Kritik von Steam-Nutzern: Valve "sackt nur Geld ein und tut nichts!"

AW: Kritik von Steam-Nutzern: Valve "sackt nur Geld ein und tut nichts!"

Hm, ehrlich gesagt kann ich diese Ansicht nicht teilen. Ich selbst besitze nämlich ein Spiel, welches damals 2012 bei Greenlight vorgestellt worden ist. Es ist ETS 2 gewesen und erfreut sich mittlerweile ernst zu nehmender Beliebtheit. Wenn du so etwas als Müll bezeichnest könnte man behaupten, dass du Leute, die gern Simulatoren spielen, beleidigst.

Ich glaube eher er meint mit Müll, die ganzen Dinge die a) nicht fertig entwickelt sind und auch nie werden aber trotzdem schonmal veröffentlicht werden, b) nur einen sehr kleinen Kreis an Leuten haben die es überhaupt interessieren könnte, die das dann auch anders wie finden (dein ETS2 und generell alle Simulatoren) oder c) einfach nur kurze Cashgrabs sind von Entwicklern die das schon das 20te Mal machen und niemand rafft es.
Zumindest wäre das meine Definition, und nein damit beledigt man keine Leute die Simulatoren spielen, auch wenn Simulatoren wie ETS 2 in meinen Augen nunja ... persänliche Meinung und so.
 
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Zitat von rum Ich persönlich halte auch nicht viel von Valve: ich starte XCom2 und was sehe ich? Valve hier, Valve da. Geh blos weg!
Früher hat man sich ein Spiel gekauft, es installiert und gespielt. Valve verdient sein Geld mit der Faulheit der Leute. Der erste und zweite Punkt geht nur direkt über nur eine Instanz. Punkt. Und damit generiert man 4.3 Mrd Umsatz? Yo ...

Ich hab noch nie nach Spielen in Valve gesucht. Valve nervt mich; ich will es nicht haben! Aber zum Starten von einigen wenigen Spielen brauche ich es. Leider! Kann mir aber gut vorstellen, dass man da eigtl. größtenteils nur Schrott findet. Welches Spiel passt wohl zu mir? Hm ... lass mal ein paar Tests dazu lesen, am besten von voneinander unabhängigen Quellen -> ich hab's es: also kaufen, den Installationsprozess genießen und die Flut des Neuen, auf das man sich evtl. etwas vorbereitet hat, aus sich einrasseln lassen; erste Level, besser Klarkommen: shit, Bettzeit.
Heute: auf Valve suchen, installieren und in Deinem Fall zu 95% als Schrott kennzeichnen.

Du suchst also mit Valve und hast Valve installiert, startest XCom 2 mit Valve und Valve nervt dich...

Du solltest eher mal die Grundkenntnisse lernen.
Geändert von Freakless08 (Gestern um 23:53 Uhr)

Du suchst also mit Valve und hast Valve installiert, startest XCom 2 mit Valve und Valve nervt dich...

Du solltest eher mal die Grundkenntnisse lernen.


Also da steht
1.) Ich hab noch nie nach Spielen in Valve gesucht.
Das Wort nie hat hier eine Bedeutung.
2.) Starte ich XCom2 nicht mit Valve, sondern über eine Desktopverknüpfung direkt auf die .exe-Datei. Was dann passiert ist, das Valve sich trotzdem nebenbei öffnet, einfach so.
3.) Von welchen Grundkenntnissen redest Du? Lern doch bitte erst mal lesen ;-)
Und ja, ich meinte Steam. Gehört bei mir irgendwie zusammen ...
 
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Zitat von rum

Die Informiertheit mancher Leute war vielleicht auch besser.

Du bist ein Paradebeispiel dafür, dass manche Benutzer einfach keine Ahnung haben von der Materie. Nicht mal oberflächlich.
Du magst und verstehst den Dampf nicht, redest aber die ganze Zeit vom Ventil.

