Der letzte Stand ist tatsächlich "ab RTX", also Turing/RTX 20 und neuer. Diese Geräte werden im Herbst fünf Jahre alt.
Fest installierter, flüchtiger Flash-Speicher.
MfG
Raff
Mich wundert es ja, dass hier überhaupt die 20er Serie noch mitspielen darf...
So wie ich das mitbekommen habe wurde RTX-IO ja erstmals ganz ordentlich beim Launch der 30er Serie
beworben. Am Ende ist es wohl möglich ohnehin eine Vernunft-Entscheidung und weniger eine
der technischen Machbarkeit.
Die Letzten beiden Generationen haben ja deutlich an Rohleistung zugenommen. Hier noch
Optimierungen für eine vierte, 5-6 Jahre alte GPU Generation einzupflegen, ist vermutlich nicht mehr all zu
sinngemäß.
Selbiges gilt wohl auch (mal wieder) für Windows 10. So wie es schon so oft war, benutzt Microsoft
ein vermeintliches "Killerfeature" aus dem Bereich Gaming, um eine nicht zwingend beliebte
Betriebssystem-Version zu pushen.
Was schon ein ziemlicher Dämpfer ist, da Direct Storage ja schon lange im Gespräch war bevor Windows 11
überhaupt "überraschend" angekündigt wurde.
Und bisher zieht mich nicht sonderlich viel zu Windows 11, beziehungsweise
"Windows 8.4", wie ich es gerne nenne.
Aber hier würde mich tatsächlich interessieren wie Windows 10 im Vergleich zu Windows 11 abschneidet...
@RyzA Im Verhältnis zu GDDR6(X) VRAM oder Cache Speicher (~SRAM) in CPU's und GPU's
zieht aber auch modernster DDR4 oder 5 DRAM massiv den kürzeren.
Obendrein kommen bei SSD's auch oft noch die hohen Latenzen und im Zweifelsfall der zu langsame
NAND-Flash an sich dazu, wenn dieser dem SSD-Cache nicht mehr hinterher kommt.
Aber die reine Übertragungsrate von ~4-8GB/s ist gerade im Kontext von komprimierten
Daten wohl möglich gar nicht mal das Problem.