Kryptomining mit der CPU: AMD Threadripper schlägt Skylake X deutlich

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Schon anhand der Tatsache, dass man die Berechnung der Kryptowährungen gegen ASICs/FPGAs resistent macht, zeigt doch woher der Wind weht. Statt hocheffizient die Berechnungen in einem darauf spezialisierten Stück Silizium zu machen, will man lieber stromfressende GPUs dafür nutzen.
Grundsätzlich ist es bei Cryptowährungen das Ziel, ein möglichst dezentrales Netzwerk zu unterhalten, damit niemand die alleinige Kontrolle (beispielsweise in Form von Zensur) hat. Bei Pow-basierten Blockchains braucht es Mining-Nodes (Miner), um die Blockchain mit Blöcken (da stehen beispielsweise die Transaktionen drin) zu verlängern - sonst funktioniert die Cryptowährung nunmal nicht. Benötigt Mining spezialisierte Hardware wie ASICS, hat man wieder starke Tendenz zur Zentralisierung, weil sich nicht jeder so ein Teil in's Wohnzimmers stellt. Optimal wäre es, wenn jeder Teilnehmer einen kleinen Teil beitragen könnte. Daher die Idee, Cryptoalgorithmen möglichst nur auf CPUs und GPUs effizient laufen zu lassen. Dass das Aufgrund des Hypes kurzfristig etwas unangenehme Folgen hat, müssen wir hinnehmen.

Ist doch eh ein Luxusproblem. ;) In anderen Ländern kämpfen Leute aufgrund schwankender Lebensmittelpreise um's Überleben und wir jammern, wenn PC-Hardware ein paar Euro teurer wird...
 
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Bin ich froh, wenn dieser Hype endlich vorbei ist und mal wieder ein paar Leute sehr reich und viele Leute sehr sehr arm geworden sind

Da kannst du warten bis du schwarz wirst und wenn du Schwarz bist, dann bis du weiß wirst und wenn du Michael Jackson bist, dann bis die plastischen Chirurgen den Schönheits OPs wieder ausgebessert haben.

Kurzum: das geht wohl nie wieder weg, das bleibt, allein die Möglichkeit, grenzenlosen Reichtum zu erzielen, wie einst bei Bitcoin, hält das am Leben,

Wenn man auf nationaler Ebene den Kauf mit der Währung verbietet, hat sich das hoffentlich noch schneller erledigt.

Dann fängt es erst so richtig an!

Man braucht eine neue Kryptowährung, die völlig anonym ist und die muß erst einmal gemint werden, am besten mit Grakas oder CPUs. Es wird nie enden, wenn eine Kryptowährung abschmiert, dann braucht man gleich die nächste, die an ihre Stelle tritt. Kryptowährungen haben ein Bedürfnis befriedigt und in einer Marktwirtschaft wird es dann Leute geben, die das ganze Herstellen, so einfach ist es.
 
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Grundsätzlich ist es bei Cryptowährungen das Ziel, ein möglichst dezentrales Netzwerk zu unterhalten, damit niemand die alleinige Kontrolle (beispielsweise in Form von Zensur) hat. Bei Pow-basierten Blockchains braucht es Mining-Nodes (Miner), um die Blockchain mit Blöcken (da stehen beispielsweise die Transaktionen drin) zu verlängern - sonst funktioniert die Cryptowährung nunmal nicht.
Nur sind ASICs und FPGAs jetzt nicht wirklich teuer um das nicht auch zu bewerkstelligen. Für den Preis einer Vega kann ich mir auch 1-2 Arria FPGAs kaufen, die aufgrund ihrer Spezialisierung eigentlich alles in Grund und Boden rechnen würden. Also sind die meisten Kryptowährungen auf Ineffizienz und Ressourcenverschwendung designed.
Dann fängt es erst so richtig an!

Man braucht eine neue Kryptowährung, die völlig anonym ist und die muß erst einmal gemint werden, am besten mit Grakas oder CPUs. Es wird nie enden, wenn eine Kryptowährung abschmiert, dann braucht man gleich die nächste, die an ihre Stelle tritt. Kryptowährungen haben ein Bedürfnis befriedigt und in einer Marktwirtschaft wird es dann Leute geben, die das ganze Herstellen, so einfach ist es.
Das glaube ich nicht, wenn erst mal viele Existenzen aufgrund der Spekulation vernichtet wurden, wird sich das alles schon wieder legen. Es sind und bleiben Spekulationsblasen, solange man sie nicht in der echten Welt gegen Waren und Dienstleistungen eintauschen kann. Verbieten die großen Industrieländer sowas bzw. akzeptieren die digitale Währung nicht als Währung, darf damit nicht gehandelt werden und es bleibt ein Platz für Träumer und Illegales. Auch die Kryptos liegen alle in der Hand weniger Leute, die ohne Probleme die Blase zum platzen bringen können, sollten sie ihre Anteile veräußern.
 