Ja, meinte ich doch! Sorry, aber für mich sind Steam und Valve irgendwie das selbe; ich habe von Valve nichts erwähnenswertes mehr gelesen seit es Steam gibt. Ein paar gute Titel hatten die wohl rausgebracht, damals. Half Life, zum Beispiel. War aber nie mein Genre.
 
AW: Kritik von Steam-Nutzern: Valve "sackt nur Geld ein und tut nichts!"

Also ich bin so ein alter Kauz und noch ohne diesen ganzen DRM-Mist aufgewachsen.An Stem hab ich mich über die Jahre gewöhnt.
Da spiel ich manche Spiele schon Jahre ,und hab noch keinen Spielstand oder auch nur eine goldene Knarre aus meinen 14 Borderland 2 Chars. verloren.
Dann gibts da sogar Sammelkarten und tolle Diamanten-ich weiß nur noch nicht ,wie ich die aus dem Monitor ausschneiden soll-oder was man sonst damit macht.
Wenn ich manchmal noch nachts so ein Retrogame wie COD-Modern Warefare2-oder 3 spiele-dann bekommst ja manchmal so ne Anzeige:Ej -Woll mer zusammen spielen?
Hab leider nie rausgefunden,wie ich da antworten kann.Das liegt aber nicht an Steam-sondern an meiner Unfähigkeit.
Bei Origin logg ich mich nach nem halben Jahr mal ein: Geht nicht-Hab hier ein Dickes Passwort/Benutzernamenbuch rumliegen -Nö-neu machen-und die alten Spiele selbst von CD gehen nicht mehr.
Hatte in all den Jahren keine Probleme mit Steam-da kommt halt wöchendlich mal der Gabe und macht bei mir ein Update-und alles löfft!
Und mehr brauch ich nicht!
Gruß Yojinbo
 
AW: Kritik von Steam-Nutzern: Valve "sackt nur Geld ein und tut nichts!"

Vielleicht etwas Off-Topic:
Eine ernstgemeinte Frage an die Leute, die sich wirklich sowohl mit der Technik, als auch der Vermarktung auskennen: Warum binden sich eigentlich selbst eigenständige Spieleentwickler an Plattformen wie Origin oder Steam und sorgen dafür, dass ihre Spiele ohne diese gar nicht funktionieren? Als ich vor 20 Jahren meinen ersten Pentium PC bekommen habe, konnte ich doch auch die Spiele als eigenständige Software kaufen, ohne auf 3 verschiedenen Plattformen Accounts anzulegen....Dass diese Plattformen von solchen privaten Nutzerdaten proifitieren, ist mir klar. Aber welchen Vorteil haben die Spieleentwickler? Ich persönlich hätte als Spieleentwickler keine Lust, mir in die Art und Weise, wie ich ein Spiel entwickle und vermarkte, von bsp-weise Valve reinreden zu lassen...
Warum werden keine "guten" Spiele (auf annähernd AAA Niveau) mehr als eigenständige Produkte entwickelt, die sich unabhängig von all den Plattformen nutzen lassen?
Investieren diese Plattformen so viel Geld in externe Entwicklerstudios, dass es sich für diese lohnt? Könnten die Studios wirklich nicht mehr allein vom Umsatz ihrer Spiele leben? Ich könnte mir vorstellen, dass es auch etwas Zeit und Arbeit kostet, ein Spiel zusätzlich so zu programmieren, dass es nur über die Einbindung in solche Plattformen funktioniert...!? Wäre es dann keine Zeit- und Ressourcenersparnis, diese Programmteile wegzulassen und sich stattdessen wirklich auf die saubere Programmierung und Optimierung zu konzentrieren, um dann ohne den Druck des Publishers Spiele auf den Markt zu bringen, die schon zum Release sauber laufen? Ich wäre meinerseits bereit, für solche Spiele einen angemessenen, höheren Preis zu zahlen - gern auch 100 €+, wenn ich dafür ein Spiel bekäme, was nicht erst im ersten Jahr durch monatliche Patches von 1GB und mehr "fertig repariert" werden muss und schon beim Release sauber innerhalb der angegebenen Hardwarespezifikationen läuft. Meiner persönlichen Empfindung nach, hat die Veröffentlichung von völlig unfertigen, teilweise wirklich nicht nutzbaren Spielen zum Release, in den letzten 5 Jahren drastisch zugenommen. Und nach Meinung der Gamer-Community (Kommentare von Spielern und Autoren in den bekannten Foren) sind dafür wohl die Publisher hauptverantwortlich, indem sie die Entwickler mit Hilfe von völlig abstrusen Vertragsklauseln unter Druck setzen...

