Kritik von Steam-Nutzern: Valve "sackt nur Geld ein und tut nichts!"

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Skalierung im Client und echte, umfangreiche Filter sind alles, was ich mir von Valve wünschen würde.
Ich muss auch sagen, ich nutze Steam auch nur als Bibliothek und fürs Chatten (ingame).
Spiele finde ich über News, in Foren oder Freunde. Für eine echte Suche ist der Store zu schlecht, siehe oben.
 
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Zumal man ja ohne Probleme das Geld hätte, um ein Portal 3, Half Life 3, L4D3, oder mal wieder irgendwas komplett neues, auch in den Sand setzen zu können. Eine "Fehlentwicklung" bzgl. Computerspiel könnte man problemlos wegstecken...
 
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Also man muss schon sagen, die Steam Plattform hat seit sicherlich 10 Jahren einige Bugs und fehlende Funktionen, bei dem Geld machen andere Firmen mehr damit.
Das Inventory und der Kartenmarkt ist lahm und sehr schlecht strukuriert und wichtige Knöpfe fehlen.
Karten kaufen und verkaufen wird erst jetzt etwas unternommen, was schon immer hätte drin sein müssen.
Aber wenn die schon dabei sind, lassen die die Hälfte wieder weg.
Wieso kann ich beim alle Karten kaufen nicht sagen für wieviel? Nein geht nur zum aktuellen Preis. Beim Verkaufen geht es aber.
Da kann man nur mit dem Kopf schütteln, wie schlecht die das machen.
Jedes 10 Mann Team macht das besser.
Inventory verwalten? KRAMPF! Da etwas zu machen ist die Hölle und kostet Zeit, Zeit und nochmal Zeit.
Nach einem Jahr bekommt man alle Karten und Klimbims zurück ins Inventory geschmissen, ohne Info.
Man kann nicht richtig filtern, man kann nicht vernünftig blättern, macht man was, landet man auf Seite 1 und darf neu anfangen, lahm ist es auch oft.
Das ist nicht alles und ich will es jetzt nicht näher ausformulieren, es sind halt viele Kleine Dinge, die einem bei der Verwaltung manchmal extrem nerven.
Wenn man den ganzen Mist säubern möchte, dauert das länger, als was man an Geld damit machen könnte.
Alleine die Sache mit den zurückbekommenen Karten, die dann wahllos irgendwo zwischenstecken, man sucht sich nen Wolf danach oder sieht die erst gar nicht, und dann muss man auch immer noch einzeln prüfen, ob das einzelne Karten für ein benötigtes Abzeichen sind, oder ob die über sind und verschrottet oder verkauft werden können.
Ab mehreren hundert Karten wirds extrem Kagge mit dem Inventory, was seit Ewighkeiten nie wirklich verbessert worden ist und selbst mit den aktuellen updates fast imemr noch genauso schlecht ist wie vorher.
Einfach nur zum Ärgern.
Alles was du hier kritisierst sind eigentlich nur nebensächliche Spielereien. Steam ist Hauptsächlich eine digitale Spieledistributionsplattform. Diese Aufgabe macht sie schlichtweg besser als alle Mitbewerber sonst wären sie nicht was sie sind, der größte Fisch im Teich. Ich persönlich nutze Steam nur fürs reine Spielen. Die für mich äusserst abstruse Edelstein und Tradingkartengeschichte hat für mich eher was um Kiddis anzuziehen und Leute mit Sammeltriebneurose in den Wahnsinn zu treiben.

GoG finde ich auch noch gut und hat einen Punkt für sich alleine der sie interessant für uns User macht DRM frei. Das möchten aber nicht alle Spieleentwickler bzw. deren Publisher. Darum wird GoG wohl leider nie so gross wie Steam werden. Hoffe aber auch das sie mit ihrem Geschäftsmodell am Markt bestehen werden und wünsche mir das ihr Philosophie auch so bleibt.
 