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Nur sind ASICs und FPGAs jetzt nicht wirklich teuer um das nicht auch zu bewerkstelligen. Für den Preis einer Vega kann ich mir auch 1-2 Arria FPGAs kaufen, die aufgrund ihrer Spezialisierung eigentlich alles in Grund und Boden rechnen würden. Also sind die meisten Kryptowährungen auf Ineffizienz und Ressourcenverschwendung designed.
Es ging bei PoW-basierten Blockchains nie um Energieffizienz, sondern um Dezentralisierung. Unter diesem Aspekt ist es naheliegend, Mining auf handelsüblichen CPUs und GPUs zu forcieren (die sind bereits im Umlauf und waren bis vor etwa einem Jahr auch vernünftig verteilt). Und unter diesem Aspekt macht es eben keinen Sinn, das Mining nur auf wenig verbreitete, spezialisierte ASICS zu reduzieren. Ressourcenverschwendung ist kein beabsichtigtes Ziel, sondern eine unerwünschte Nebenwirkung., Zugegeben - je mehr Ressourcen aufgewendet werden, um die Blockchain am Leben zu erhalten, umso größer ist die Sicherheit der Blockchain - weil die Kosten eines Angriffes entsprechend hoch sind. Es ist meiner Meinung nach falsch, zu behaupten, dass die Algorithmen wie Cryptonight oder EThash nur auf CPUs und GPUs performant laufen, nur um Ressourcen zu verschwenden.
Im Übrigen versuchen beispielsweise die Entwickler von Ethereum (hat derzeit die zweitgrößte Marktkapitalisierung und jede Menge ERC20-Token on top) seit längerer Zeit, von PoW auf PoS umzustellen - nur ist das halt nicht so einfach zu realisieren, wie sich das einige Leute vorstellen.
 
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Das glaube ich nicht, wenn erst mal viele Existenzen aufgrund der Spekulation vernichtet wurden, wird sich das alles schon wieder legen.

Wieviele Existenzen hat der Anleihemarkt zerstört?

Dennoch gibt es ihn weiterhin und daran wird sich nichts ändern. Bei Kryptowährungen ist es genauso, sollte ein Stern verglühen, dann steigt der nächste hoch, das wird wohl so bleiben, bis unsere Zivikisation untergeht.

Ich sehe das einfach mal positiv:
Kryptowährungen demokratisieren die Finanzmärkte, endlich sind toxische Wertpapiere (das sind sie ja), Geldwäsche, Steuerhinterziehung und der ganze andere Krempel auch Leuten zugänglich, die nicht über ein 7 stelliges Vermögen verfügen. Wer zu Anfang der Bitcoinära seinen PC ein paar Wochen hat Minen lassen, der ist heute Multimillionär, wer zur richtigen Zeit 100€ investiert hat, der hat heute hunderte Millionen, jeder hätte dabei sein können.

Das mit den Grakas ist blöd, aber sehr langfristig könnte die höhere Nachfrage das überleben des Gaming PCs sichern.

Es sind und bleiben Spekulationsblasen, solange man sie nicht in der echten Welt gegen Waren und Dienstleistungen eintauschen kann.

Also genau, wie bei allen Wertpapieren.

Verbieten die großen Industrieländer sowas bzw. akzeptieren die digitale Währung nicht als Währung, darf damit nicht gehandelt werden und es bleibt ein Platz für Träumer und Illegales..

Das werden sie vermutlich nicht schaffen, es reicht, wenn eine Hand voll Länder es weiterhin erlaubt, dann kann man den Handel ganz einfach darüber abwickeln. Ein daraufhin optimiertes System wäre gar nicht mehr zu kontrollieren oder gar zu stoppen. Fraglich ist auch, in wie weit man es überhaupt verbieten kann, darüber müssen dann noch die jeweiligen Ländern entscheiden.

Im übrigen darf man sehr wohl etwas handeln, das nicht als Währung akzeptiert ist, sonst könnte man alle Aktien- und Anleihemärkte in die Tonne treten.
 
