Linux versus Windows 10: Spiele geprüft mit dem Tuxedo XC1506

AW: Linux versus Windows 10: Spiele geprüft mit dem Tuxedo XC1506

Hmmm, Warthunder bietet unter PS4, Linux und Windows die Möglichkeit zu testen.
K.A. ob auch auf der Konsole der Benchmark freigeschaltet ist (vermute mal nein da Konsole).
Frag mal bei Gaijin nach wie die Konfig für die PS4 ist, stellt das dann mal nach.
Es wird, mWn. DX9 + OpenGL genutzt.


Sonst mal gucken ob sich andere Distros, Ubuntu Vanilla (Debian), Ubuntu Abgespeckt (Mint) größeren Einfluss haben.
 
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Wer sagt denn, dass DirectX besser läuft unter Windows? Das ist totaler Käse. Mal völlig abgesehen daovn, dass es OpenGL-only Spiele unter Windows nach wie vor gibt. Ich finde es spannend, dass sich die Behauptung hält, dass OGL langsamer oder schlechter unter Windows läuft, als DX. Dabei hat das schon seit Jahren keiner mehr getestet, bzw. Benchmarks dazu geliefert.
Siehe PCGH 04/2016, S. 49. :)
 
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Ich wäre noch für einen Metro Last Light test ohne SSAA.
Meiner Erfahrung nach ist die OpenGL Version von dem Spiel ohne SSAA sogar Performanter als die DX Version ohne SSAA.
 
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Toller Test Matthias :)

Tuxedo Computers ist quasi bei mir um die Ecke, kenne die Firma daher schon eine ganze Weile.

Wobei man natürlich auch auf einem Schenker-Notebook Linux installieren kann. ;)

Schenker und Tuxedo gehören der gleichen Unternehmensfamilie an, daher decken sich auch die angebotenen Systeme sehr oft. Tuxedo bietet zusätzliche Treiber für die "Funktionstasten" der Notebooks an, da funktioniert dann auch definitiv alles.

Für z.B. Broadcom gibt es keine freien Treiber, es müssen also welche nachinstalliert werden.

Broadcom und Linux kann wirklich eine nervige Geschichte sein, da kann ich ein Lied davon singen :(
 
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Broadcom? Von einem Hersteller, der schon gelinde gesagt zu blöd ist, die eigene Hardware selbst unter Windows auch nur ansatzweise zufriedenstellend ans Laufen zu bekommen, erwartet doch hier niemand, dass sie einen feuchten Furz auf Linux gibt. Das Einzige, was diese Firma betreibt, ist Ressourcenverschwendung.

Denn mich interessiert vor allem, wie sich Linux mit Vulkan gegen Windows mit Vulkan bzw. DX12 schlagen wird.
Early Radeon Vulkan Windows vs. AMDGPU PRO Linux Benchmarks - Phoronix (AMD Vulkan Windows/Linux)
Some Early Windows 1 vs. Ubuntu Linux Vulkan Tests With NVIDIA Graphics - Phoronix (Nvidia Vulkan Windows/Linux)
Windows 1 vs. Ubuntu 16.4 NVIDIA OpenGL Performance - Phoronix (Nvidia OpenGL Windows/Linux)

Im Moment ist die Situation noch recht merkwürdig und weder Treiber noch Spiele sind in einem wirklich benchmarkwürdigen Zustand. Talos Principle hat wohl letztens noch nen neuen Vulkan-Patch bekommen.

Man benutzt das jeweils beste auf seinem System und das ist bei Windows nun mal DX das deutlich besser ist als OpenGL
Und Dx11 ist besser, weil...
- mit Dx11 weniger Hardware-Features zugänglich sind als mit OpenGL?
- Dx11 zum Beispiel keinen Support für Shader-Caches bietet und die Hersteller das ganze jetzt selbst in ihren Treibern implementieren müssen?
- man sich mit Microsofts tollem Verständnis von Softwaredesign in C++ herumschlagen muss? Ernsthaft, OpenGL ist schon alles andere als sauber, aber Microsoft-C++-APIs sind einfach nur grausam.
- Treiber dafür besser optimiert werden? Ja, der Punkt geht tatsächlich mal an Dx11.

