Randy Pitchford: Steam in fünf oder zehn Jahren eine sterbende Plattform

AW: Randy Pitchford: Steam in fünf oder zehn Jahren eine sterbende Plattform

War das nicht Epic selber die vor 10? Jahren oder so sagten der PC würde als Spieleplattform sterben oder es würde sich nicht mehr Lohnen dafür groß Spiele zu entwickeln?

Der sweeny sagte das ja

Wäre das schönste was am gaming Markt passieren könnte wenn dieses DRM Geschwür endlich mal stirbt.

Naja DRM gibt der Puplisher/Entwickler vor bei Sachen wie Denouvo und das gibt es genauso bei Epic
 
AW: Randy Pitchford: Steam in fünf oder zehn Jahren eine sterbende Plattform

Das Management von Steam wird sicherlich ein Auge darauf werfen, wie viele Publisher ihre Spiele auf anderen Plattformen veröffentlichen und dementsprechend reagieren ;)

Welche Plattform ist aktuell besser als Steam?
Nur GoG imho (aus reiner Sympathie).
 
Randy Pitchford: Steam in fünf oder zehn Jahren eine sterbende Plattform

Welche Plattform ist aktuell besser als Steam?

Besser ist ein relativer Begriff. Die Zeiten, in denen es alle großen AAA Titel auf Steam gab, sind längst vorbei. Die Auswahl bei Steam ist zwar noch groß, aber sie schrumpfte in den letzten Jahren. Für jemanden, der beispielsweise gerne FIFA und Battlefield spielt, für den kann Steam schonmal nicht die beste Plattform sein, weil es diese Titel dort nicht gibt.
Und jemand, der die Launcher nur „braucht“ um ein Spiel zu starten, für den ist es egal, ob das Ding nun Steam, Origin, Uplay oder Epic heißt, weil für denjenigen Features keine Rolle spielen.
Es kommt halt immer darauf an, was man braucht/möchte.
 
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erstmal abwarten ob Epic in 5-10 Jahren noch existiert.
DANN schau ich mal was der heute schon länger etablierte steam-shop macht....
 
AW: Randy Pitchford: Steam in fünf oder zehn Jahren eine sterbende Plattform

Wenn Steam down geht, würde ich fast vermuten, ist es auch das Ende anderer Digital-Anbieter. Wenn den Kunden bewusst wird, dass ihre über Jahre hinweg teuer investierten Nutzungsrechte der Software dann einfach weg sind und das bei jedem der anderen Anbieter auch jeder Zeit passieren kann, warum dann auf was anderes wechseln?
 
AW: Randy Pitchford: Steam in fünf oder zehn Jahren eine sterbende Plattform

Übersetzt den Mann doch wenigtens ordentlich. Oder schreibt den original quote zumindest mit dazu.

"[FONT=&quot]When we look back at Steam in five or ten years, it may look like a dying store and other, competitive stores, will be the place to be.[/FONT]"

it may look like. Es könnte so aussehen. PCGH ist langsam auf Bild Niveau und mit Clickbait titeln unterwegs, warum?

Ihr seid in Deutschland (und wenn wir ganz ehrlich sind bei verschiedenen Themen auch international) DIE QUELLE für ausführliche, in die Tiefe gehende Hardware Tests. Das ist fantastisch und über so einen langen Zeitraum aufgebaut, warum die letzten Jahre immer mehr solche ******* wie dieser Artikel? Das ist doch Mist Leute.
 
AW: Randy Pitchford: Steam in fünf oder zehn Jahren eine sterbende Plattform

Weil "3" dann nicht exklusiv wäre oder gilt dann die Exklusiv-Kritik nicht mehr? Oder aber ist die Exklusiv-Kritik nur "Exklusiv-Kritik" also Kritik die sich nur an Epic richtet? :devil:

MfG

Also was das betrifft möchte ich mich noch mal wiederholen: Wer wie Origin die eigenen Spiele im eigenen Store verkaufen möchte, soll das gerne machen. Natürlich auch Valve und Epic.
 
Randy Pitchford: Steam in fünf oder zehn Jahren eine sterbende Plattform

Wenn Steam down geht, würde ich fast vermuten, ist es auch das Ende anderer Digital-Anbieter. Wenn den Kunden bewusst wird, dass ihre über Jahre hinweg teuer investierten Nutzungsrechte der Software dann einfach weg sind und das bei jedem der anderen Anbieter auch jeder Zeit passieren kann, warum dann auf was anderes wechseln?

Ob die Spiele dann wirklich „weg“ sind, ist mMn fraglich. Bei Gamesload hatten die Kunden nach der Schließung die Möglichkeit, ihre gekauften Spiele herunterzuladen und zu behalten.
Warum sollte das bei Steam o.Ä. nicht auch so sein?
Vor allem stellt sich in meinen Augen auch juristisch die Frage, ob man den Kunden in einem solchen Fall (Schließung des Stores) so prellen kann, denn schließlich hat er hunderte oder gar viele tausend Euro an die Store Betreiber gezahlt. Und das soll alles weg sein, wenn der Store schließt?
 
AW: Randy Pitchford: Steam in fünf oder zehn Jahren eine sterbende Plattform

Vor allem stellt sich in meinen Augen auch juristisch die Frage, ob man den Kunden in einem solchen Fall (Schließung des Stores) so prellen kann, denn schließlich hat er hunderte oder gar viel tausend Euro an die Store Betreiber gezahlt.

Du musst aber auch bedenken: Server am laufen halten, damit noch mal alle User z.B. einen Monat lang alles was das ihre ist runterladen können, kostet auch immer noch Geld. Angestellte müssen sich so lange auch noch darum kümmern, dass alles am laufen bleibt und funktioniert. Das kostet dann noch immer Geld. Nur wenn noch was da ist, wird irgend wer dafür sorgen, dass man seine Sachen noch bekommen kann. Kein E-Werk wird aus Mildtätikeit den Schalter wieder auf on stellen, wenn klar ist, dass sie dafür keinen Cent sehen werden.
 