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Dezentralisierung ist genau das Thema... und Umweltschutz wird es werden.
Ich wiederhole mich gerne und behaupte: PoW wird bald verboten. :P
 
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Warum findet man im Artikel nicht die kleinste Info, um welche ungefähren Summen es sich hier dreht? Sowohl was das Mining als auch den Strom betrifft. Wäre schon hilfreich zu wissen, ob man mit einem Threadripper jetzt 20 oder 200€ im Monat minen kann. So darf ich mir das jetzt selbst heraussuchen...

Edit:
Es sind ~20€ pro Monat wenn man Strom abzieht. Stimmt das einigermaßen oder habe ich was verpeilt?
 
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Ich hoffe diese Cryptowährungen werden endlich mal ordentlich versteuert :heul:.
Kann nicht so sein das Arbeitsfaule Assis uns das Bruttosozialprodukt, Einkommen und neue Hardware kosten.
In Zeiten wo Leute wie die AFD über €2,50 peanuts rumheulen hätte das schon lange Vorrang haben müssen.
 
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Also ist Ryzen doch zu was gut.

(Persönliches) Fazit:
Gaming -> Intel
Alles andere -> AMD

:ugly:
Im Prinzip ja, wobei so oder so der Unterschied marginal ist und im Privatbereich fast egal.
@News/Kryptomining in dem Beispiel: Letztlich ist der Unterschied sehr deutlich und ein erneuter Sieg für AMD- Sehr gut, weiter Intel Feuer unterm Hintern machen
 
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Im Prinzip ja, wobei so oder so der Unterschied marginal ist und im Privatbereich fast egal.
Letztlich ist der Unterschied sehr deutlich und ein erneuter Sieg für AMD- Sehr gut, weiter Intel Feuer unterm Hintern machen

20-30% Mehrleistung beim Gaming sind nicht egal, sondern z.B. der Unterschied zwischen der GTX 1080 non OC und der GTX 1080Ti. Von daher Augen auf beim Prozessorkauf.
 
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20-30% Mehrleistung beim Gaming sind nicht egal, sondern z.B. der Unterschied zwischen der GTX 1080 non OC und der GTX 1080Ti. Von daher Augen auf beim Prozessorkauf.
Und genauso wie man nicht zu ner 1080ti raten würde wenn man ständig im Prozessorlimit hängt, muss man auch nicht zum 8700k raten wenn man meist im GPU Limit ist. Kommt immer auf die Präferenzen des Käufers an.
 
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20-30% Mehrleistung beim Gaming sind nicht egal, sondern z.B. der Unterschied zwischen der GTX 1080 non OC und der GTX 1080Ti. Von daher Augen auf beim Prozessorkauf.
Für mich selbst kommt Ryzen deshalb NOCH nicht in Frage und ich warte auf Zen 2 oder 3 um dann wirklich zu entscheiden. Aber das betrifft ja auch eher Ausnahmen: wo ist der Unterschied 20-30% außer in ARMA und Starcraft 2 (wo es auch über 50% sein können). Es sind natürlich viele Spiele die nur 1-2 Threads verwenden, wo der Vorsprung so groß ist, aber diese wiederum haben meist sowieso nicht genug CPU Hunger.
Dann gibts Spiele, WENIGE, die immer noch aktuell sind, CPU Hunger auf 1-2 Threads haben (Starcraft 2, ARMA) und wo Ryzen abgehängt wird. Ja die sind Spielbar aber eben doch deutlich besser mit dem i7.
Soll jeder selbst für sich entscheiden, aber pauschal sagen Ryzen sei gleich gut ist genauso falsch wie Intel sei 20-30% besser. Das sind dann doch eher Ausnahmen soweit ich mich erinnere. Man kann mich natürlich korrigieren.
 
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Für mich selbst kommt Ryzen deshalb NOCH nicht in Frage und ich warte auf Zen 2 oder 3 um dann wirklich zu entscheiden. Aber das betrifft ja auch eher Ausnahmen: wo ist der Unterschied 20-30% außer in ARMA und Starcraft 2 (wo es auch über 50% sein können). Es sind natürlich viele Spiele die nur 1-2 Threads verwenden, wo der Vorsprung so groß ist, aber diese wiederum haben meist sowieso nicht genug CPU Hunger.
Dann gibts Spiele, WENIGE, die immer noch aktuell sind, CPU Hunger auf 1-2 Threads haben (Starcraft 2, ARMA) und wo Ryzen abgehängt wird. Ja die sind Spielbar aber eben doch deutlich besser mit dem i7.
Soll jeder selbst für sich entscheiden, aber pauschal sagen Ryzen sei gleich gut ist genauso falsch wie Intel sei 20-30% besser. Das sind dann doch eher Ausnahmen soweit ich mich erinnere. Man kann mich natürlich korrigieren.