Das Problem bei den meisten der gesteten Linux-Spiele ist, dass die über den eON-Wrapper laufen, der
a) zwar irgendwie für jedes Spiel aufwändig angepasst wird, aber nie so wirklich optimal läuft (ich erinnere mal an das Launch-Debakel von Witcher 2)
b) unglaublich viel zusätzliche CPU-Leistung braucht. Bioshock Infinite läuft unter Linux auf meinem System permanent im CPU-Limit und ist mehr oder weniger unspielbar, ohne 5 GHz-Intel geht das einfach nicht.

Metro Last Light (zumindest die Ur-Version) hat das Problem, dass man den Mac OS X-Port auf Linux portiert hat. Nun hinkt die OpenGL-Implementierung von Apple aber gut und gerne 5 Jahre hinter den jeweils aktuellen OpenGL-Implementierungen hinterher und macht wohl allgemein gerne mal Probleme, weswegen auch Tessellation fehlt. Sowas gab es damals eben noch nicht auf dem Mac. Ansonsten läuft das Spiel aber meiner Erfahrung nach sehr rund (gleiches gilt nebenbei auch für 2033 Redux, wo dann auch die Grafik deutlich besser ist).

ArmA ist auch ein eON-Port, allerdings gibts auch im Phoronix-Forum genug Leute, bei denen das Spiel unter Linux deutlich besser läuft als unter Windows. Mich würde es nicht wundern, wenn die eON-Leute jetzt einfach das Optimierungspotential ausnutzen, das Bohemia selbst liegen lässt - dass das Spiel beschissen läuft, ist ja kein Geheimnis.
 
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Und Dx11 ist besser, weil...
- mit Dx11 weniger Hardware-Features zugänglich sind als mit OpenGL?
- Dx11 zum Beispiel keinen Support für Shader-Caches bietet und die Hersteller das ganze jetzt selbst in ihren Treibern implementieren müssen?
- man sich mit Microsofts tollem Verständnis von Softwaredesign in C++ herumschlagen muss? Ernsthaft, OpenGL ist schon alles andere als sauber, aber Microsoft-C++-APIs sind einfach nur grausam.
- Treiber dafür besser optimiert werden? Ja, der Punkt geht tatsächlich mal an Dx11.

nicht zu vergessen:

- DirectX 11 hat ein vernünftiges SDK mit Beispielen und allem was man sonst noch braucht
- DirectX 11 hat einen eigenen Fenstermanager
- DirectX kann auch Sound und Input
- DirectX 11 ist eine halbwegs saubere API, OpenGL hingegen trägt aus Kompatibilitätsgründen viel Ballast mit sich rum. Klingt erstmal nicht schlimm, aber leider ist der Ballast nicht immer untereinander kompatibel...
(- DirectX konnte sehr viele Dinge sehr viel früher als OpenGL, wie z.B. programmierbare Shader.)

Es gibt gute Gründe warum Spieleentwickler bisher primär auf DirectX setzten, und es lag definitiv nicht nur an den Geldkoffern aus Redmond.

Mit Vulkan könnte sich das aber ändern: SDKs, Fenstermanager und ein sauberer Neuanfang beheben schonmal einige meiner Punkte oben.
 
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Das ist richtig. Aber schon das schnellere Arbeiten auf dem Desktop oder im Explorer ist schon ein Grund wieso ich nicht verstehen kann wie man noch bei Win7 bleiben will... zumindest privat. Aber jedem das seine.
.........


Genau so ist es, um den Windows Explorer mache ich schon seit über 30 Jahren nen Bogen, :nicken:
dank dem TotalCommander vermisse ich nichts und arbeite wesentlich schneller und effektiver als mit jedem Explorer. :daumen::daumen::daumen:

Die 30€ dafür sind besser angelegt als ein kostenloser Wechsel zu 10. :D


Davor war noch der NortonCommander das Maß aller Dinge. Aber der war noch zu DOS Zeiten mein Favorit. ;)


Und ob ich mit Win7 jetzt 95 FPS oder mit Win10 dann 98 FPS habe, rechtfertigt für mich auf keinen Fall den Umstieg auf die Baustelle Win10 mit DX12!

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Schenker und Tuxedo gehören der gleichen Unternehmensfamilie an, daher decken sich auch die angebotenen Systeme sehr oft. Tuxedo bietet zusätzliche Treiber für die "Funktionstasten" der Notebooks an, da funktioniert dann auch definitiv alles.

Broadcom und Linux kann wirklich eine nervige Geschichte sein, da kann ich ein Lied davon singen :(

Meinst du die Funktionstasten-Treiber für Windows oder Linux? Bei meinem ASUS Notebook geht das an und abschalten des Touchpads per FN+F9 unter Linux problemlos, unter Windows 7 und 10 gehts nicht.

