Ich setzte erstmal bei JEDEM soviel Soziale Intelliegenz vorraus das er sich an Regeln zum Schutz anderer hält.
Solange wir in Spielen wie dem kommenden Mortal Kombat 11 unsere Gegner zur Unterhaltung abstechen, zerstückeln, aufspießen ihnen Gliedmaßen brechen sowie ihre Köpfe abhacken oder zum Platzen bringen können ist doch alles in Butter, oder? Besonders im Fall von MK fehlt übrigens auch jeglicher Kontext für eine derart lächerliche Gewaltdarstellung. Das ist ja gerne das Totschlagargument schlechthin bei der Darstellung von Sex, Nacktheit oder aufreizenden Posen/aufreizender Kleidung ... mimimi kein Kontext und so.
Einen Vergewaltigungssimulator brauche ich persönlich zwar auch nicht, bei einem derartigen Spiel kommt jedoch wieder die verkappte Doppelmoral unserer "Gesellschaft" zum Vorschein. Einfach widerlich.
Jeder der nur ein bißchen Verstand im Kopf hat, merkt sofort, dass die Gewaltdarstellungen in Mortal Kombat völlig übertrieben und unrealistisch sind.Solange wir in Spielen wie dem kommenden Mortal Kombat 11 unsere Gegner zur Unterhaltung abstechen, zerstückeln, aufspießen ihnen Gliedmaßen brechen sowie ihre Köpfe abhacken oder zum Platzen bringen können ist doch alles in Butter, oder?
Naja, wenn Vergewaltigungen verharmlost und noch als toll dargestellt werden, ist das schon bedenklich.Einen Vergewaltigungssimulator brauche ich persönlich zwar auch nicht, bei einem derartigen Spiel kommt jedoch wieder die verkappte Doppelmoral unserer "Gesellschaft" zum Vorschein. Einfach widerlich.
Die Diskussions/Kommentare ist/sind teilweise recht interessant und manche nur Verstörend. Für meinen Geschmack wird der Hintergrund des Tötens in Spielen im Vergleich zu den Vergewaltigungen nicht hervorgehoben bzw. nicht ausreichend differenziert. In den meisten Shootern, ala BF V, Metro, Witcher usw. ist das Töten eine Art Selbstverteidigung, die sich aus der Storyline ergibt. Dabei ist es oftmals nicht möglich die "guten" bzw. Unschuldigen zu töten und wenn doch, dann bestraft ein Charma System den Spieler. Das Töten wird also oftmals noch pädagogisch/moralisch vertretbar gemacht, da es dem "Guten" dient. Was hinzu kommt, ist das der Gegner nicht wehrlos ist.
In Kriegsspielen wird dabei nicht die Gewalt spielerisch an sich hervorgehoben, sondern die
menschlichen Abgründe wiedergegeben, so wie sei leider waren.
Und das, sowie viele andere Dinge unterscheiden diese Spiele zu Rape.
Rape dient hauptsächlich dazu, Gewalt, also physische und psychische Macht über sein Unschuldiges wehrloses Opfer auszuüben... Also sexuelle demütigen, perversionen auszuleben usw. Dies ist das Ziel und nicht Mittel zum Zweck, im Hintergrund steht keine moralisch vertretbare Situation, die das Handeln rechtfertigen könnte.
Ich frage mich wirklich was mit einem falsch gelaufen ist, sowas zu erdenken und dann auch noch umzusetzen.
Und was man für geistige Probleme haben muss, spass an so einem Spiel zu haben.
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Und was man für geistige Probleme haben muss, spass an so einem Spiel zu haben.
Wenn es eine gesunde Sexualität ist können die Menschen ja machen was sie wollen. Da ist mir das egal welche Orientierung sie haben, ob Hetero, Bi oder schwul/lesbisch.Es bringt also überhaupt nichts diese Grundbedürfnisse dahinter irgendwie zu unterdrücken.
Im Gegenteil, ist gibt dazu nur eine Lösung, es auszuleben.....
Und viel besser ist es das künstlich auszuleben, als im Kolosseum mit anzusehen wie Männer abgeschlachtet werden, Frauen vergewaltigt werden, und andere extreme Grausamkeiten.
