenn der 5700X3D ein Stück im Preis sinkt (unter 240 €) und damit ca. 50 € günstiger als der 5800X3D ist. Dann ist der 5700X3D für mich die Wahl. Ich will den 3D Cache für wenig Geld um im Idealfall zukünftig stärker zu profitieren. Die letzten 8 % Leistung aufgrund höherer Taktrate wären mir keinen Premiumaufpreis wert.
Stimmt 5700X3D hat auch 8 Kerne, genauso wie die 5700X. Ich war da gedanklich bei 5600 vs 5800. Sorry.
Also weniger Takt und dafür 3D-Cache wären Dir 50€ Aufpreis wert. OK.
Bin gespannt, was die Benchmarks zeigen und wo sich die 5700X3D einreiht. Da muss sich dann meines erachtens auch der Preis einreihen.

Und wenn AMD endlich die 5600X3D verfügbar machen würde, die seit Juni 2023 offiziell existiert? Wäre das eine Alternative?

5600X3D >> 5700X >> 5800X >> 5700X3D >> 5800X3D ???

Dreieck: Kernzahl - MHz - 3D-Cache ... Preis. Was bringt mir mehr und was ist es mir wert?

Du argumentierst ganz stark am Feature. Du willst unbedingt 3D-Cache, Preis ordnet sich entsprechend Schmerzgrenze unter (3D-Chache ist halt "für wenig Geld" NICHT zu haben). Alles Gut!
Da muss sich zeigen, wieviel mehr Leistung der 3D-Chache rauskitzelt gegenüber 400Hz geringerem Takt und in welchen Einsatzszenarien der zum Tragen kommt. Und dann darfst entscheiden, was Dir mehr bringt, für Dein Geld.
Und wenn der 5800X3D auch im Preis um 50€ runter kommt? Gleiche Kerne, mehr Takt, 3D-Chache und geringerer Preis?

Die anderen haben am Preis argumentiert und dass der auschlaggebend für sie war - also auch nicht 3D-Chache ...

Aktuell sehe ich das Produkt absolut nicht gerechtfertigt zu dem Preispunkt.
 
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Ich würde schätzen, dass sehr viele bei AM4 am Ende sich nochmal günstig ein CPU-Upgrade holen, um die Plattform noch lange auszunutzen. Und auch zwischendrin haben manche frühe Vögel immer wieder Generations-upgrades mitgenommen: Zen -> Zen2 -> Zen3.
Ja, vielleicht ist "fast niemand" übertrieben, die Regel ist es aber sicherlich nicht. Kommt wohl drauf an, wen man da alles mit einrechnet. Aber Fakt ist, dass Käufer mit AM4 eine Plattform bekommen, die so stark und günstig ist, dass sie lange genug hält, bis der Nachfolger günstig geworden ist und egal ist, dass man nicht mehr aufrüsten kann.
Das sowas NIEMAND machen sollte ist noch in den Köpfen durch Intel drin, wo man gefühlt ohnehin mit jedem CPU-upgrade auch ein neues Maiinboard braucht. Das haben die Leute sich so angewöhnt. Ist aber nicht zwingend nötig und muss nicht so sein.
Die meisten Leute rüsten einfach so selten auf, dass selbst in so einen langen Unterstützungszeitraum keine zwei Upgrades fallen oder lassen einfach den Rechner aus verschiedenen Gründen lieber am Stück und kaufen einen neuen. Auf Aufrüstbarkeit kaufen ist außerdem auch immer ein Glücksspiel. Wer weiß schon, was in fünf oder sechs Jahren ist? Aber das heißt nicht, dass AM5 keine Investition wert ist, immerhin ist die Plattform moderner und die CPUs sind schneller. Ein Preisleistungsknaller wie AM4 ist es aber nicht. Ich würde nicht jetzt mehr für weniger (also einen möglichst günstigen AM5-Unterbau) ausgeben, wenn das Budget eh schon knapp ist.
 
Absolut!
(Weiss garnicht, ob ich 5600X3D schreiben wollte, oder 5600X. Die X3D ist ja nicht mal in USA erhältlich. Wahrscheinilich nur OEM's)

Aber ja, der Preispunkt ist utopisch.

Die 5800X3D kostet auch ~100€ (oder ~60%) mehr, als die 5800X. Gerechtfertigt das Performance-Plus das Preis-Plus? Wer wegen der Performance (z.B. Gaming) nochmal upgraded oder da einsteigt, der hat seinen Champion gefunden. Der guckt dann auch nicht auf 20 bis 50 €.