Vielleicht hat hier jemand, der tiefere Einblicke in diese wirtschaftlich-technischen Zusammenhänge hat, Zeit und Lust, mich etwas mehr aufzuklären, möglicherweise sehe ich die Dinge auch komplett falsch... Ich lasse mich immer gern eines Besseren belehren, gerade in Bereichen, in denen ich lediglich mit Wikipedia-Wissen dienen kann (:

VG
 
AW: Kritik von Steam-Nutzern: Valve "sackt nur Geld ein und tut nichts!"

Ich bin jetzt seit HL2 bei Steam und muss sagen, ich will auch nicht mehr ohne. Von wegen DVD einlegen, installieren und los. Da wird gern die update-Orgie unterschlagen die früher oft Standard war. Oder zerkratzte DVDs. Oder falsches Betriebssystem usw. Würde bei mir schon daran scheitern, dass ich gar kein optisches Laufwerk mehr habe.

Der Steamshop interessiert mich nicht besonders, ich lese hier oder anderswo etwas über interessante Spiele und kaufe sie mir dann entweder im Sale, im Keyshop oder bei besonderen Perlen auch zum Vollpreis bei Steam direkt oder wenn möglich beim Studio/Publisher.

Das Rückgaberecht für Spiele zB kenne ich auch nur von Steam, ich weiß nicht ob es das anderswo auch gibt.
 
AW: Kritik von Steam-Nutzern: Valve "sackt nur Geld ein und tut nichts!"

Vielleicht etwas Off-Topic:
Eine ernstgemeinte Frage an die Leute, die sich wirklich sowohl mit der Technik, als auch der Vermarktung auskennen: Warum binden sich eigentlich selbst eigenständige Spieleentwickler an Plattformen wie Origin oder Steam und sorgen dafür, dass ihre Spiele ohne diese gar nicht funktionieren? Als ich vor 20 Jahren meinen ersten Pentium PC bekommen habe, konnte ich doch auch die Spiele als eigenständige Software kaufen, ohne auf 3 verschiedenen Plattformen Accounts anzulegen....Dass diese Plattformen von solchen privaten Nutzerdaten proifitieren, ist mir klar. Aber welchen Vorteil haben die Spieleentwickler? Ich persönlich hätte als Spieleentwickler keine Lust, mir in die Art und Weise, wie ich ein Spiel entwickle und vermarkte, von bsp-weise Valve reinreden zu lassen...
Warum werden keine "guten" Spiele (auf annähernd AAA Niveau) mehr als eigenständige Produkte entwickelt, die sich unabhängig von all den Plattformen nutzen lassen?
Investieren diese Plattformen so viel Geld in externe Entwicklerstudios, dass es sich für diese lohnt? Könnten die Studios wirklich nicht mehr allein vom Umsatz ihrer Spiele leben? Ich könnte mir vorstellen, dass es auch etwas Zeit und Arbeit kostet, ein Spiel zusätzlich so zu programmieren, dass es nur über die Einbindung in solche Plattformen funktioniert...!? Wäre es dann keine Zeit- und Ressourcenersparnis, diese Programmteile wegzulassen und sich stattdessen wirklich auf die saubere Programmierung und Optimierung zu konzentrieren, um dann ohne den Druck des Publishers Spiele auf den Markt zu bringen, die schon zum Release sauber laufen? Ich wäre meinerseits bereit, für solche Spiele einen angemessenen, höheren Preis zu zahlen - gern auch 100 €+, wenn ich dafür ein Spiel bekäme, was nicht erst im ersten Jahr durch monatliche Patches von 1GB und mehr "fertig repariert" werden muss und schon beim Release sauber innerhalb der angegebenen Hardwarespezifikationen läuft. Meiner persönlichen Empfindung nach, hat die Veröffentlichung von völlig unfertigen, teilweise wirklich nicht nutzbaren Spielen zum Release, in den letzten 5 Jahren drastisch zugenommen. Und nach Meinung der Gamer-Community (Kommentare von Spielern und Autoren in den bekannten Foren) sind dafür wohl die Publisher hauptverantwortlich, indem sie die Entwickler mit Hilfe von völlig abstrusen Vertragsklauseln unter Druck setzen...