Probleme waren mit der Broadcom-WLAN-Karte bei meinem alten Notebook auch der Fall, deshalb steckt im neuen ne Intel AC 7260.

- DirectX kann auch Sound und Input

Sound geht mit openAL.
 
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nicht zu vergessen:

- DirectX 11 hat ein vernünftiges SDK mit Beispielen und allem was man sonst noch braucht
- DirectX 11 hat einen eigenen Fenstermanager
- DirectX kann auch Sound und Input
- DirectX 11 ist eine halbwegs saubere API, OpenGL hingegen trägt aus Kompatibilitätsgründen viel Ballast mit sich rum. Klingt erstmal nicht schlimm, aber leider ist der Ballast nicht immer untereinander kompatibel...
(- DirectX konnte sehr viele Dinge sehr viel früher als OpenGL, wie z.B. programmierbare Shader.)

Es gibt gute Gründe warum Spieleentwickler bisher primär auf DirectX setzten, und es lag definitiv nicht nur an den Geldkoffern aus Redmond.

Mit Vulkan könnte sich das aber ändern: SDKs, Fenstermanager und ein sauberer Neuanfang beheben schonmal einige meiner Punkte oben.

Es gibt EINEN Grund: Marktanteil! Ansonsten ist DX11 so geil das man für JEDES Spiel einen angepassten Grafiktreiber benötigt und die Kundschaft freut sich sogar drüber. DX11 ist die größte Bastelgrütze die es gibt, ich denke Du wirst wenig Entwickler finden die begeistert davon sind. Man arbeitet damit weil man es muss.
 
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Zumal DX11 ja auch abgelöst wird. (Wobei DX12 für Win7 natürlich auch helfen würde. :D )

Da wäre DX12 vs Vulkan sinnvoller.
 
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Dafür müssten DX12 taugliche Systeme relevante Marktanteile erringen.
 
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Meinst du die Funktionstasten-Treiber für Windows oder Linux? Bei meinem ASUS Notebook geht das an und abschalten des Touchpads per FN+F9 unter Linux problemlos, unter Windows 7 und 10 gehts nicht.

Probleme waren mit der Broadcom-WLAN-Karte bei meinem alten Notebook auch der Fall, deshalb steckt im neuen ne Intel AC 7260.

Ja, die FN Kombinationen meine ich :) Ich hatte schon vereinzelt Probleme unter Linux, ist aber schon länger her gewesen. Das hängt halt auch ein wenige von der Implementierung ab. Egal wie, bei den Tuxedos kann man sich hier sicher sein und der Treiber müsste bei den baugleichen Schenker Notebooks auch sein Werk tun (sofern benötigt).

Außer unter FreeBSD konnte ich dem BCM-4230 bis jetzt immer Leben einhauchen (Fedora, openSUSE, Debian), aber man muss halt relativ "viel" händisch machen.

Edit: DX11 bleibt als High-Level API erhalten, genauso wie OpenGL.
 
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Windows hat sich damals gegen den Amiga, Apple und Atari durchgesetzt da Spiele mit 3D Grafik erschienen. (Duke, Quake, Wolfenstein)

Diese liefen dann auch nur unter Windows zufriedenstellend, trotz schlechterem Betriebssystem.

Das gleiche Problem hat man heute auf dem "Desktop", solang nicht alle Games auf Linux laufen mit den selben Grafikeinstellungen + Performance wie Windows gibt es für Linux keine Chance auf dem Desktop.

Das 2. Problem ist Audio unter Linux, das ist noch eine viel größere Baustelle als OpenGL vor Vulkan.

Das 3. Problem Paketmanager, eine Anwendung 7 verschiedene Paketmanager und jeder muss es für seine Distro „kompatible“ machen da einige Linux Versionen andere Ordnerstrukturen haben.

Die Vielfalt die es unter Linux gibt steht Linux auch im Weg.
 
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So viele Pakete braucht man eigentlich nicht. Für die meisten Fälle reicht .deb (Debian) und rpm (OpenSuse/Fedora).
Ansonsten eben den Quellcode, für die Leute die es selber kompilieren wolen.
 
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ich frage mich wieso diese Gaming Grafikkarten 6GB (970m) bzw 8 GiByte(980m) VRam haben?

Marketing?
 