Wer ein Sparfuchs ist und am Preis-Leistungs-Optimum entlanggeht, der wird sich auch keine 5700X3D holen.
Entweder kann er sich das X3D und die 100 € sparen, oder er schluckt das bisschen mehr und nimmt die nächste Stufe gleich mit. 2 Kerne mehr machen das System evtl. auch in Zukunft für Wiederverkauf und Weiternutzung in anderen Einsatzzwecken attraktiver. Besser angelegt, in meinen Augen.
Leute, die sparen, verzichten auch noch auf das X3D für 100€ Aufpreis. (Diese X3D-Aufpreise sind übertrieben. Wenn ich 100€ reinibutter, nur,, um das X3D zu haben, dann kann ich auch noch die 20€ reinstecken und den nächst größeren Bruder holen - das macht den Braten dann auch nicht mehr fett)

Kerne kann man immer brauchen. Vorallem in Zukunft.
Bei gleichem Preis würde ich Dir rechte geben: nehme ich lieber eine 6-Kerner X3D oder eine 8-Kerner ohne bei nahezu gleichem Preis? Bringt mit die Mehrperformance durch den Cache was in Spielen, im Gegensatz zu den Kernen? In was stecke ich mein Geld eher, um das Maximum für meiinien Anwendungsfall rauszuholen?
In meinem Fall fürs Simracing bringen mir die kerne leider nix. Daher lieber mehr Takt und den es Cache, der auch nochmal ordentlich boostet.

5600x3d wäre perfekt. 5500x3d müsstean erstmal sehen, wie der sich so schlägt gegen einen 5600x. Singlecore Performance ist wie gesagt für Assetto corsa competizione recht wichtig.

Und mir ist schon beim Vergleich meines 6700k und dem R5 3600 aufgefallen, dass die Performance in dem Spiel sehr gleich ist und die singlecore Performance in cinebench ebenfalls. Multi core hingegen wird der 6700k gebügelt. Aber bringt mir halt leider null.

Abe rum zweitrechner, schau ich halt schon sehr aufs Budget und einen zweiten 5800x3d mag ich mir da jetzt auch nicht zulegen wollen.
 
Die meisten Leute rüsten einfach so selten auf, dass selbst in so einen langen Unterstützungszeitraum keine zwei Upgrades fallen oder lassen einfach den Rechner aus verschiedenen Gründen lieber am Stück und kaufen einen neuen. Auf Aufrüstbarkeit kaufen ist außerdem auch immer ein Glücksspiel. Wer weiß schon, was in fünf oder sechs Jahren ist? Aber das heißt nicht, dass AM5 keine Investition wert ist, immerhin ist die Plattform moderner und die CPUs sind schneller. Ein Preisleistungsknaller wie AM4 ist es aber nicht. Ich würde nicht jetzt mehr für weniger (also einen möglichst günstigen AM5-Unterbau) ausgeben, wenn das Budget eh schon knapp ist.
Preisknaller war AM4 am Anfang auch nicht. Ist es erst geworden, mit Reife und Preis-Druck EoL durch die Nachfolgeplattform.
Selbes wird mit AM5 passieren.

Ich weiss was lange upgrade-Zeiträume bedeuten ;)
Meine letzte CPU war eine i7-3770K und meine GraKa eine R9-290X 8GB, die leider Anfang Corona ausfiel.
Die übertrieben hohen Preise haben mich 2 Jahre abstinent sein lassen aus dem "hübschen" Gaming-Bereich.
Ich habe beim Neubau hin und her-überlegt, ob die Preiseinsparungen bei AM4 es mir wert sind, oder ich etwas reinbuttere und in die zukunftsfähige Plattform investiere.

Mein Plan war, im Preis/Leistungs-Optimum plus etwas Sahne-Häbchen einzusteigen und dann am Ende von AM5 (evtl. sogar ein Jahr in AM6 hinein) hoffentlich nochmal eine günstige Zen6 zu schießen.

Und dann bei AM6 mit der 2. Generation (Zen8 ?) ein ausgereiftes erschwingliches Mainboard mit allen wichtigen Features ohne Schnickschnack zu holen und eine günstige Vorjahres-CPU (Zen7 ?) und wieder am Ende mit Zen8 das Speil zu verlangern ...
Ich verstehe, was Preis-Leistungs-Optima, Zukunftsfeatures, Leckerli und Schnäppchen sind :bier:
 
Liebe AMD, bitte vervollständlgt die aktuelle Gen aka Ryzen 7000 anstatt auf einer EOL Platform noch was rauszubringen.

Danke, alle PC User
 
Mein Plan war, im Preis/Leistungs-Optimum plus etwas Sahne-Häbchen einzusteigen und dann am Ende von AM5 (evtl. sogar ein Jahr in AM6 hinein) hoffentlich nochmal eine günstige Zen6 zu schießen.
Naja, der 7800X3D ist für das, was er ist, zwar nicht übermäßig teuer, vor allem wenn man vorerst auf PCIe 5.0 pfeift, aber er ist schon ein Stück weg vom Preis-Leistungs-Optimum. Aber das ist dann auch kein Budget-Build und mich würde nicht wundern, wenn der dir auch weit bis in den AM6-Zeitraum reicht. So rum ist das ja auch wieder eine Investition.