Vielleicht hat hier jemand, der tiefere Einblicke in diese wirtschaftlich-technischen Zusammenhänge hat, Zeit und Lust, mich etwas mehr aufzuklären, möglicherweise sehe ich die Dinge auch komplett falsch... Ich lasse mich immer gern eines Besseren belehren, gerade in Bereichen, in denen ich lediglich mit Wikipedia-Wissen dienen kann (:

VG

Über Steam bekommen die Entwickler eine riesige Werbefläche zur Verfügung gestellt. Gute Spiele werden positiv bewertet und bekommen die Chance immer erfolgreicher zu werden. Bestes Beispiel wird hier wohl PUBG sein, ich will gar nicht wissen wo das Spiel heute wäre gäbe es kein Steam und Twitch. Die Leute sind sich zu bequem um in einen Laden zu gehen und sich dort Spiele anzukaufen, die Entwickler erreichen viel mehr Personen als mit reiner Werbung. Außerdem gehe ich davon aus das es einfacher ist einen Multiplayer zu implementieren, da man Zugriff auf alle seine Freunde über Steam hat. Und wenn ich für jedes neue Spiel das ich mir kaufe einen eigenen behinderten Launcher brauche, dann höre ich auf zu zocken. Und jedes mal die gleichen Freunde adden, die das Spiel auch spielen - allerdings weiß ich nicht mal ob das Spiel jemand spielt, da ich keine Plattform wie Steam zur Verfügung habe. Oder ich frage über Steam nen Kumpel der das neue Superepic Blabla 4 spielt ob es denn was taugt - wieder kostenlose Werbung.

TL;DR Es vereinfacht den Vertrieb der entwickelten Spiele, wird als Werbeplattform genutzt und ermöglicht einen Austausch der Spieler ohne für alles 10 Launcher zu brauchen. +Multiplayer über Steam, Bans über VAC, Implementierung von Handelsgegenständen, Profit über diese blabla
 
AW: Kritik von Steam-Nutzern: Valve "sackt nur Geld ein und tut nichts!"

Das muss aber nicht auf jeden zutreffen. Was für Spiele stören Dich denn? Ich bin beispielsweise sehr froh über Spiele wie Terraria usw. und ihr Erfolg zeigt, dass ich damit nicht alleine bin. Ich sehe auch keinen Grund dafür, Spiele wegzuzensieren. Das sollen dann schon die Kunden entscheiden. ZITAT GEKÜRZT

Genau solche Spiele wie Terraria.. Dieser ganze Indie Mist oder Pixelart Quatsch... Natürlich muß das nicht auf alle anderen zutreffen, von mir aus können diese Spiele aber in der Hölle schmoren. :-D

Ich persönlich halte auch nicht viel von Valve: ich starte XCom2 und was sehe ich? Valve hier, Valve da. Geh blos weg!
Früher hat man sich ein Spiel gekauft, es installiert und gespielt. Valve verdient sein Geld mit der Faulheit der Leute. Der erste und zweite Punkt geht nur direkt über nur eine Instanz. Punkt. Und damit generiert man 4.3 Mrd Umsatz? Yo ... ZITAT GEKÜRZT