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und einiges, das ihnen hier zugesprochen wird, stammt eben nicht von ihnen oder wurde bestenfalls unterstützt (Vulkan? lol)...
Nix "lol". Zum Vulkan-Ökosystem tragen sie definitiv entscheidend bei:
- Die Entwicklung des Vulkan-SDK wird von Valve (mit-)finanziert
- Der Entwickler von Renderdoc wird afaik von Valve bezahlt (ein sehr guter Grafik-Debugger für Dx11/12/Vulkan/OpenGL)
- Sie unterstützen die Entwicklung von Grafiktreibern (v.a. RADV) mit Manpower
- MoltenVK wird von Valve (mit-)finanziert und bringt damit (partiellen) Vulkan-Support auf Apple-Plattformen

Viele Ideen waren von vornherein zum Scheitern verurteilt (bestes Beispiel: Steambox, gefolgt vom OS)
SteamOS war vielleicht etwas naiv und definitiv verfrüht, aber dass man Linux-Gaming überhaupt aus technischer Sicht heute ernst nehmen kann, ist auch zu einem nicht unerheblichen Teil Valve zu verdanken. Dass es immer noch keine wirklichen Früchte trägt in dem Sinne, dass immer noch viel zu wenige (große) Spiele für die Plattform nativ erscheinen und Spiele ausschließlich auf Dx11 setzen mit ein paar schlechten Dx12-Umsetzungen hier und da, ist schade, als Linux-Nutzer kann man sich allerdings noch mit Wine behelfen.

Aber das ist halt auch ein Problem: Von alledem bekommen 99% der Spieler nicht besonders viel mit, fast jeder nutzt Windows und unter Windows ist Vulkan irrelevant.

Arkintosz schrieb:
Auch den Kopierschutz durch ein zentrales Einloggen finde ich nicht schlimm.
Das ist die harmlose Variante, aber oftmals kommt Denuvo ja noch oben drauf, und im Falle von Ubisoft-Spielen noch mehr. Komplett DRM-frei sind mir meine Spiele noch am liebsten.
 
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Was mich aktuell an Steam stört:
- Warum werden mir ständig Games angezeigt, die ich sowieso schon gekauft habe?
- Warum kann sich mein Acc mein Geburtsdatum nicht merken? Es gab eine Zeit, da wußte er es und man mußte es nicht ständig eintippen...
- Die Spielesuche ist auf jeden Fall zu unübersichtlich (klar sind es sehr viele Games, trotzdem sollte hier was getan werden)
Ich finde aber auch, dass Steam schon etwas fürs Gaming/die Gamer getan hat, auch wenn mich das alles nicht so interessiert. Von Sammelkarten über Hardware, VR und bestimmt noch andere Sachen...
Allein die Möglichkeit seit einiger Zeit seine Games unter bestimmten Voraussetzungen zurückgeben zu können war früher undenkbar. Das z.b. hab ich schon öfters genutzt, finde es einen Top-Service.
 
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SteamOS war vielleicht etwas naiv und definitiv verfrüht, aber dass man Linux-Gaming überhaupt aus technischer Sicht heute ernst nehmen kann, ist auch zu einem nicht unerheblichen Teil Valve zu verdanken.
Wer nimmt Linux-Gaming ernst? Sowas ist mir neu:ugly:
Die beste Lösung mit Linux zu spielen ist eine VM mit Win 10. Das läuft schneller und ist moderat einfach aufzusetzen. Hat man eine integrierte GPU hat man nicht einmal extra Kosten.
 
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Wer nimmt Linux-Gaming ernst? Sowas ist mir neu:ugly:
Die beste Lösung mit Linux zu spielen ist eine VM mit Win 10. Das läuft schneller und ist moderat einfach aufzusetzen. Hat man eine integrierte GPU hat man nicht einmal extra Kosten.

Ich glaub du hast den Wandel etwas verpasst :ugly:

Werde mit mein nächsten System mich jedenfalls mal an Linux versuchen. So lernt man auch mal was neues :schief:
 
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Um auf die Frage zu kommen, warum „Steam benutzt“ wird. Es geht einfach kaum noch ohne. Diese DRM Portal mit total überzogenen Preisen bräuchte sonst kein Mensch. Für mich ist Steam DIE Seuche des PC Gaming. Zudem ist die Software so grottig. Wie oft habe ich schon geflucht, als ich in der Freundesuche über 200.000 zum Teil absolute dämliche Matches hatte und es keine weiteren Filter gab... So krankt die Software noch an mehreren Ecken. Unausgegoren wie ne Beta...

greetz
hrIntelNvidia
 
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Eine Wichtige Frage wurde aber nun nicht beantwortet: Was macht Valve mit dem vielen eingenommenen Geld? Klar, Valve ist nicht Börsennotiert, der Gewinn fließt also quasi den Eigentümern zu (Nevell hält 50% der Aktien) ...
 
