Mahoy
Volt-Modder(in)
AW: Microsoft: Umsatzrückgang bei Windows-OEM-Lizenzen, Microsoft verweist indirekt auf Intel
Rocket League ist nun nicht gerade ein AAA-Titel und erschien, als noch DX11 das höchste der Gefühle war. Windows 10 wurde (wenig) später veröffentlicht und erst damit wurde DX12 erstmalig nutzbar. Somit war selbst Rocket League de facto nur eine Generation zurück, ebenso wie jetzt DX11-Titel nur eine Generation zurück sind.
Das ist korrekt. Allerdings muss man der gleichen Argumentation zufolge irgendwann einmal anfangen, einen neuen Standard zu etablieren. Denn Spielentwickler werden keine Energie auf eine API verschwenden, die von den Abnehmern ihrer Spiele noch gar nicht genutzt werden kann. Sprich: Ohne Windows 10 gäbe es kein DX12 und wir wären ewig auf DX11 festgenagelt, dem zunehmend die zeitgemäßen Features ausgehen.
Du willst doch nicht ernsthaft behaupten, dass irgend jemand bei Windows 10 bleibt, der damit gar nicht klarkommt. Es sei denn natürlich, die Alternativen wären noch schlimmer ...
Hast du nicht kürzlich noch mit der starken Verbreitung von Windows 7 argumentiert?
Die hätte dann ja auch nichts zu bedeuten ...
Und was soll die Lösung sein? Auf Funktionen zu verzichten, damit man ein sicheres, aber nutzloses und/oder nicht korrekt funktionierendes System hat?
Ja, sofern man weiß, was man tut. Wenn man damit allerdings Windows unbenutzbar macht, sollte man die Schuld nicht bei Microsoft suchen.
Das ist nur eine Illusion von Kontrolle. Du weißt maximal, welchen Dienst du im Augenblick nicht unmittelbar nutzt und welche anderen Systemdienste von ihm abhängig sind, aber nicht, welche Anwendungen von Drittanbietern jetzt oder in Zukunft darauf zurückgreifen. Und da Drittanbieter-Software nicht immer genau ausgibt, welche Funktionen und Ressourcen ihr gerade fehlen, stehst du dann dumm da - und gibst dem Betriebssystem und dessen Hersteller die Schuld.
Entscheidend ist doch nicht die Anzahl der Prozesse, sondern der belegte Speicher. Und was das angeht, hat sich Windows beständig weiterentwickelt.
Übrigens: Die Vielzahl an Prozessen hat damit zu tun, dass unter Windows 10 viele Funktionen, die vorher in einem Dienst zusammengefasst waren, nun in separaten Prozessen laufen. Das macht das System stabiler und gleichzeitig skalierbarer. Dass die sichtbare Anzahl für manche Nutzer ein psychologisches Problem darstellt, ist einfach nicht relevant.
Das denkt ja auch niemand, de Ahnung hat. Wer Ahnung hat weiß, dass Windows 10 den jeweils vorhandenen Arbeitsspeicher einfach besser verwaltet. Wenn genug da ist, wird er auch genutzt, um die Performance zu verbessern, denn von krampfhaft frei gehaltenem Arbeitsspeicher hat niemand etwas.
Entscheidend ist auch: Wenn eine Anwendung viel RAM benötigt, gibt Windows 10 anstandslos Speicher frei, den es für nicht zwingend benötigte Systemprozesse belegt hat - und das deutlich besser als frühere Versionen. Probier es einfach mal aus.
Dann ist es ja um so erstaunlicher, dass der Systemstart mit jeder Windows-Version schneller geworden ist. Nun überleg' mal, könnte das vielleicht damit zusammenhängen, dass die Dienste stärker auf Prozesse aufgeteilt sind und damit - unter anderem - besser kontrolliert werden kann, was unbedingt bei Systemstar geladen werden muss und was erst verzögert geladen wird?
Es geht aus Anwendersicht nicht um perfekten Schutz, sondern um bestmöglichen Schutz, ohne die Ergonomie zu beeinträchtigen.
Und den Finger auf einen Scanner zu legen ist nun einmal komfortabler, als jedes mal ein Passwort einzugeben. Solche Hürden führen nur dazu, dass Anwender den Rechner nicht immer sperren, zu kurze Passwörter verwenden, diese mit Klebezettel an den Monitor pappen etc..
Und für die Sperrung des Systems, egal wie gut oder schlecht, ist es unerheblich, über welches Identifikationsmerkmal sie aufgehoben wird.
Die elektronische Gesichtserkennung arbeitet mit einem Algorithmus *basierend* auf bestimmten Markern deiner Gesichtszüge, die 1.) kein Bankmitarbeiter zu sehen bekommt und 2.) mit denen auch andernfalls kein Bankmitarbeiter etwas anzufangen wüsste, weil es nur Zahlenkolonnen sind und 3.) aus denen sich dein Gesicht nicht "zurückrechnen" lässt.
