MSI: CEO verrät, warum man keine Desktops und Notebooks mit AMD-CPU anbietet

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Also mit geht in letzter Zeit (bei AM4) eher der Gigabyte Kram auf den Keks. Ein defektes B350 und bei meinem jetzigen X470 gaming 5 bin ich echt froh nicht den vollen Preis bezahlt zu haben, fast nur Mittelkasse Komponenten und reichlich zickiges und beschnittenes BIOS.

Mit MSI war ich bislang im Gegensatz recht zufrieden. Mit Voltage-Offset wären gerade die B450 Board echt super.

Seit diesen Monat gibt es dem OFFset Mode bei allen MSI Boards. Egal ob nur einen B350 Chipsatz hat oder einen X470. Mit meinen jetzigen MSI Board bin ich wunschlos glücklich, nur das es Anfangs die OFFset Funktion nicht gab nervte mich. Vorher hatte ich immer Asrocks Boards verbaut. Auf einen Hersteller fixiere ich mich sowieso nicht. Das nächste Board kann somit auch von sonst wen kommen, Hauptsache die Bauteile stimmen für die Preisklasse und die Feature sind nicht endlos beschnitten.

MSI kenne ich im Notebook Bereich hauptsächlich für Gaming Notebooks. Da kann ich schon verstehen das man da erstmal nur auf Intel setzt.
 
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Also ist MSI quasi ein Vorzeige-Bückstück von/vor Intel.

Gut zu wissen. /ignore

du arbeitest auch lieber mit dingen/leuten mit denen du schlechte bzw schlechtere erfahrungen gemacht hast ja? interessant.
 
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Spricht für AMD, wenn man sich jetzt schon dafür rechtfertigen muss, warum man Intel weiter die Stange hält. :ugly:
Ich finde die Aussage auch komisch. Man sagt so etwas ja nur, wenn man es für relevant hält, und das heißt, dass man Angst hat, damit viele Leute vor den Kopf zu stoßen. Ich bezweifle stark, dass die Aussage und die Entscheidung ökonomisch sinnvoll sind.

Denn was hängen bleibt ist, dass MSI kaum Geld hat, ihre Produkte abzurunden und es sich nicht leisten kann, mit mehreren Firmen zusammenzuarbeiten (wohlgemerkt, obwohl die Ryzen-CPUs SoCs sind, und somit eigentlich gar nichts gemacht werden muss, als die Leiterbahnen mit den Anschlüssen und der Stromversorgung zu verbinden)

Ich habe wirklich nicht die geringste Ahnung, warum ein CEO, um einem anderen Unternehmen zu huldigen, selbst sein eigenes in ein so schlechtes Licht rückt. Das ist mir völlig unbegreiflich.
 
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MSI macht es genau richtig. Mit Intel über Jahre stabil gefahren, die wissen was sie mit ihnen haben und warten die weitere Entwicklung von AMD ab.
Nur weil AMD seit 2 Jahren wieder in den Markt gedrungen ist bedeutet das noch gar nichts. Es gab in der Vergangenheit schon so oft Unternehmen die kamen und gingen.
Und seien wir mal ehrlich, bei AMD weiß man vorher nie was man bekommt. Die arbeiten an einer einheitlichen Architektur von Epyc bis Ryzen, da sollte schon klar sein das man nicht überall bestens abschneiden kann.
Dann trägst du als Unternehmen wie MSI mit dem Schwerpunkt Gaming auch ein Risiko und mal eben die Produktpalette zu erweitern ist nicht so einfach getan.
Wenn Kunden unzufrieden sind wegen Leistung oder was auch immer, dann geht dort auch Support miteinher.
MSI ist kein Newcomer, die haben mit Intel und AMD seit über 20 Jahren zu tun. Soll man die Zeit einfach ignorieren weil auf einmal Ryzen da ist? Wer weiß wie lange Ryzen sich etablieren kann, denn Blütezeiten halten auch nicht ewig an. Keiner weiß ob die 3000er Serie top oder flop wird, keiner weiß was AMD überhaupt noch nachlegen kann wenn das Ende des Sockel AM4 erreicht ist.
Aber wenn es wieder bergab gehen sollte darf Intel den Markt wieder begradigen, damit überhaupt performante CPUs am Markt erhalten bleiben.
Ja ja, hatten wir alles schon, aber die Vergangenheit interessiert ja nur die wenigsten.
Vertraut mal schön auf Lisa...
 