Jedes Spiel ist irgendwo CPU begrenzt und solange ein Spiel nicht mehr als 6 Kerne Ausnutzt, ist Intel im nunmal Vorteil. Zu sagen, dass es nur wenige Spiele sind, in denen es krass durchschlagt hilft auch nicht weiter, wenn man so einem Spiel über den Weg läuft (z.B. Anno, SC2, AoE 1 DE). Mal abgesehen davon, dass einem das immer einholt, hätte ich damals auf die Leute gehört, die mir das gesagt haben, was viele über Ryzen sagen (nicht so wichtig, Multithreadung übernimmt eh alles usw.), dann hätte ich schon 1-2 mal aufrüsten müssen, so kann ich immer noch gut zocken, auch nach über 5 Jahren.
 
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Soll ich euch was verraten, vielleicht hilft es das Mütchen derer zu kühlen die bei den derzeitigen Preisen keine Grafikkarte kaufen wollen:
Während sich die Gamer über die Miner aufregen müssen sich die Miner über Bots aufregen die die Profitabilität schmälern. Es wird geschätzt dass z.B. bei Monero mittlerweile 3/4 der Hashrate von Botnetzen beigesteuert wird. So hat jeder sein Päckchen zu tragen und kann sich gleichzeitig ein wenig in Schadenfreude wälzen :bier:
 
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Jedes Spiel ist irgendwo CPU begrenzt und solange ein Spiel nicht mehr als 6 Kerne Ausnutzt, ist Intel im nunmal Vorteil. Zu sagen, dass es nur wenige Spiele sind, in denen es krass durchschlagt hilft auch nicht weiter, wenn man so einem Spiel über den Weg läuft (z.B. Anno, SC2, AoE 1 DE). Mal abgesehen davon, dass einem das immer einholt, hätte ich damals auf die Leute gehört, die mir das gesagt haben, was viele über Ryzen sagen (nicht so wichtig, Multithreadung übernimmt eh alles usw.), dann hätte ich schon 1-2 mal aufrüsten müssen, so kann ich immer noch gut zocken, auch nach über 5 Jahren.
Dass mehr Threads niemals Leistung pro Kern und IPC ersetzen war klar, deshalb ja Bulldozer ein Fail sondergleichen wurde.
Ich sage ja auch nix dagegen, war immer für mehr Leistung pro Kern. Kollege Amdahl weiß ja, dass man nicht unendlich parallelisieren kann ohne Abstriche ;)
 
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Jedes Spiel ist irgendwo CPU begrenzt und solange ein Spiel nicht mehr als 6 Kerne Ausnutzt, ist Intel im nunmal Vorteil.

klar aber wenn man bedenkt was z.b. der 1600er ryzen kostet und der 8700k dann ist der ryzen pl deutlich besser. Für einen mittelklasse gamer (bis ca. 1070 auf fullhd sind 95% der games durch die graka limitiert(und bei älteren games hat der ryzen oft auch genug power um das spiel komplett flüssig zocken zu können.) wenn man jetzt bedenkt dass ein 8700k + mainboard ca 200-250 euro mehr kostet ist die mehrleistung in games viel zu gering. und für alle die genug geld haben die werden eher auf 4k setzen. wo wiederum die 1080ti der limiterende faktor ist. alternativ kann man sagen die 8600k ist viel günstiger als die 8700k ja aber auch diese cpu ist noch ca 100euro teurer.und für viele reicht das um die gpu eine stufe besser zu kaufen was leistungsmässig meist mehr bringt. Für mich ist der 1600er die beste cpu für fast alle gamer ausser man will alles mit 144hz spielen. wobei auch da liefert der 1600er noch genug power denn in den spielen in denen es einen kratzt ob man 100 oder 144hz hat wie csgo,lol dota oder diverse shooter reicht der ryzen aus um meist die 144hz zu liefern.
zudem kommt da noch der faktor streaming denn fürs streaming fällt der 8600k meist schon weg der 8700k ist zwar top aber auch hier wieder das argument das er massiv teuerer ist. zudem kommen die nächste zeit mehr games die für 6kerne optimiert sind da nun erschwingliche 6kern cpus auf dem markt sind. daher wäre fürs streaming eine 8kern cpu sinnvoll.
 
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