Ja, ich suche in Telekom auch nie nach Webseiten... :ugly:

Warum zum Teufel clickt man sich durch 7163 Spiele in der Entdeckungsliste!?
Ich kann verstehen, wenn man einige 100 Spiele in der Entdeckungsliste schon durch hat, vielleicht sogar, sagen wir mal, ~2000, wenn man bei jedem Sale bisher immer recht oft die extra Karten abgrasen wollte.

Aber wie kommt man auf die Idee so viel Zeit für so etwas zu vergeuden? ZITAT GEKÜRZT

Viel Zeit?! Rechne Dir mal aus wie wenig Zeit das pro Tag war... :ugly:
 
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Ich bin jetzt seit HL2 bei Steam und muss sagen, ich will auch nicht mehr ohne. Von wegen DVD einlegen, installieren und los. Da wird gern die update-Orgie unterschlagen die früher oft Standard war. Oder zerkratzte DVDs. Oder falsches Betriebssystem usw. Würde bei mir schon daran scheitern, dass ich gar kein optisches Laufwerk mehr habe. Der Steamshop interessiert mich nicht besonders, ich lese hier oder anderswo etwas über interessante Spiele und kaufe sie mir dann entweder im Sale, im Keyshop oder bei besonderen Perlen auch zum Vollpreis bei Steam direkt oder wenn möglich beim Studio/Publisher. Das Rückgaberecht für Spiele zB kenne ich auch nur von Steam, ich weiß nicht ob es das anderswo auch gibt.
GOG.com Der Support ist sogar besser, man hilft notfalls bei technischen Problemen, bis das Spiel auch läuft. Ansonsten gibt es Geld zurück.
 
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Ja gut, was Multiplayer-Spiele angeht, stimme ich zu. Ich sehe es wohl zu sehr aus meiner eigenen Perspektive: ich spiele ausschließlich Singleplayer. Ich möchte oft einfach nur einen Ausgleich zum Job, Kopf aus und ein wirklich fesselndes, grafisch tolles Spiel spielen. Und das ohne irgendwelchen Wettbewerbsdruck wie bei dem von dir angesprochenen PUBG und dergleichen. Wenn ich mal abschalten will, möchte ich mich einfach mit niemandem messen müssen.
Was die angesprochenen Bewertungen angeht, bin ich etwas anderer Meinung. Nachweislich wurde bzw. wird da mittlerweile ziemlich viel manipuliert (fake-Bewertungen). Außerdem ist der Großteil dieser Bewertungen wirklich sehr subjektiv und für mich keine Orientierungshilfe (das gleiche Spiel wird von manchen Leuten als das Beste seit Jahren gelobt, von anderen als der größte Dreck bezeichnet). Mittlerweile treffe ich fast alle meine Kaufentscheidungen anhand von Testberichten, entweder hier oder auf vergleichbaren Plattformen. Klar gibt es nie vollkommen objektive Berichte aber die Autoren versuchen meist, mehrere Seiten zu beleuchten und ihre Wertungen anhand von konkreten Beispielen zu rechtfertigen.
 
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was will man erwarten von so einen kapitalistischen verein die super jachten und schlösser müssen finanziert werden.:D
 
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Zumal man ja ohne Probleme das Geld hätte, um ein Portal 3, Half Life 3, L4D3, oder mal wieder irgendwas komplett neues, auch in den Sand setzen zu können. Eine "Fehlentwicklung" bzgl. Computerspiel könnte man problemlos wegstecken...

Ja aber denoch Sorry irgendwie ne.
Was würde passieren wenn die für 99,99€ ne Orange Box 2 ankündigen OHNE Details zu verraten?
Dürfte locker 3 Monate im Vorverkauf auf Platz 1 landen und selbst wenn der Inhalt ne Fehlentwicklung ist wäre das Geld mehr als wieder drin.

