AW: NEIN zum UN-Migrationspakt aus Österreich, warum?
Das Spaghetti Monster ist kein Argument, es ist wieder nur Meinung gegen Meinung. Nur meine Meinung - nämlich die heilige Bibel - hat mächtige Länder erschaffen die Jahrtausende überlebt haben. Länger als jedes andere Land oder Imperium in der Geschichte der Menschheit.
Deine persönliche Meinung dazu wie das Leben gelebt werden soll hat kein solch ein Fundament. Der Beweis ist im Pudding, die Bibel funktioniert!
In allen Ländern wo die Bibel nicht akzeptiert wird, wird das Leben schlecht und armselig gelebt mit wenig Freiheiten und viel Unterdrückung. Das sollte auch Beweis dafür sein dass nur das Modell von Jesus Christus funktionieren kann. Warum ist Indonesien keine Weltmacht obwohl dort 264 Millionen Menschen leben, fast soviel wie in den USA? Frag dich das mal.
Die Bibel sagt zwar dass man Fremde gleich behandeln soll aber sie sagt nicht dass man einfach jeden reinlassen soll, ob er Christ ist oder nicht. Man muss schon an die Gerechtigkeit und das Wohl aller denken, nicht nur der Fremden.
Ohne Sarkasmus zu verstehen muss ein kompliziertes Leben sein...
Gerechtigkeit ist äußerst Subjektiv - genauso der Begriff "das Wohl aller"...
Meiner Meinung nach sollte man nicht aufgrund irgend eines (Aber-)glaubens seinen Mitmenschen gegenüber sozial auftreten sondern weil es nunmal einfach für soziale Lebewesen wie den Homo Sapiens Sapiens richtig ist. Genauso sollte man die Argumentation "Christlich/Jesus - Gut -- alle anderen schlecht" mal in den Papierkorb/Sondermüll/Spamordner packen. Alleine schon die Frage "welches Christentum meinst du den ? Urchristen, katholisch,evangelich,presbyterianer, etc pp." zeigt doch das wir es da wieder mit vielen Variationen eines (Aber-)glaubens zu tun haben - alle diese Variationen auf Basis der Meinungen iwelcher historischen Persönlichkeiten entstanden....
Nene, wenn wir mal zum Topic zurückwollen - beim Thema Migration sollte man imho mal einfach mit gesundem Menschenverstand handeln (wieder so ein subjektiver Wischi-Waschi-Begriff, ich weiss...) - aus meiner Sicht muss man Leuten in Not helfen, dazu jederzeit aber natürlich abwägen wo hierfür ganz realpolitisch die Grenzen zu setzen sind (vorhandene Ressourcen, Möglichkeiten, kulturellen Aspekte etc. pp.). Natürlich soll man Menschen in Not helfen, natürlich können wir als Europa (und damit auch Deutschland) aber die Welt nicht im Alleingang retten. Dafür muss die Menschheit endlich mal lernen vereint auf einer neutralen Basis (die Dinge wie Religion als Privatvergnügen akzeptiert) zu handeln.
Es wird hier immer versucht die Symptome der heutigen Herausforderungen zu behandeln, an die Ursachen trauen sich aber die wenigsten ran - imho gerade weil es den entsprechenden Leuten welche groß ihre Meinung rumposaunen letztlich nur um eigene Profilierung geht.
Ja, damit spreche ich auch deine Äußerungen zu "Jesus als unser König blablabla" an. Was du privat glaubst, machst und tust ist dein Ding. Sobald du hier aber öffentlich verkündest das dies der einzige Weg sei zeigst du dich einfach nur als Fundamentalist. Damit ist aber nunmal den notleidenden Menschen nicht im mindesten geholfen. Da helfen auch keine "tausendjährigen mächtigen Reiche" etc pp - da hat es die Not und das Leid auch gegeben.
Ich verbleibe damit bei meiner Meinung --> wir müssen als Menschheit endlich vereint die Probleme angehen, damit würden nach Beseitigung von Hunger, Armut und Krieg auch endlich die Symptome wie Massenmigration/Flucht/Vertreibung entfallen und wir könnten uns endlich als Spezies mal auf die aus meiner Sicht wichtigen Dinge konzentrieren.
Wie immer - das stellt meine Meinung dar, ich akzeptiere gerne das du eine andere hast. Aber nur wenn du deine Meinung nicht als "das ist die einzig Richtige" hier und anderswo so unreflektiert rausposaunst... da werden Leute wie ich hoffentlich immer reingrätschen um klarzumachen das sowas dem hier angesprochenen Themenkomplex der Migration nicht im mindesten dienlich ist.