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Ich glaub du hast den Wandel etwas verpasst :ugly:

Werde mit mein nächsten System mich jedenfalls mal an Linux versuchen. So lernt man auch mal was neues :schief:
Wandel verpasst? Zeig ihn mir.
Ich bin ja selbst auf Ubuntu umgestiegen, da mir Win 10 zu blöd wurde, dass gibts nur noch für Games und Word.
Nachdem eine 1080TI gerade so für UHD reicht möchte ich auch keine großen Leistungseinbußen hinnehmen, deshalb die VM.
Und von meiner Steamliste sind gerade einmal 45% Linux Kompatibel, und das sind hauptsächlich kleine Spiele oder Doppeleinträge wie, Game X, Game X - Beta/Testclient usw.
 
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Alles was du hier kritisierst sind eigentlich nur nebensächliche Spielereien. Steam ist Hauptsächlich eine digitale Spieledistributionsplattform. Diese Aufgabe macht sie schlichtweg besser als alle Mitbewerber sonst wären sie nicht was sie sind, der größte Fisch im Teich.
Falsch. Steam ist (mMn) nicht Nr. 1 weil dort alles - oder auch nur irgendetwas - besser ist als bei der Konkurrenz, Steam ist die Nr.1 weil es die älteste Plattform ist - und als DRM/Online-Kopierschutz seiner Zeit Pflicht für Half Life 2 war. Nur deswegen war es so schnell so verbreitet. Sekundär, weil die Auswahl an Spielen ziemlich rasch gut gewachsen ist.

Die Qualität der Plattform hat damit überhaupt nix zu tun.
 
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Momentan bin ich sehr gespannt auf die kommenden Folgen von Level1Linux, ausgehend von den beiden Videos:

YouTube

YouTube
Jedenfalls scheint das alles sehr vielversprechend zu sein :schief:
 
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Ich muß sagen Steam hat sich nicht sehr postiv entwickelt. Wenn ich da nach einem neuen Spiel suche wird mir schlecht... In meiner Entdeckungsliste habe ich von 7163 angesehenen Spielen, 6465 Spiele mit "Nicht interessiert" markiert... Das sagt alles. Ich habe mir sogar schon ein paar mal überlegt Steam zu deinstallieren weils da zu 95% nur noch Mist gibt. :daumen2:
 
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Was mich aktuell an Steam stört:
Bei mir:
... warum belegt der %&/( über 700 MB?
In naher Zukunft, nach noch mehr für mich überflüssigen features, ein verdammtes GB nur um Spiele zu starten und zu aktualisieren? :stupid:
Steam Lite wär mal was.

Nein, akute Platzprobleme habe ich nicht aber genau das stört mich so ziemlich am meisten an Steam. Zwischen Platzbedarf und Funktionalität sehe ich nunw irklich keinen Zusammenhang.
Was belegt da nur so viel Platz? :nene:



Die beste Lösung mit Linux zu spielen ist eine VM mit Win 10.
Finde nur ich das recht amüsant?
Erst kein Windows nutzen wollen und dann Windows mit extra Aufwand nutzen? :ka: Und das wird von so manchen als Lösung für... was auch immer... angepriesen?


Bevor Nachfragen kommen: Nö, ich habe nix gegen Linux, habe es schon häufig genug privat (erstmals 1998/99? DLD einer Heft-CD) und dienstlich genutzt aber Linux als Selbstzweck finde ich wirklich überflüssig, wenn ich dann doch auf obskure Art und Weise ein Windows nutzen "muss"

Noch mehr OT? Was sind denn die Nicht-Spiele-Tätigkeiten, für die die Linux nutzen, die aber auf gar keinen Fall mehr unter WIndows durchführbar sind?
 
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Ich muß sagen Steam hat sich nicht sehr postiv entwickelt. Wenn ich da nach einem neuen Spiel suche wird mir schlecht... In meiner Entdeckungsliste habe ich von 7163 angesehenen Spielen, 6465 Spiele mit "Nicht interessiert" markiert... Das sagt alles.

Das muss aber nicht auf jeden zutreffen. Was für Spiele stören Dich denn? Ich bin beispielsweise sehr froh über Spiele wie Terraria usw. und ihr Erfolg zeigt, dass ich damit nicht alleine bin. Ich sehe auch keinen Grund dafür, Spiele wegzuzensieren. Das sollen dann schon die Kunden entscheiden.

