News Peter Molyneux: Umstrittene Spiele von Entwickler-Legende verschwinden von Steam

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22cans und Peter Molyneux kündigen an, dass die Spiele Godus und Godus Wars nicht mehr auf Steam erhältlich sein werden. Beide Titel des streitbaren Entwicklers sind extrem schlecht bewertet.

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Die größte Witzfigur in der Gaming-Industrie ... was anderes fällt mir zu Peter Molyneux nicht ein.
 
Die größte Witzfigur in der Gaming-Industrie ... was anderes fällt mir zu Peter Molyneux nicht ein.
Das mit ziemlicher Sicherheit nicht.
Dazu war Molyneux in der Vergangenheit für viel zu viele gute Spiele zuständig, oder maßgeblich daran beteiligt ( Popolus, Syndicate, Theme Park, Dungeon Keeper, Theme Hospital, Black and White, Fable, The Movies).

Allerdings ist seine Hochzeit wohl definitiv lange vorbei und macht er heute nicht mehr unbedingt mit positiven Nachrichten von sich reden, da kommt mir spontan auch das wieder zu ihm ins Gedächtnis:


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Das mit ziemlicher Sicherheit nicht, dazu war Molyneux in der Vergangenheit für viel zu viele gute Spiele zuständig, oder maßgeblich daran beteiligt ( Popolus, Syndicate, Theme Park, Dungeon Keeper, Theme Hospital, Black and White, Fable, The Movies).
Puh, weiß nicht. Bei Bullfrog waren das noch völlig andere Zeiten. Seine Zeit bei Lionhead war schon geprägt von den absurdesten Versprechen. Black & White war lange nicht so revolutionär wie er immer behauptete, das gleiche bei Fable. Die Fable Games hatten ihren Charme, spielerisch befand sich man jedoch auf Grundschulniveau.
 
Naja, der Fehler liegt zum Großteil bei denen, die alles an einer einzelnen Person festmachen.
Immer diese Heldenverehrung die dann zwangsläufig ins Gegenteil kippt.

Der Kerl ist ein Mensch, keine Figur aus einem Buch die immer nach Charakterbeschreibung handelt.
Er hat weder damals alle Spiele alleine gemacht noch heute alles alleine verkackt.

Und im Endeffekt gibt's keinen Grund sich mit dem Mann überhaupt zu beschäftigen. Die Spiele kann man bewerten ohne seinen Namen zu kennen (was ich nicht tat und sicher vergess ich ihn auch bald wieder).
 
Naja, der Fehler liegt zum Großteil bei denen, die alles an einer einzelnen Person festmachen.
Immer diese Heldenverehrung die dann zwangsläufig ins Gegenteil kippt.

Der Kerl ist ein Mensch, keine Figur aus einem Buch die immer nach Charakterbeschreibung handelt.
Er hat weder damals alle Spiele alleine gemacht noch heute alles alleine verkackt.

Und im Endeffekt gibt's keinen Grund sich mit dem Mann überhaupt zu beschäftigen. Die Spiele kann man bewerten ohne seinen Namen zu kennen (was ich nicht tat und sicher vergess ich ihn auch bald wieder).
Die etablierte Gamespresse kann sich da ruhig an die eigene Nase fassen. Denn die Lobhudelei zu den alten "Größen" wurde über 25 Jahre zelebriert. Jeder Pups von Garriott oder Molyneux aufgeblasen und man hat sich selbst gleich mitgeadelt wegen der "guten Kontakte".

Fakt ist: Molyneux hat seit über 20 Jahren kein richtiges Spiel mehr produziert. Immer nur Gelaber und Tagträumereien. Bei Garriott das Selbe. Roberts ist auch so ein Fall mit seinem Dauerscam, aber das hat wenigstens Ansätze nach nur 11 Jahren Entwicklung und gefühlt 400 Milliarden Kosten.

Molyneux allerdings ist der Schärfste. Das letzte Ding war einfach nur knallharter NFT Betrug. Der Typ gehört in den Knast. Auch wenn er Dungeon Keeper gemacht hat.
 
