zelda sollte eigentlich ein negativ beispiel sein
Nö, ich teile seine Meinung. Selten so eine leere, triste und langweilige Open World gesehen. Dazu eine lahme Story und völlig altbackene Technik und Optik ... nein, danke. Will ich nicht mal geschenkt.Da wirst du mit der Meinung relativ alleine da stehen.
Die open world bzw. das ganze spiel ist echt ein Brett.
Ja klar, das war bei ME1-3 natürlich nicht der Fall.und völlig altbackene Technik und Optik ... nein, danke. Will ich nicht mal geschenkt.
Mass Effect 1 - 3 sahen zu ihrer Zeit sicher nicht schlecht aus. ME1 war noch etwas hölzern, ab ME2 ging es aber deutlich bergauf. Zelda BotW ist für heutige Verhältnisse und im Vergleich zur Konkurrenz hoffnungslos veraltet und altbacken. Ambient Occlusion und Temporal AA würden bei all der Vegetation in BotW schon Wunder wirken und für ein deutlich aufgewertetes Bild sorgen.Ja klar, das war bei ME1-3 natürlich nicht der Fall.
Zwischen den beiden Titeln liegen zufällig ganze 10 Jahre, du Komiker.Wenn ich mir mal die Welten von ME:A ansehe - also das sieht schon dramatisch besser aus, als die tristen Einöden von ME1.
Nö, ich teile seine Meinung. Selten so eine leere, triste und langweilige Open World gesehen. Dazu eine lahme Story und völlig altbackene Technik und Optik ... nein, danke. Will ich nicht mal geschenkt.
Ich habe ernsthaft versucht das Spiel zu mögen, beim LP bin ich aber immer fast eingeschlafen. Ständig irgendwelche Minidungeons mit simplen Rätseln, alle 3 Meter ein Pilz, Apfel, Kraut oder sonst was pflücken, bescheuertes Waffensystem und so weiter. Der einzig positive Aspekt ist die gute Einbindung der Elemente (Wind, Kälte, Wärme etc).
...nur mit dem Unterschied, dass diese tristen Einöden damals schon triste Einöden waren - was man von ME:A wirklich nicht behaupten kann. Da hat jeder Planet bis jetzt seine ganz eigene Atmosphäre und Detailreichtum.Zwischen den beiden Titeln liegen zufällig ganze 10 Jahre, du Komiker.
Ich weiß ehrlich gesagt nicht, warum du so auf dem Vergleich zwischen ME1 und ME:A herumreitest. Keiner der beiden Titel habe ich in meinem ersten Beitrag hier erwähnt, es ging nur um Zelda...nur mit dem Unterschied, dass diese tristen Einöden damals schon triste Einöden waren - was man von ME:A wirklich nicht behaupten kann. Da hat jeder Planet bis jetzt seine ganz eigene Atmosphäre und Detailreichtum.
In ME1 - ähm, sorry, aber wenn man das mal direkt vergleicht - fliege zu Planet A (Eiswüste), kille dort einen Haufen Söldner, scanne einen Haufen Palladium.
Fliege zu Planet B (Wüste, nur diesmal ohne Eis), räuchere eine Basis aus, scanne einen Haufen Platin.
Fliege zu Planet C (wieder Wüste, diesmal aber mit ein paar Fertighäuschen ), räuchere nochmal eine Basis aus (die zufällig 1:1 dieselbe ist, wie auf Planet B), scanne erneut einen Haufen Palladium.
Planet D (Wüste mit 90°-Bergen): Wieder das gleiche, nur diesmal mit einem Dreschschlund zwischen der Basis und besagtem Haufen Palladium/Platin/was-auch-immer-spielt-doch-eh-keine-Rolle.
Soll ich von dem Ressourcen-Scannen in ME2 auch noch anfangen?
ME1 und die Original-Trilogie in allen Ehren, aber man muss auch mal so objektiv sein und das ganze in bisschen differenzieren.
Ich warte immer noch auf den Test von 4players das ist eine der wenigen Seiten denen Ich in Sachen RPG Tests vertraue.
Oh Gott, für mich sind das die schlimmsten Tests aller Tester.
Wenn ich von denen mal ein Test lese, dann habe ich das Gefühl die haben gar keinen Spaß mehr am spielen.
So nüchtern wie da so vieles wissenschaftlich korrekt zerrissen wird, da frage ich mich schon ob die noch mit Herz spielen, oder doch lieber eine längere Pause und Abstand von Games bräuchten.
Wenn ich deren Wertungen immer gefolgt wäre, hätte ich so viele gute Spiele verpasst.
...nur mit dem Unterschied, dass diese tristen Einöden damals schon triste Einöden waren - was man von ME:A wirklich nicht behaupten kann. Da hat jeder Planet bis jetzt seine ganz eigene Atmosphäre und Detailreichtum.
Matthias von PCGames hat doch im Test erwähnt, dass er gerade die Teamkameraden und deren Quests als sehr gut empfand.keine Bindung zu den Teamkameraden.