Wenn Du 90% der Spiele aussortierst, heißt das nicht, dass sie für andere auch uninteressant sind. Erst recht ist Steam keine Plattform exklusiv für Leute, die ausschließlich AAA-Titel zocken, sondern deckt auch für den HTPC-Bereich konsolenartige Casual-Games bis runter auf Gameboy-Niveau ab usw. Das einzige, was mich persönlich auch nicht interessiert, sind Visual Novels. Aber auch da ist es doch jedem selbst überlassen, was er davon hält.

Das einzige was ich mir wünschen würde, wäre, dass sich automatisch ein Vorschauvideo vom Gameplay abspielt, wenn man ein Spiel markiert, bzw. mit der Maus über das Spieleemblem fährt, sodass man einen besseren und schnelleren Eindruck vom Spiel bekommt.
(Edit: Und das aus dem SteamOS-Zeichen endlich ein Pinguin wird ;))
 
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Mit den gewaltigen Geldmengen könnte Valve deutlich agressiver Gaming auf Linux fördern, bis jetzt ist das nur ein Witz. Gerade mit der Marktmacht könnte man den Publishern ordentlich Feuer unterm Hintern machen, auch in positiver Richtung (z.B. das Linuxkompatible Spiele etwas geringere Gebühren an Valve abdrücken müssen). Das da nichts passiert zeigt wie sehr die Mitarbeiter mit dem Zählen von Geldscheinen beschäftigt sind...
 
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Am Meisten nervt mich als Modder der Steamworkshop. Wenig bis gar keine Optionen seine Mods zu verwalten (zmb punkto Files: löschen, freunde only, alle), SteamCMD, Mods die eine bestimmte Größe überschreiten werden relativ oft als fehlerhafter Datenmüll installiert, Steamsupport ignoriert sämtliche Probleme in diese Richtung (egal obs von Moddern kommt oder dem Spieleentwickler) usw.
Wunsch: Copy&Paste von Nexus Mods.
 
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Ich persönlich halte auch nicht viel von Valve: ich starte XCom2 und was sehe ich? Valve hier, Valve da. Geh blos weg!
Früher hat man sich ein Spiel gekauft, es installiert und gespielt. Valve verdient sein Geld mit der Faulheit der Leute. Der erste und zweite Punkt geht nur direkt über nur eine Instanz. Punkt. Und damit generiert man 4.3 Mrd Umsatz? Yo ...

Ich muß sagen Steam hat sich nicht sehr postiv entwickelt. Wenn ich da nach einem neuen Spiel suche wird mir schlecht... In meiner Entdeckungsliste habe ich von 7163 angesehenen Spielen, 6465 Spiele mit "Nicht interessiert" markiert... Das sagt alles. Ich habe mir sogar schon ein paar mal überlegt Steam zu deinstallieren weils da zu 95% nur noch Mist gibt. :daumen2:

Ich hab noch nie nach Spielen in Valve gesucht. Valve nervt mich; ich will es nicht haben! Aber zum Starten von einigen wenigen Spielen brauche ich es. Leider! Kann mir aber gut vorstellen, dass man da eigtl. größtenteils nur Schrott findet. Welches Spiel passt wohl zu mir? Hm ... lass mal ein paar Tests dazu lesen, am besten von voneinander unabhängigen Quellen -> ich hab's es: also kaufen, den Installationsprozess genießen und die Flut des Neuen, auf das man sich evtl. etwas vorbereitet hat, aus sich einrasseln lassen; erste Level, besser Klarkommen: shit, Bettzeit.
Heute: auf Valve suchen, installieren und in Deinem Fall zu 95% als Schrott kennzeichnen. Na ich weiß nicht .. früher hatte man sogar noch ne coole Box dazu und 'n dünneres Portemonaire, heute per automatischen Bankeinzug und Download ist das Maximum der Unpersönlichkeit erreicht.

Früher war alles be....
Nein war's nicht, aber viele Dinge hatte einen anderen Stellenwert und die Skala ist heute einfach nur verschoben; zum Guten? :devil:
 
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Bei mir:
... warum belegt der %&/( über 700 MB?
In naher Zukunft, nach noch mehr für mich überflüssigen features, ein verdammtes GB nur um Spiele zu starten und zu aktualisieren? :stupid:
Steam Lite wär mal was.

Ich hab mal eben nachteschaut. Chromium belegt mit allen Plugins ca. 400MB allein. Viel ist auch dafür, daß Steam Plattformunabhängig ist.
 
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