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Ist doch mal eine Erklärung warum kein mainboard von MSI in der lage ist für Ryzen CPU's OFF-Set's etc. einzuprogrammieren.
Lieber alles in Idiotentum Intel pumpen, und ie anderen Käufer fein abzocken bei den X470 Chipsets, ohne dessen Potenzial zu nutzen.
Was mich wieder einmal dazu bringt es zu bereuen ein MSI Board überhaupt gekauft zu haben, haben die doch schon bei dem Bios von der MSI Radeon R9 280 Extrem verkackt was das Undervolting angeht. Sobald man da -0,001V Eingestellt hatte, ging nichts mehr. (außer über sinnlose Tools wie MSI Afterburner). HAber hatte man dann ein Bios von Gigabyte genommen konnte man wunder wer Schau Locker bis -0,150V gehen Ohne probleme.

MSI gibt sich also von jeher keien mühe außer vielleicht bei Intel und Nvidia. Wären MSI also Kunden wichtig, würden die sicher einiges anders machen. Aber wozu sollte man das? Wozu kaufen die überhaupt Produkte von AMD ein, welche sie weiter verkaufen wollen, wenn die sich einen scheiß darum kümmern? MSI kommt mir auf jedenfall nie wieder ins Haus. Und das ist meine Meinung seit dem Flopp Kauf von MSI X470 Gaming Pro, welche den schlechten Support von MSI Radeon R9 280 nach jahren bestätigt hat.

Wenn also jemand kein interesse an einer Bestimmten Firma hat, dann soll er es komplett lassen in der Richtung was anzubieten, und bei seinem Komischen Intel udn Nvidia bleiben. Dann weiß man wenigstens gleich bescheid und muss sich nicht vorher verarschen lassen!
 
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Das ist wohl der erste Unternehmensführer den ich kenne, der es ablehnt günstiger zu produzieren und bessere Margen einzufahren, was er mit AMD sicherlich täte, da die Plattformkosten generell günstiger sein sollten. Die in seinem Interview benannten Gründe sind mit hoher Wahrscheinlichkeit vorgeschoben, da wie in der Vergangenheit Intel hier wohl den Hersteller (illegal?) subventioniert.
 
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Meine beiden ASUS-Boards laufen tadellos. Habe keinen Grund zu MSI zu wechseln und werde es nach diesem Statement erst recht nicht tun.
 
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du arbeitest auch lieber mit dingen/leuten mit denen du schlechte bzw schlechtere erfahrungen gemacht hast ja? interessant.

Wo liest du das?
Meiner Meinung nach hat man aber mehrere Chancen verdient. Durch Lisa Su ist AMD doch zu einem stabilen Unternehmen gewachsen. In allen Bereichen kann man aufholen, die großen Problematiken scheinen angegangen zu werden.
Der Radeon Treiber ist ein gutes Beispiel. Hier hat AMD nicht nur aufgeholt, sondern nVidia überholt ..

Jetzt geh mal tief in dich, und deine >3400 Beiträge Erfahrung ...
Meinst du wirklich, ein richtig gut designtes Raven Ridge Notebook, würde sich für MSI nicht rentieren?
Meinst du wirklich, ein kostengünstiges Einsteiger Mini ITX Board für AM4, würde sich für MSI nicht rentieren?

Dann bist du ehrlich leichtgläubig ...

Ein CEO, der sich in der Öffentlichkeit, abwertend über Partner beschwert, spielt mit seinem Job.

Mag natürlich sein, das Intel den besseren Support bietet .. dort ist ja auch viel Geld vorhanden.

Aber muss man deswegen den "Kleinen", komplett links liegen lassen und öffentlich "schlecht reden"?

Das ist mMn weiterhin eine stabile und funktionierende Gängelung durch Intel.

Was muss denn überhaupt noch passieren, damit auch der letzte (vor allem mit soviel Erfahrung wie du) kapiert, das Intel nicht mit Rechten Dingen spielt?
EU Strafe, Metro Gruppe, gekaufte Benchmarks, Sicherheitslücken,...

Bitte such mir mal einen Benchmark .. gerne Web Weit ... welcher mit allen Bekannten Patches der Sicherheitslücken, gegen einen Ryzen antritt.

Den gibt es schlicht nicht ... Warum nicht? ... Ich hoffe du kannst dir denken warum ...

Geld regiert die Welt, und Intel hat genug davon. Nicht um ordentliche, saubere und strukturierte Arbeit zu leisten (Siehe 10nm Fiasko) .. nein .. sondern um alle um sich herum, zu schmieren und klein zu halten.

Nun bin ich der AMD Fanboy .. Kann ich mit leben, aber trotzdem hoffe ich, .. das die ein oder anderen mal die Augen öffnen, vor dem was offensichtlich ist.

Nicht einfach nur den "längsten Balken" als Maß nehmen, sondern das generelle Ausnutzen der Marktmacht auch mal zu hinterfragen.