Die alten Römer haben es so weit getrieben, dass fast die ganze natürliche Löwenpopulation ausgelöscht wurde, nur zum Vergnügen der Menschen dahinter....
Es ist also absolut sinnlos, Nackheit, Sexualität, ja selbst Vergewaltigung und ähnliche Themen zu tabuisieren, zu unterdrücken, oder kontrollieren zu wollen.
Das wird Niemand gelingen, niemals, weil es die dunklen Triebe in uns immer geben wird....
Wie gesagt, mit einem Fadenkreuz auf den Kopf zu zielen und abzudrücken ist eben auch keine spielerische Höchstleistung und dennoch erfreuen sich Battle-Royal Spiele die genau nur das als Höhepunkt beinhalten. Ein schmaler Grat.
Das unterscheidet Mensch von Tier.Es bringt also überhaupt nichts diese Grundbedürfnisse dahinter irgendwie zu unterdrücken.
Im Gegenteil, ist gibt dazu nur eine Lösung, es auszuleben.....
Ich glaube nicht das es grundlos vorrausgesetzt ist. Irgendein ausgedachter "gott" gab gar nichts das ist klar, aber das meinst sicherlich auch nicht sondern ehr die Tatsache das bestimmte Sozialverhalten ohne Frage Umweltbeeinflusst sind, nicht angeboren ist.
Aber das glaube ich nicht. Grundsätzlich reden wir hier definitiv sowiso nur von Menschen. Ein Löwe sitzt wenn er keinen Hunger hat endspannt zwischen seinen sonstigen Beutetieren ohne denen ein Haar zu krümmen. Und das weis Instinktiv auch seine Beute ganz genau. Einzig Neid und Revierverhalten Teilen wir auch noch mit Tieren. Keine Gewalt ohne Direkten Auslöser.
Auch der Mensch-Kein Mensch wird mit Destruktiven Eigenschaften geboren, diese sind antrainiert, von jeglichen Gemeinschaften vom Urfolk bis zum Typ der sich ein Grundstück auf dem Mars kauft. Und ohne andere eigene erkenntnisse ist jeder gleich dem anderen. Ganz egal was Regulär behauptet wird. In Meinen Augen ist KEIN Leben mehr wert als das andere
Deshalb erlaube ich mir so Neutral zu sein, und die gleiche Neutralität von jedem Gegenüber zu verlangen. Einfach weil jede Soziale Intelliegenz eine Grundlage hat: Gemeinschaft <--Schützen!!
Ich hoffe ich konnte dir meine Begründung für den Satz so erklären das du es Verstanden hast.
Ja, weil jeder von uns weiß, dass Morden nicht in Ordnung ist. Daran ändern dann auch Spiele wenig, weil es zu tief in unser Kultur steckt. Wie schnell so etwas umschlagen kann, sieht man immer dann, wenn Krieg ist und wenn rechtlose Zustände herrschen. Dann sieht das plötzlich ganz anders aus,Nach Aussagen des -Überwiegenden Teils- z.B. hir, ist ein Vergewaltigungsspiel viel verwerflicher als ein Massenmörder Spiel wie... naja jeder Shooter, Jedes RPG ,jedes Adventure.... u.s.w. , u.s.w. .
Ich kann dich gut verstehen, und du hast auch teilweise Recht.Aber wenn es pervers wird und andere gegen ihren Willen zu Handlungen gezwungen werden, und körperlich zu Schaden kommen, ist das nicht mehr gesund!
Und? Soll das nun als Rechtfertigung/Entschuldigung für die lächerliche Gewaltdarstellung in MK dienen? Es gibt keinen logischen Grund für das Vorhandensein eines derartigen Gewaltgrads ohne jeglichen Kontext, es geht nur darum sich an den oberkrassen Fatalitys aufzugeilen wie spektakulär man doch wieder einmal seinen Gegner hingerichtet hat.Jeder der nur ein bißchen Verstand im Kopf hat, merkt sofort, dass die Gewaltdarstellungen in Mortal Kombat völlig übertrieben und unrealistisch sind.