Ich würde es begrüssen wenn Valve / CEO bzw. Gabe sagen würde das man :
*Valve macht keine "klassischen" Spiele mehr (Also kein HL, L4D, Portal)
* oder eben Valve bringen zum Zeitpunkt XYZ das Spiel ABC raus
 
AW: Kritik von Steam-Nutzern: Valve "sackt nur Geld ein und tut nichts!"

Verstehe das Gejammere nicht. Immer wieder dieselbe Kritik, es seien zu viele Spiele. Wie kauft ihr eigentlich etwas auf Amazon? Ist eine absolut ernst gemeinte Frage. Je mehr Angebote ich in einem Shop finde, umso besser. Für mich bedeutet ein großes Angebot einfach, dass ich das Spiel, was ich gerade haben will, auch finde. Auf Amazon gibt es Milliarden von Produkten, die mich nicht interessieren. Ich bin noch nie auf die Idee gekommen, deshalb Amazon zu meiden. Genauso argumentieren hier aber viele.

In einem Shop muss ich das gewünschte Produkt schnell und einfach finden ohne dabei von sinnloser Reklame belästigt zu werden. Das ist die Primärfunktion eines Shops und das leistet Steam hervorragend. Ganz im Unterschied zum Shop meiner PS4, wo ich mich jedes mal ins Zeitalter von Teletext zurückversetzt fühle. Den anschließenden Download im Schneckentempo gibt es noch gratis mit dazu. Da beschwert sich aber interessanterweise nie jemand.

Es geht nicht nur um Spiele. Ich muss diese Spiele ja auch irgendwie kaufen können. Steam ist mega-bequem und bietet inzwischen so viele Vorteile, dass man sie kaum aufzählen kann. Alleine wegen Family View kaufe ich viele Spiele auf Steam. Vor allem funktioniert der Scheiß ganz einfach u.a. auch unter Linux, was von Valve eben nicht einfach großzügig ignoriert wird wie von EA und Ubi. In deren Shops war ich deshalb auch noch nie.

Neben Steam nutze ich am PC nur noch GOG in größerem Umfang. GOG bietet gegenüber Steam aber auch einen handfesten Vorteil: es ist frei von DRM. Die meisten anderen Shops bieten dagegen einfach nur Nachteile und hätten ohne exklusive Angebote wahrscheinlich überhaupt keine Nutzer. Viele Leute starten ja sogar Steam-fremde Spiele über den Steam-Launcher. Das sagt, glaube ich, alles.

Und wem es nicht gefällt, der kann doch was anderes nutzen. Es gibt zahllose Shops, auf denen ihr nur eine handvoll oder sogar nur ein einziges Spiel vorfindet. Nutzt einfach diese, wenn euch ein größeres Angebot derart verunsichert. Viele erwarten von Steam offenbar, dass es ihnen sagt, was sie spielen sollen. So kommt es mir jedenfalls vor.
 
AW: Kritik von Steam-Nutzern: Valve "sackt nur Geld ein und tut nichts!"

Genau solche Spiele wie Terraria.. Dieser ganze Indie Mist oder Pixelart Quatsch... Natürlich muß das nicht auf alle anderen zutreffen, von mir aus können diese Spiele aber in der Hölle schmoren. :-D

Dafür habe ich Verständnis. Aber dass viele dieser Indie-Spiele sehr erfolgreich sind, und die meisten Leute zum Beispiel auf dem Handy und Konsolen spielen, zeigt eben auch, dass man keine atemberaubende Grafikpracht benötigt, um andere zu beeindrucken. Steam sortiert natürlich nicht Spiele nach Grafik heraus, sondern eher danach, ob sie einen Spielerischen Mindestwert haben, oder ob man davon ausgehen kann, dass es "Troll-Spiele" sind, die wirklich niemand wegen des Spielspaßes kauft, sondern vielleicht um viele Sammelkarten zu bekommen.