Und glaub mir .. Die würdest mit einem (völlig sinnlosen) Wechsel auf AM4 + R7 2600X .. nicht ein kleines bißchen Einbußen spüren.

Wie gesagt .. jahrelange Geschäftsbeziehungen aufrecht zu erhalten, ist ja grundsolide.
Nur deswegen einen anderen starken Partner auszugrenzen ist nicht wirklich schön.
Nicht fair und nicht das was ICH unterstüzen möchte.
 
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Und ? Die AMD Hater ala Schaffe & Co. fühlen sich jetzt richtig Gut ! :lol:

Zum Thema. Da liest selbst ein Kindergarten Kind das es nur ums Schmiergeld von AMD geht!
 
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"Dass man zunehmend AMD-Produkte in die eigene Produktpalette aufnimmt, stimmt Intel wenig erfreut.
Dem entgegne Chiang aber damit, dass er gegenüber Intel stets sagt, sobald sie ihre Liefersituation wieder in den Griff bekommen, könne man auch darüber reden,
wie sich das Unternehmen die verlorenen Marktanteile zurückholen kann."

Entweder redet dieser Typ über seine eigenen Marktanteile im Mainboardsektor, was ich hier so nicht schlussfolgern konnte, oder er redet hier von den Marktanteilen bei Intel... WTF!?
Wenn letztere der Fall ist, dann ist MSI bei mir unten durch. Sorry aber das ist eine extreme Benachteiligung der Konkurrenz.
Dann kann AMD ja über jedes Problem, das Intel hat, ja nur froh sein, da AMD, selbst man wenn die klar überlegenen Produkte hätte, trotzdem ignoriert werden würde.
So ist MSI ja förmlich gezwungen gute AMD Mainboards anzubieten.

Dazu fällt mir wieder mal nur KARMA ein. Freut mich für AMD, dass Intel Probleme hat.
 
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Seine Aussage: Intel hat den besseren Vertrag mit größeren Rabatten/Support und den würde man verlieren, wenn man AMD anbietet.
 
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Wer weiß schon was da alles hinter geschlossenen Türen gemauschelt wird. Ich kauf ihm die "Begründung" so jedenfalls nicht zur Gänze ab.

Frei nach dem Motto, je ehrlicher die Antworten, desto verdächtiger die Person.

Und es haben bereits einige Andere erkannt, dass MSI sich selbst hier nicht besonders gut oder etwa in irgend einer Weise beschönigend dargestellt hat, was ein Anzeichen dafür gewesen wäre, die Aussagen von Grund auf in Zweifel zu ziehen.

Grundsätzlich ist jegliche Information, welche INTEL oder NVIDIA im positiven Lichte erscheinen lässt doch von vorne herein eher unglaubwürdig und höchstwahrscheinlich eine gezielte Lüge.

Unter AMD-Fanboys springt man dagegen ausschließlich auf "poor-Volta"-Geschwätz an, da wird der ****** dann aber richtig hart vor Geilheit.
 
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Das ist wohl der erste Unternehmensführer den ich kenne, der es ablehnt günstiger zu produzieren und bessere Margen einzufahren, was er mit AMD sicherlich täte, da die Plattformkosten generell günstiger sein sollten. Die in seinem Interview benannten Gründe sind mit hoher Wahrscheinlichkeit vorgeschoben, da wie in der Vergangenheit Intel hier wohl den Hersteller (illegal?) subventioniert.

Es wäre ein Trugschluss anzunehmen, dass geringere Plattformkosten höhere Margen bedingen. Intel dürfte bei OEMs genau deswegen noch hoch im Kurs stehen. Man läuft ja produktionstechnisch auf Anschlag, hat die günstigeren an TSCM ausgegliedert, nur um die vorhandene Nachfrage überhaupt irgendwie bedienen zu können. Der Durchschnitts-CPU Preis liegt bei Intel höher, insbesondere XEONs sind die Margenträger schlechthin.

Ich find leider den entsprechenden Beitrag nimmer, wo es darum ging, weshalb man denn als OEM nicht zu AMD wechselt, wenn denn wie gesehen Intel Lieferschwierigkeiten durch übersteigende Nachfrage hat.
 
AW: MSI: CEO verrät, warum man keine Desktops und Notebooks mit AMD-CPU anbietet

Es wäre ein Trugschluss anzunehmen, dass geringere Plattformkosten höhere Margen bedingen. Intel dürfte bei OEMs genau deswegen noch hoch im Kurs stehen. Man läuft ja produktionstechnisch auf Anschlag, hat die günstigeren an TSCM ausgegliedert, nur um die vorhandene Nachfrage überhaupt irgendwie bedienen zu können. Der Durchschnitts-CPU Preis liegt bei Intel höher, insbesondere XEONs sind die Margenträger schlechthin.