AW: Randy Pitchford: Steam in fünf oder zehn Jahren eine sterbende Plattform

Ob die Spiele dann wirklich „weg“ sind, ist mMn fraglich. Bei Gamesload hatten die Kunden nach der Schließung die Möglichkeit, ihre gekauften Spiele herunterzuladen und zu behalten.
Warum sollte das bei Steam o.Ä. nicht auch so sein?
Vor allem stellt sich in meinen Augen auch juristisch die Frage, ob man den Kunden in einem solchen Fall (Schließung des Stores) so prellen kann, denn schließlich hat er hunderte oder gar viele tausend Euro an die Store Betreiber gezahlt. Und das soll alles weg sein, wenn der Store schließt?
Vielleicht schicken Sie mir kostenlos die Platten für 820+ Spiele.
 
AW: Randy Pitchford: Steam in fünf oder zehn Jahren eine sterbende Plattform

Also was das betrifft möchte ich mich noch mal wiederholen: Wer wie Origin die eigenen Spiele im eigenen Store verkaufen möchte, soll das gerne machen. Natürlich auch Valve und Epic.
Waren denn CS und Co. Eigenproduktionen von Valve?

MfG
 
AW: Randy Pitchford: Steam in fünf oder zehn Jahren eine sterbende Plattform

Besser ist ein relativer Begriff. Die Zeiten, in denen es alle großen AAA Titel auf Steam gab, sind längst vorbei. Die Auswahl bei Steam ist zwar noch groß, aber sie schrumpfte in den letzten Jahren. Für jemanden, der beispielsweise gerne FIFA und Battlefield spielt, für den kann Steam schonmal nicht die beste Plattform sein, weil es diese Titel dort nicht gibt.
Und jemand, der die Launcher nur „braucht“ um ein Spiel zu starten, für den ist es egal, ob das Ding nun Steam, Origin, Uplay oder Epic heißt, weil für denjenigen Features keine Rolle spielen.
Es kommt halt immer darauf an, was man braucht/möchte.

Ich will das wirklich nicht in jedem dieser Threads neu aufrollen, aber weder Origin noch Uplay haben denselben level an Support & Komfort.
Akzeptiert, wenn Launcher nur Games starten sollen spielen viele Features keine Rolle, aber selbst im Shop, beim Kauf oder bei der Rückgabe von Software gibt es IMMERNOCH qualitative Unterschiede zu Steam. Ich habs in einem anderen Thread erwähnt, ich hatte mit ALLEN Launchern "Probleme" bei Dingen die ich mittlerweile, dank Steam, als Selbstverständlichkeit erachte.

Ja Origin ist nötig für Fifa. Das ist genauso schade wie Epic für Metro "zu brauchen".
 
Randy Pitchford: Steam in fünf oder zehn Jahren eine sterbende Plattform

Akzeptiert, wenn Launcher nur Games starten sollen spielen viele Features keine Rolle, aber selbst im Shop, beim Kauf oder bei der Rückgabe von Software gibt es IMMERNOCH qualitative Unterschiede zu Steam.

Das mag sein, nutzt einem nur nichts wenn es die Spiele, die man gerne spielt nicht bei Steam gibt.

Vielleicht schicken Sie mir kostenlos die Platten für 820+ Spiele.

Wer weiß :D
 
AW: Randy Pitchford: Steam in fünf oder zehn Jahren eine sterbende Plattform

Vielleicht schicken Sie mir kostenlos die Platten für 820+ Spiele.

Man könnte sich jetzt natürlich fragen wofür man überhaupt 820+ Spiele braucht, aber jedem das seine.;-)
Aber ich würde auch nicht all meine von mir gekauften Spiele auf der Platte bzw auf Platten haben wollen.
 
AW: Randy Pitchford: Steam in fünf oder zehn Jahren eine sterbende Plattform

Frage ich mich auch die ganze Zeit... aber unsere Epic-Fan-Bots können es uns sicherlich erläutern. :lol:

Habe hier noch keinen Epic-Fan-Bot gesehen.

Aber davon abgesehen... ich kaufe praktisch nie mehr als ein Spiel gleichzeitig, Achievments und Reviews interessieren mich nicht die Bohne .... da bleibt kaum noch etwas interessantes, wo Steam besser sein könnte. Und da ist „Spiel gibt es auf Steam (temporär) nicht“ ggf. schon ein entscheidender Nachteil.
 
AW: Randy Pitchford: Steam in fünf oder zehn Jahren eine sterbende Plattform

Ja Origin ist nötig für Fifa. Das ist genauso schade wie Epic für Metro "zu brauchen".

Zusatz: für dich.
Für mich wiederum wäre es Latte.

BTW vorallem die shop Seite. Meist kommt man woanders billiger weg. Egal welcher launcher Shop.

Dieser Beitrag spiegelt nur meine persönliche Meinung wieder und erhebt keinen Anspruch auf allgemeingültigkeit.
 
AW: Randy Pitchford: Steam in fünf oder zehn Jahren eine sterbende Plattform

Das mag sein, nutzt einem nur nichts wenn es die Spiele, die man gerne spielt nicht bei Steam gibt.

Das ist richtig. Ich versteh aber nach wie vor nicht wo bei manchen die "Kritik" an Steam herkommt. Vergleicht man die Launcher auf Funktionen & Qualität kommt man zu einem klaren Sieger.
Dass es nicht alle Spiele überall gibt ist schade und nervig, aber das macht Steam nicht zu einer schlechten Plattform.
 
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