Übrigens würde mich interessieren, ob du bei der Kontoeröffnung bzw. beim Identverfahren zur elektronischen Kontoeröffnung eine Ski- oder eine Strumpfmaske getragen hast, damit niemand dein Gesicht sieht? Oder hast du es zu diesem Anlass zuhause gelassen?
Bei einer Umfrage unter Nutzern von Windows 10 würde sich schnell ergeben, dass das kein übliches Verhalten ist. Im Zusammenspiel mit deiner weiter oben geäußerten Freude am "Optimieren" könnte man zumindest vermuten, dass du selbst dafür ursächlich warst.
Ich fürchte, du verwechselst da gerade Verschlüsselung mit der Trennung von Benutzerordnern. Wenn ein Datenträger verschlüsselt ist, ist er verschlüsselt und das Betriebssystem unerheblich - außer natürlich, dass du ggf. das spezifische BS zur Entschlüsselung benötigst, weil es die Komponenten dafür bereitstellt.
Wo ist denn nun die Butter und wo sind die Fische? ich lese hier nur erneut eine steile Behauptung, die ich nach nur einer halben Minute googeln für gegenstandslos zu halten geneigt bin.
Nein ich muss sagen, Rocket League ist jetzt nicht sooo alt. Und nutzt meines Wissens auch nur DX9.
Rocket League ist nun nicht gerade ein AAA-Titel und erschien, als noch DX11 das höchste der Gefühle war. Windows 10 wurde (wenig) später veröffentlicht und erst damit wurde DX12 erstmalig nutzbar. Somit war selbst Rocket League de facto nur eine Generation zurück, ebenso wie jetzt DX11-Titel nur eine Generation zurück sind.
Natürlich kommt es auf das Spiel an, auf welche Direct X Version es setzt. Der Großteil orientiert sich an DirectX 11. Ausnahmen mit DirectX 12 bestehen zwar, dennoch ist die DirectX 12 Geschichte eher schleppend. Man muss immer bedenken, das spiele in der regel mehr als 2 oder 3 Jahre zeit brauchen, um bis zum Spieler zu gelangen.
Das ist korrekt. Allerdings muss man der gleichen Argumentation zufolge irgendwann einmal anfangen, einen neuen Standard zu etablieren. Denn Spielentwickler werden keine Energie auf eine API verschwenden, die von den Abnehmern ihrer Spiele noch gar nicht genutzt werden kann. Sprich: Ohne Windows 10 gäbe es kein DX12 und wir wären ewig auf DX11 festgenagelt, dem zunehmend die zeitgemäßen Features ausgehen.
Ja zu doof das viele Nutzer damals das genervte von Windows 10 Upgrade nicht ignorieren/abstellen konnten weil sie keine Ahnung hatten.
Du willst doch nicht ernsthaft behaupten, dass irgend jemand bei Windows 10 bleibt, der damit gar nicht klarkommt. Es sei denn natürlich, die Alternativen wären noch schlimmer ...
Nur weil eine Große Anzahl von Menschen ein Produkt oder was auch immer haben, heißt es nicht das es gut ist. Das war schon immer so, und wird auch immer so bleiben.
Hast du nicht kürzlich noch mit der starken Verbreitung von Windows 7 argumentiert?
Die hätte dann ja auch nichts zu bedeuten ...
Viele Programme, bedeuten zwangsläufig auch mehr Sicherheitslücken.
Und was soll die Lösung sein? Auf Funktionen zu verzichten, damit man ein sicheres, aber nutzloses und/oder nicht korrekt funktionierendes System hat?
Also, man kann über Windows in der Regel Dienste (Programme) komplett deaktivieren, welche wirklich überhaupt nicht gebraucht werden. Sein es Remote Funktionen oder sonstiges.
Ja, sofern man weiß, was man tut. Wenn man damit allerdings Windows unbenutzbar macht, sollte man die Schuld nicht bei Microsoft suchen.
Und zu dem erhöht es die Sicherheit und somit die Kontrolle über das was Passiert, da nichts im Hintergrund läuft was man eh nicht verwendet und somit erst recht nie hinschaut.
Das ist nur eine Illusion von Kontrolle. Du weißt maximal, welchen Dienst du im Augenblick nicht unmittelbar nutzt und welche anderen Systemdienste von ihm abhängig sind, aber nicht, welche Anwendungen von Drittanbietern jetzt oder in Zukunft darauf zurückgreifen. Und da Drittanbieter-Software nicht immer genau ausgibt, welche Funktionen und Ressourcen ihr gerade fehlen, stehst du dann dumm da - und gibst dem Betriebssystem und dessen Hersteller die Schuld.
Windows 10 Clean install, ohne Treiber = 115 Prozesse. Und das im Hintergrund.
Windows 7 kommt normal glaube auf etwas über 50. Windows 8 ist glaube mit 60 - 75 dabei.
Entscheidend ist doch nicht die Anzahl der Prozesse, sondern der belegte Speicher. Und was das angeht, hat sich Windows beständig weiterentwickelt.
Übrigens: Die Vielzahl an Prozessen hat damit zu tun, dass unter Windows 10 viele Funktionen, die vorher in einem Dienst zusammengefasst waren, nun in separaten Prozessen laufen. Das macht das System stabiler und gleichzeitig skalierbarer. Dass die sichtbare Anzahl für manche Nutzer ein psychologisches Problem darstellt, ist einfach nicht relevant.