Ich find leider den entsprechenden Beitrag nimmer, wo es darum ging, weshalb man denn als OEM nicht zu AMD wechselt, wenn denn wie gesehen Intel Lieferschwierigkeiten durch übersteigende Nachfrage hat.

Eine Plattform ist mehr als nur die CPU. Hier geht es auch um MoBo und andere Komponenten. Und wie es bereits im Desktop Sektor gut zu beobachten ist, hat AMD einen (wenn auch manchmal kleinen) Vorteil bei den Gesamtplattformkosten. Nun an einer Stelle stimme ich zu, dass geringere Kosten nicht automatisch zu besseren Margen führt, wenn man (theoretisch) diese an den Kunden weitergeben würde. Aber bei gleichbleibenden Preis würden die Margen sicherlich steigen, das ist einfache Mathematik und Kostenrechnung. Darin ausdrücklich NICHT einbezogen sind Zuwendungen durch Dritte, da man als guter Unternehmensführer sicherlich eine größtmögliche Unabhängigkeit von Dritten anstreben würde.

Ich kann durchaus nachvollziehen, das das Wiedererreichen einer solchen Unabhängigkeit durch die bis vor kurzem fast monopolistische Stellung von Intel und die dadurch entstandenen Abhängigkeiten erschwert wird, aber es nicht einmal zu versuchen halte ich für ein Versäumnis.
 
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AW: MSI: CEO verrät, warum man keine Desktops und Notebooks mit AMD-CPU anbietet

... Aber bei gleichbleibenden Preis würden die Margen sicherlich steigen, das ist einfache Mathematik und Kostenrechnung. ....

Ich kann Deinen Gedankengang nachvollziehen, der ja im zitierten Satz am deutlichsten hervortritt. Ja, die Mathematik und die Kostenrechnung stimmt ;). Der Pferdefuß meiner Meinung nach ist aber, dass man mit AMD Produkten gerade NICHT die Preise gleich halten kann, sondern wie allgemein angenommen (und teilweise von AMD so propagiert) der Preis gesenkt werden kann. Diesen Rabatt fordert entsprechend auch der Kunde ein, denn weshalb sonst sollte er vom bekanntermaßen teureren Intel weg wechseln, das er schon kennt.

Ich fand die CEO Aussage insgesamt glaubwürdig, denn es beschreibt ja in gewisser Weise die Nichtverfügbarkeit von entsprechend als dann attraktiv bewerteten Produkten, so denn sie zum erwarteten Preis erscheinen würden
 
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Ich kann Deinen Gedankengang nachvollziehen, der ja im zitierten Satz am deutlichsten hervortritt. Ja, die Mathematik und die Kostenrechnung stimmt ;). Der Pferdefuß meiner Meinung nach ist aber, dass man mit AMD Produkten gerade NICHT die Preise gleich halten kann, sondern wie allgemein angenommen (und teilweise von AMD so propagiert) der Preis gesenkt werden kann. Diesen Rabatt fordert entsprechend auch der Kunde ein, denn weshalb sonst sollte er vom bekanntermaßen teureren Intel weg wechseln, das er schon kennt.

Ich fand die CEO Aussage insgesamt glaubwürdig, denn es beschreibt ja in gewisser Weise die Nichtverfügbarkeit von entsprechend als dann attraktiv bewerteten Produkten, so denn sie zum erwarteten Preis erscheinen würden

Hinsichtlich der "Nichtverfügbarkeit" möchte ich nur folgendes erwähnen, quasi 101 Einführung in die Unternehmensführung ;)

a) (Geschäfts-)Erfolg bedingt das Eingehen von Risiken
b) Risiken können so begrenzt werden, dass diese minimiert werden aber ein Erfolg weiterhin ein vielfaches des Risikos betragen würde

Was meine ich damit:
MSI könnte eine einzige Serie mit AMD auflegen und sehen wie es sich um Support und Verfügbarkeit verhält und nach einer festgesetzten Zeit entscheiden ob sich die zuvor formulierten Vorbehalte bewahrheitet haben oder nicht. Machen viele Unternehmen so und ist keine neue Erfindung.

Ein solches Verhalten wäre betriebswirtschaftlich ein sehr sinnvolles und zudem würde es neue strategische Möglichkeiten eröffnen. Das dies hier unterlassen wird verweist auf andere nicht offen gelegte Abhängigkeiten aufgrund derer ich die abgegebenen Statements zum Teil in Zweifel ziehe.

Im übrigen ist ja MSI nicht der einzige OEM der sich in dieser Weise verhält. Dieser Umstand ist für mich eine weiteres Indiz dafür, dass Intel hier im Hintergrund sagen wir mal "mit sehr harten Bandagen" die Strippen zieht ;)
 
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