Ich bin auch am überlegen, ob ein PCIe-5.0-Board für mich dann Sinn ergeben wird. Selbst wenn meine nächste GPU das dann unterstützt, ist das auch kein Beinbruch für einen Teil ihrer Lebensdauer mit 4.0 zu laufen und meine 4.0-SSD will ich noch sehr lange nutzen. Wird zu dem Zeitpunkt wohl der Preis entscheiden.
 
Das postest du unter einer News, die berichtet, dass AMD gerade neue CPUs für AM4 angekündigt hat.
Du weisst genau, was ich damit meine.
EoL as in vorgänger-Plattform. Keine neuen CPU-Architekturen werden mehr dafür kommen, die folge-Plattform übernimmt.

Das heisst nicht zwingend, dass die Plattform direkt stirbt, unbrauchbar ist.
AMD hat ja selbst gesagt, dass sie noch lange dafür Unterstützung liefern wollen.

An end-of-life product (EOL product) is a product at the end of the product lifecycle [...]
Product support during EOL varies by product. For hardware with an expected lifetime of 10 years after production ends, the support includes spare parts, technical support and service. Spare-part lifetimes are price-driven due to increasing production costs, as high-volume production sites are often closed when series production ends. [...]
[Wiki]

Könnte gut nachvollzihen, wenn da noch APU's oder sparsame CPU's für rauskommen. Aber diese sehr feine Untergliederung mit den jetzt vorgestellten Optionen zu hohem Preis ist für mich unverständlich.

Man kann jetzt darüber streiten, dass EoL nicht unbedingt heisst, dass der Support vollständig eingestellt wird, es keine Produktpflege und updates mehr gibt usw. wie das bei Software häufig der Fall ist.
EoL kann auch heißen "am Ende seines Lebensabends", danach kommt nix mehr. Wie lange diese Lebensabend ist, sei dahingestellt.

Dachte, das sei selbsterklärend. Aber hier: für Dich nochmal ausgeschrieben
 
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Du weisst genau, was ich damit meine.
EoL as in vorgänger-Plattform. Keine neuen CPU-Architekturen werden mehr dafür kommen, die folge-Plattform übernimmt.

Das heisst nicht zwingend, dass das Plattform direkt stirbt, unbrauchbar ist.
AMD hat ja selbst gesagt, dass sie noch lange dafür Unterstützung liefern wollen.
Genau, deswegen ist das deine persönliche, aber für alle anderen unmaßgebliche, Interpretation dieses Begriffs.
 
Genau, deswegen ist das deine persönliche, aber für alle anderen unmaßgebliche, Interpretation dieses Begriffs.
Ok, ich rede gleich nochmal mit dem Assetmanager unserer Anlage. Mal sehen, was er unter End of Life versteht und ob wie den Produkt-Stack noch weiter untergliedern und noch weitere Produktions-Prozess dafür einplanen und umsetzten sollen, oder ob wir uns lieber auf das bestehende, gut abgestimmte Portfolio stützen, Maiintenance betreiben und Anlagen-Upgrades nur zu Produkten mit wirklichem Alleinstellungsmerkmal fahren, die sich vom bisherigen abheben.

400 MHz +/-, 2 Kerne mehr oder weniger, 3D-Cache ja nein, iGPU stark oder schwach oder garnicht ... alles in Abständen von 5 bis 20 €? Wo ist das das Alleinstellungsmerkmal? Macht so eine feingliedrige Unterteilung mit so wenig unterschieden Sinn?

Sparsame APU, APU mit starker iGPU, 16-Kerne, 4-Kerner mit 3D-Cache etc. zu starken Kampfpreisen, DAS hätte ich verstanden.
 
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Macht so eiine Feingliedrige Unterteilung mit so wenig unterschieden Sinn?

Kommt darauf an, aus wessen Sicht betrachtet. Wenn dies dem Zweck dient, höherwertige CPU's nicht zu Kampfpreisen zu verramschen, erscheint dies aus Sicht von AMD durchaus sinnvoll. Nicht zu vergessen, dass hier aller Wahrscheinlichkeit eine Resteverwertung stattfindet.

Wobei bei der Preisgestaltung mit Sicherheit noch nicht das letzte Wort gesprochen wurde. So oder so wird auch in Zukunft die ein oder andere CPU im Angebot landen. Einzig die X3D Kandidaten dürften wohl auch in Zukunft nicht für lau inseriert werden.

mit frdl. Gruß
 
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