Der hat die Leute echt viele Jahre lang ordentlich verarscht.
Gehört eigentlich angeklagt sowas.

Mein letztes Spiel von ihm war Black & White 2, bin also auf seine Lügen dann nicht mehr reingefallen.
 
Möglicherweise mache ich mich damit unbeliebt, aber ich fand Black & White von ihm echt nicht schlecht.
Das war allerdings auch das einzige Spiel.
 
"Da sich die Spielerzahlen beider Titel gegen null bewegen, wäre das wohl niemandem aufgefallen"

Und trotzdem wird es zur Top-News erklärt... typisch PCGH-News. ;-)
 
Ich bin damals in die Falle getappt und hab mir Godus im EA gekauft. Glaube das war auch der letzte Tropfen bei mir, welcher das Fass zum Überlaufen gebracht hat und ich was EA, vorbestellen anging, vorsichtiger wurde. Dann kam ja später dieses NFT-Game mit diesen peinlichen Videos von Molyneux und da musste ich den Kopf schütteln, dass er immer noch versucht, seinen Größenwahn auszuleben.
 
"Da sich die Spielerzahlen beider Titel gegen null bewegen, wäre das wohl niemandem aufgefallen"

Und trotzdem wird es zur Top-News erklärt... typisch PCGH-News. ;-)

Liest die News doch weiter denn schon im nächsten Satzteil hättest du erfahren warum die beiden Spiele bzw. deren Entwickler eine News wert sind.

...., wenn diese nicht den Gehirnzellen einer umstrittenen Entwickler-Legende entspringen würden. Peter Molyneux ....

Immer nur News anlesen oder Schnipsel kommentieren .. typisch Troll
 
Die etablierte Gamespresse kann sich da ruhig an die eigene Nase fassen. Denn die Lobhudelei zu den alten "Größen" wurde über 25 Jahre zelebriert. Jeder Pups von Garriott oder Molyneux aufgeblasen und man hat sich selbst gleich mitgeadelt wegen der "guten Kontakte".
Ja, teilweise sicher richtig. Das funktioniert aber auch andersherum. Du kannst dir auch an die eigene Nase fassen, denn:
Fakt ist: Molyneux hat seit über 20 Jahren kein richtiges Spiel mehr produziert. Immer nur Gelaber und Tagträumereien. Bei Garriott das Selbe. Roberts ist auch so ein Fall mit seinem Dauerscam, aber das hat wenigstens Ansätze nach nur 11 Jahren Entwicklung und gefühlt 400 Milliarden Kosten.

Molyneux allerdings ist der Schärfste. Das letzte Ding war einfach nur knallharter NFT Betrug. Der Typ gehört in den Knast. Auch wenn er Dungeon Keeper gemacht hat.
Offensichtlich gehst du voll auf die personenzentrierte Berichterstattung ab und bestätigst die Verfasser so.
 
Riecht mir zuviel nach Pay to Win ... & Kryptowährungen ist nur was für Milliardäre.
Er hätte das Spiel bei Musk auf der X Plattform bringen sollen.
Wäre mit dessen Werbung dann eingeschlagen wie eine Bombe.
Oder er verkauft sich an Trump und macht einen Asset Flip mit typischen Trumpsachen.
Z.B. Heldenspielfiguren herstellen in den Werkstätten mit diversen Craftingmaterialien, die man vorher auch herstellen muss, und wenn man ganz viel Zeit und Geld investiert produziert man evtl. ein legendäres NFT-Artefakt, was man im Mitspielershop dann gegen Echtgeld verhökern kann, 10% von den Trasaktionen kommen dann seinem Wahlkampf und weitere 10% dann zu seiner Verteidigung vor Gericht zu Gute, kommt bei den Anhängern super an.
Wie man sieht, mus sman bei so einem urgewaltigen Megaprojekt die richtigen Leute mit ins Boot holen und ordentlich die Werbetrommel schwingen und reden, reden, reden, bis man einem alles glaubt.
 
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