BigBubby
PCGH-Community-Veteran(in)
AW: Nach Brexit-Abstimmung googlen Briten, was der EU-Austritt für sie bedeutet
Bei Bildung geht es um nur No formal qualifikation(keine Schule/Grundschulabschluss/ Mittelstufe), formal qualifikation(Gymnasium/College) und Higher Education(Studium). Es geht nicht um dumm oder schlau, sondern um Bildung. Dieses korreliert zwar häufig aber nicht immer. Dieses korreliert in England leider auch deutlich mehr mit Geld als in Deutschland, was darin liegt, dass das Studium z.B. in England recht teuer ist, während es in Deutschland nicht nur um sonst ist, sondern man zusätzlich noch Bafög und ähnliches bekommen kann.
Ähnlich ist es bei dem Job. Hier wird bei den Briten unterteilt in Arbeiterklasse(Geringverdiener, Ungelernte Arbeiter, Gelernte Arbeiter) Social C2DE & Mittelstand(Untere, Mittlere & obere Management-, Verwaltungs- oder Fachkraft) Social ABC1.
Gern auch das mal angucken: EU referendum full results – find out how your area voted | Politics | The Guardian
Natürlich reicht es irgendwann den Ärmeren. Die Frage ist, wie arm sind sie wirklich? Wie schlecht geht es ihnen wirklich? Oder ist es eher eigene Bequemlichkeit und ein "first-world-problem" wie es bei 98% der deutschen der Fall wäre?
Es geht hier um statistische Wertungen und nicht persönliche Gefühle.53% der Arbeiter haben für den Brexit gestimmt
Wer ist der Schlecht gebildete?:
A) Der der das Falsche Studium hatte und jetzt einen Leiharbeiter Job nachgehen muss
B) Der Arbeiter der sich zum Abteilungsleiter hoch gearbeitet hat
C) Der "Kriminelle" der sein Geld auf andere Weise verdient ohne geschnapt zu werden
D) Der der von den Eltern alles hinten rein bekommt und an einer Elite Uni ist/war
Arme, tja so ist das in einer Gesellschaft die immer weiter auseinander geht,
irgendwann reichts den Armen.
Bei Bildung geht es um nur No formal qualifikation(keine Schule/Grundschulabschluss/ Mittelstufe), formal qualifikation(Gymnasium/College) und Higher Education(Studium). Es geht nicht um dumm oder schlau, sondern um Bildung. Dieses korreliert zwar häufig aber nicht immer. Dieses korreliert in England leider auch deutlich mehr mit Geld als in Deutschland, was darin liegt, dass das Studium z.B. in England recht teuer ist, während es in Deutschland nicht nur um sonst ist, sondern man zusätzlich noch Bafög und ähnliches bekommen kann.
Ähnlich ist es bei dem Job. Hier wird bei den Briten unterteilt in Arbeiterklasse(Geringverdiener, Ungelernte Arbeiter, Gelernte Arbeiter) Social C2DE & Mittelstand(Untere, Mittlere & obere Management-, Verwaltungs- oder Fachkraft) Social ABC1.
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Natürlich reicht es irgendwann den Ärmeren. Die Frage ist, wie arm sind sie wirklich? Wie schlecht geht es ihnen wirklich? Oder ist es eher eigene Bequemlichkeit und ein "first-world-problem" wie es bei 98% der deutschen der Fall wäre?