Zusehen ist auch das das System Windows 10, welches weniger RAM zur Verfügung hat, schon ein großteil dafür aufbringt was im Hintergrund läuft. Windows 10 selbst genehmigt sich für das Betriebssystem wenn weniger RAM vorhanden ist, auch weniger RAM für das System. Bei Windows 7 steht mehr RAM zur Verfügung, daher nimmt sich das System auch mehr dafür weg, als wirklich gebraucht wird. Sollte aber soweit jeden bekannt sein, daher nur eine Rand vermerkung, damit keiner denk Windows 10 verbraucht viel weniger.
Das denkt ja auch niemand, de Ahnung hat. Wer Ahnung hat weiß, dass Windows 10 den jeweils vorhandenen Arbeitsspeicher einfach besser verwaltet. Wenn genug da ist, wird er auch genutzt, um die Performance zu verbessern, denn von krampfhaft frei gehaltenem Arbeitsspeicher hat niemand etwas.
Entscheidend ist auch: Wenn eine Anwendung viel RAM benötigt, gibt Windows 10 anstandslos Speicher frei, den es für nicht zwingend benötigte Systemprozesse belegt hat - und das deutlich besser als frühere Versionen. Probier es einfach mal aus.
Es bremst außerdem das System. Angefangen vom Systemstart weil alles geladen werden muss, gefolgt vom belegten RAM und zuletzt des höheren Anspruchs an die Festplatte.
Dann ist es ja um so erstaunlicher, dass der Systemstart mit jeder Windows-Version schneller geworden ist. Nun überleg' mal, könnte das vielleicht damit zusammenhängen, dass die Dienste stärker auf Prozesse aufgeteilt sind und damit - unter anderem - besser kontrolliert werden kann, was unbedingt bei Systemstar geladen werden muss und was erst verzögert geladen wird?
Wir lernen daraus ein effektiven schutz kann es nicht geben. Eine Schwachstelle aber immer.
Es geht aus Anwendersicht nicht um perfekten Schutz, sondern um bestmöglichen Schutz, ohne die Ergonomie zu beeinträchtigen.
Und den Finger auf einen Scanner zu legen ist nun einmal komfortabler, als jedes mal ein Passwort einzugeben. Solche Hürden führen nur dazu, dass Anwender den Rechner nicht immer sperren, zu kurze Passwörter verwenden, diese mit Klebezettel an den Monitor pappen etc..
Und für die Sperrung des Systems, egal wie gut oder schlecht, ist es unerheblich, über welches Identifikationsmerkmal sie aufgehoben wird.
Klar ist eine PW Eingabe auch nicht die beste Lösung und Gesichts Erkennung schon sinnvoll, aber will ich den jedem Geldinstitut der Welt mitteilen wie ch aussehe, wie viel Geld mein Gesicht hat?
Die elektronische Gesichtserkennung arbeitet mit einem Algorithmus *basierend* auf bestimmten Markern deiner Gesichtszüge, die 1.) kein Bankmitarbeiter zu sehen bekommt und 2.) mit denen auch andernfalls kein Bankmitarbeiter etwas anzufangen wüsste, weil es nur Zahlenkolonnen sind und 3.) aus denen sich dein Gesicht nicht "zurückrechnen" lässt.
Übrigens würde mich interessieren, ob du bei der Kontoeröffnung bzw. beim Identverfahren zur elektronischen Kontoeröffnung eine Ski- oder eine Strumpfmaske getragen hast, damit niemand dein Gesicht sieht? Oder hast du es zu diesem Anlass zuhause gelassen?
Windows 10 schnitt am schlechtesten ab. Dies brauchte sogar über ne Minute um einen einfachen Ordner zu öffnen
Bei einer Umfrage unter Nutzern von Windows 10 würde sich schnell ergeben, dass das kein übliches Verhalten ist. Im Zusammenspiel mit deiner weiter oben geäußerten Freude am "Optimieren" könnte man zumindest vermuten, dass du selbst dafür ursächlich warst.
Dem stimme ich zu. Nur ist das alles irrelevant. wenn die verschlüsselung systemabhängig,basierend ist. und daher umgangen werden kann, sobald sich diese Komponente nicht mehr im dazu gehörigen System befindet.
Ich fürchte, du verwechselst da gerade Verschlüsselung mit der Trennung von Benutzerordnern. Wenn ein Datenträger verschlüsselt ist, ist er verschlüsselt und das Betriebssystem unerheblich - außer natürlich, dass du ggf. das spezifische BS zur Entschlüsselung benötigst, weil es die Komponenten dafür bereitstellt.
Naja mal butter bei die Fische. Linux schneidet mit sämtlichen Distri mit AMD besser ab, als AMD bei Microsoft.
Wo ist denn nun die Butter und wo sind die Fische? ich lese hier nur erneut eine steile Behauptung, die ich nach nur einer halben Minute googeln für gegenstandslos zu halten geneigt bin.