Aber für Dich könnte Valve vielleicht noch Filteroptionen einbauen, wo Leute die Grafik des Spiels bewerten können, und man dann Spiele danach filtern kann ;)

Wo sind Half Life 3 und Portal 3? Oder wie wäre es mal mit was ganz Neuem?

Valve hat eine Zeit lang nichts neues mehr entwickelt, das stimmt. Aber aktuell ist das auch anders. Auch dahingehend ist die Kritik im Moment ohne Grundlage: "We have some new games in the works, too. A couple have been announced, while others remain top secret. "
Das sieht man auch an den Einstellungen: Jay Pinkerton, the co-writer of Portal 2 is back at Valve
 
AW: Kritik von Steam-Nutzern: Valve "sackt nur Geld ein und tut nichts!"

Habe ich da irgend etwas falsch verstanden? Wo steht denn in Mr. Ravenscrafts Artikel, etwas über "Umsatz pro Kopf = profitabel"?

Ich lese dort nur 3 von einander unabhängige Infos zu diesem Themenkomplex:
1. Den Umsatz von 4,3 Milliarden Dollar in 2017 (Quelle nicht genannt)
2. Die Angabe von "ca. 360 Mitarbeiter" in 2016 (Quelle Wikipedia) und
3. eine angebliche Aussage von Gabe Newell aus 2011, dass sie "das profitabelste Unternehmen der USA" seien. Quelle: Ein Forbes-Interview mit Gabe Newell, in dem er sagt sie seien "profitabler als Google und Apple", was das "Ergebnis pro Mitarbeiter" angeht. Wie daraus "das profitabelste Unternehmen der USA" wurde, konnte ich nicht nachvollziehen.

Die hier bei pcgh.de wiedergegebene Aussage über "Umsatz pro Mitarbeiter" gab es scheinbar gar nicht.

Darüber hinaus, selbst wenn es sie gegeben hätte: Seit wann sagt denn der Umsatz eines Unternehmens, ohne Nennung weiterer Kennzahlen, etwas über seine Profitabilität aus? Umso schlimmer, dass pcgh.de so etwas schreibt, wo es nicht einmal im Original steht womit man es als Zitat hätte rechtfertigen könnte.

Keine Ahnung, ob das jetzt schlechter Recherche, schlechter Übersetzung oder schlechtem Verständnis der Sache geschuldet ist... bitte einfach etwas gründlicher arbeiten.

Danke!
 
AW: Kritik von Steam-Nutzern: Valve "sackt nur Geld ein und tut nichts!"

Das Rückgaberecht für Spiele zB kenne ich auch nur von Steam, ich weiß nicht ob es das anderswo auch gibt.

Bei Steam kann man nicht länger als 2 Stunden spielen, aber hat 14 Tage Zeit (die nix bringen). Bei Origin hast Du 24 Stunden Zeit, egal wie lange Du in der Zeit spielst. Somit kannst Du ein Spiel kaufen, den Tag über spielen und wenn es Dir nicht gefällt am Abend wieder zurück geben. Auch das Abo Modell bei Origin ist im Preis/Leistungsverhältnis extrem gut. So etwas würde ich mir auch von Steam wünschen.
 
AW: Kritik von Steam-Nutzern: Valve "sackt nur Geld ein und tut nichts!"

Mehr erwarte man von Steam eben nicht.
Korrekt, Steam läuft einfach und bei mir meistens und meckert selten herum, was soll da noch hinzukommen? Sie haben wie bereits erwähnt, viele Spiele auf Linux gebracht und damit Linux geholfen bekannter und verbreiteter zu werden.
 
AW: Kritik von Steam-Nutzern: Valve "sackt nur Geld ein und tut nichts!"