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Es gibt EINEN Grund: Marktanteil! Ansonsten ist DX11 so geil das man für JEDES Spiel einen angepassten Grafiktreiber benötigt und die Kundschaft freut sich sogar drüber. DX11 ist die größte Bastelgrütze die es gibt, ich denke Du wirst wenig Entwickler finden die begeistert davon sind. Man arbeitet damit weil man es muss.

Nein, Marktanteil ist nicht der Grund. Immerhin läuft überall wo DX 11 läuft automatisch auch OpenGL.

Und das Problem mit den angepassten Grafiktreibern gibt es nur nicht, weil eben kein forderndes Spiel bis auf die id-tech Spiele auf OpenGL setzen. Wäre OpenGL die Standard-API gäbe es auch hier Treiberoptimierungen für das letzte Quäntchen Performance.

Der ware Grund liegt in den von mir beschriebenen Mängeln von OpenGL und seiner historischen Entwicklung. Hier linux - Why do game developers prefer Windows? - Programmers Stack Exchange hat das mal jemand schön aufgeschrieben, einfach mal durchlesen dann wird man die Devs verstehen.

Falls du es danach immer noch nicht glaubst, versuch einfach mal ein einfaches Programm zu schreiben, das ein einziges Dreieck texturiert, per Shader beleuchtet und dann anzeigt. Du wirst feststellen, dass es unter DX11 wesentlich einfacher ist...
 
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Ich verstehe nicht ganz wo sich das widerspricht das OpenGL praktisch keinen relevanten Marktanteil hat. Natürlich hat das Gründe. Ich rede vom Marktanteil der API, nicht dem der Geräte die sie potenziell nutzen können. Windows und Linux können ja ebenfalls auf derselben Hardware laufen, das Microsoft 90% Marktanteil hat liegt ja nicht am Preis von Linux.
 
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Ich verstehe nicht ganz wo sich das widerspricht das OpenGL praktisch keinen relevanten Marktanteil hat. Natürlich hat das Gründe. Ich rede vom Marktanteil der API, nicht dem der Geräte die sie potenziell nutzen können. Windows und Linux können ja ebenfalls auf derselben Hardware laufen, das Microsoft 90% Marktanteil hat liegt ja nicht am Preis von Linux.

Dann habe ich dich missverstanden, sry :)

Ändert aber nichts an meiner Aussage: DX11 ist nicht perfekt keine Frage, aber im Vergleich zu OpenGL ist es aufgeräumt und gut dokumentiert, hat vernünftige Werkzeuge zur Entwicklung, deckt Sound und Input ab und war in entscheidenden Punkten schneller als OpenGL.

Glaub mir, ich bin auf deiner Seite, ich benutze immerhin Linux als Daily-Driver. Aber ich habe eben auch mit OpenGL und DX9/11 entwickelt, und kann schon verstehen dass man als kommerzielle Firma auf DirectX setzt, das spart nämlich eine Menge Ärger in der Entwicklung. Und kostet auf der anderen Seite (noch) kaum potentielle Käufer.
 
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Die Problematik im Bezug zu einem Linux wechsel im privaten Bereich, das ich seit vielen Jahren eher Beobachte ist eher, das sehr viele (nicht alle.) den "LERNAUFWAND" etwas scheuen - und lieber am gewohnten "Windows" festhalten möchten.

Teilweise verständlich nachvollziehbar, aber wenn man sich gleichzeitig zB. die aktuelle "Datenschutzproblematik" in zusammenhang mit Win 10 anschaut, (Stasi Software) - das selbst dann kein Umdenken stattfindet ???

Schade, aber ok.
 
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Das Problem an dem ständigen Gejammer über OpenGL ist, dass wir zwar das Jahr 2016 schreiben, die Argumentation zu dem Thema aber irgendwie im Jahre 2008 stecken geblieben ist, als Khronos GL3 vergeigt hat. Programmier doch mal irgendwas mit GL 4.5 (inklusive Direct State Access), das ist überhaupt kein Vergleich mehr zu den alten GL3-Revisionen. Bind-to-Use war schon immer eine Scheißidee, aber ja, sowas kann sich auch mal ändern.

Ich meine, bei Vulkan geht der Mist ja auch schon los. Da wird dann anhand von Day-1-Benchmarks eines unoptimierten Spiels mit unoptimierten Day-1-Betatreibern über das Ökosystem geranted und geschlossen, dass Dx11 generell genau 30% schneller sei und dass sich das auch niemals ändern würde, deswegen müsse man wohl oder übel auf Dx12 setzen und Win10 only gehen.
 
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