Dafür habe ich Verständnis. Aber dass viele dieser Indie-Spiele sehr erfolgreich sind, und die meisten Leute zum Beispiel auf dem Handy und Konsolen spielen, zeigt eben auch, dass man keine atemberaubende Grafikpracht benötigt, um andere zu beeindrucken. Steam sortiert natürlich nicht Spiele nach Grafik heraus, sondern eher danach, ob sie einen Spielerischen Mindestwert haben, oder ob man davon ausgehen kann, dass es "Troll-Spiele" sind, die wirklich niemand wegen des Spielspaßes kauft, sondern vielleicht um viele Sammelkarten zu bekommen.

Aber für Dich könnte Valve vielleicht noch Filteroptionen einbauen, wo Leute die Grafik des Spiels bewerten können, und man dann Spiele danach filtern kann ;)



Valve hat eine Zeit lang nichts neues mehr entwickelt, das stimmt. Aber aktuell ist das auch anders. Auch dahingehend ist die Kritik im Moment ohne Grundlage: "We have some new games in the works, too. A couple have been announced, while others remain top secret. "
Das sieht man auch an den Einstellungen: Jay Pinkerton, the co-writer of Portal 2 is back at Valve

Was andere gut finden interessiert mich eigentlich nicht, bzw is das deren Bier. Ich kann nur von mir sprechen. Ja, Valve könnte einen "Augenkrebs-Filter" einbauen... das wäre toll.
 
AW: Kritik von Steam-Nutzern: Valve "sackt nur Geld ein und tut nichts!"

Also eigentlich ist es ganz genau so einfach. Mal zu ein paar Firmen die du (vermutlich auch) meinst:

Kodak, ehemaliger Weltmarktführer (über Jahrzehnte), hat sogar digitale Fotografie quasi erfunden. Nokia, 15 Jahre die Nr. 1 bei den Mobiltelefonen. Die Liste könnte man jetzt noch endlos erweitern... (3dfx, ehemaliger Hersteller der "besten" Grafikkarten,,, Matrox, ehemalige Referenz beim Thema Signal- und damit Bildqualität am PC...)

Die meisten dieser Hersteller haben eines gemein, Innovationsarmut. Die digitale Fotografie, die Kodak nicht nur "erfunden", sondern mit der ersten digitalen Spiegelreflex sogar auf den Markt gebracht hat, hat die Firma am Ende wie eine Lawine überrollt. Nokia, hatte das erste Smartphone (Nokia Communicator) 1995 (und damit 12 Jahre vor dem "iPhone") auf den Markt gebracht. Blöd wenn man dass dann ein Jahrzehnt nicht wirklich weiterentwickelt. Auch 3dfx hat gepennt, genau wie Matrox.

Jetzt sag du mir bitte mal, was genau ist seit dem Release von Steam innovatives mit der Plattform passiert? Zb. Spiele die über Steam in Deutschland geschnitten sind. Auch 2018 sind sie geschnitten. Und viele Spiele (und Packs) werden auf Steam in Deutschland noch nicht mal angeboten. Warum? Weil immer noch eine simple Altersverifikation fehlt, die viele andere Plattformen (zb. Streaming-Dienste, Webshops für freie Waffen usw).

Diese Plattform zb. ist soweit ich weiß von Anfang an legal ab 18: Auktionshaus RoteErdbeere - Blu-Ray, DVD, Games (auch ab 18) kaufen und verkaufen. FSK18 / USK18 - indiziert Kaufen! - und da bin ich jetzt schon seit ~13 Jahren angemeldet (ich weiß nicht mal mehr wie da die Verifikation funktioniert)

Also, wo bzw. was genau hat Valve bei/mit Steam in den letzten 10 Jahren deiner Meinung nach innovatives getan?


Und was soll Valve denn mit Steam neues erfinden? Es ist eine Plattform um Spiele zu verkaufen, Punkt! Vor kurzem haben sie mal ein paar neue funtionen im Client eingefügt und ich weiss auch nicht was da noch fehlt, ich habe deren Chat nie genutzt und die Achievments sind mir egal. Hast du Ideen?
 
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