Kommt ein Handyverbot für unter 14-jährige? Geplante neue Straftatbestände zum Schutz von Kindern.

AW: Kommt ein Handyverbot für unter 14-jährige? Geplante neue Straftatbestände zum Schutz von Kindern.

Ich hab bis heute kein Smartphone. Das Tablet wird hauptsächlich fürs Studium/Arbeiten und normale Surfen auf z.B. PCGH verwendet.
Okay, und ich habe ein Smartphone, jedoch dafür kein Tablet. Das kann man nun so halten wie der Spatz auf dem Dach.

Das eigentliche Problem, dass Kinder Inhalte konsumieren, die eigentlich nicht für sie gedacht sind, liegt aber mal wieder nicht am Handy selbst, sondern daran, dass derartige Inhalte offenbar zu einfach und für jedermann zugänglich sind. Ist ja mit Alkohol und ähnlichem auch nicht viel besser. Ja ich geb zu, ich hab meinen ersten Alk auch heimlich mit 13 getrunken, war so ne kleine Kümmerling-Flasche, die ich bei Opa gefunden habe - es schmeckte widerlich und damit war das Thema mindestens bis ich 16 war, erledigt.

Eher sollte man Kinder einfach mal ausprobieren lassen, statt sie dauernd in Watte zu packen. Nicht jeder muss gleich ins Krankenhaus, wenn er vom Skateboard fällt. Nicht jeder wird süchtig, wenn er einmal Alkohol trinkt und kaum jemand vergewaltigt gleich das nächste Mädchen, weil er aufm Handy nen Porno anglotzt.
Vielleicht einfach mal die Kirche im Dorf lassen. Besser war das früher nämlich auch nicht, nur die Medien waren anders. Daddy hat halt noch heimlich ein FHM Magazin gekauft und unterm Bett versteckt, wenn er sich mit 15 einen runterholen wollte :ugly:
 
AW: Kommt ein Handyverbot für unter 14-jährige? Geplante neue Straftatbestände zum Schutz von Kindern.

Neid???^^
Wohl kaum ich bin 30 ich habe mein erstes Handy auch in etwa diesem Alter gehabt. Es aber bis ich 17 war, schlicht 0 benutzt mein Guthaben war nach 8 Monaten ohne Nutzung verfallen und ich hatte nie neues drauf gemacht. Ich bin der Meinung ein Kind Vor/Mitten in der Pupertät ist besser beraten kein eigenes Handy mit Internet zu besitzen. Von "Schwer" kann gar nicht die rede sein!
Wie ein Vorposter schon geschrieben hat - damals konnte man mit den Dingern Telefonieren, SMS versenden und wenn man ganz cool war, hatte man vielleicht noch Snake aufm Handy. Wenn das Handy noch MP3s abspielen konnte, war man der King.
Heute können die Dinger für viel, viel mehr Zwecke genutzt werden, die man auch zum Lernen und Kommunizieren sinnvoll einsetzen kann. Alleine das Organisieren von Treffen mit Freunden oder der Austausch mit denen wird stark vereinfacht. Man muss nur den richtigen Umgang Lernen.

Aber ich bekomme Brechreitz wenn ich sehe das jeder zu jedem Zeitpunkt ob Jung oder Alt, Stunden vor dem Handy o.ä. verschwendet und immer drauf glotzt. Bei Behörden in Wartezimmern in Einkaufsmärkten und auf der Straße oder wenn sie überquert wird:wall:, wärend der dort lang fährt auch aufs Handy schaut. etc
Und mit welchem Recht störst du dich dadran? Wieso soll ich mir morgens in der U-Bahn die Tunnelwand und die Gesichter ähnlich schlecht gelaunter und garantiert ebenfalls an keiner Kommunikation interessierten Fahrgästen anschauen, wenn ich stattdessen auch Musik hören kann und die Zeit z.B. auch durchs Lesen der Nachrichten produktiv nutzen kann? Wo ist der Unterschied, ob ich mich am Lesezirkel bediene, dumm in der Gegend rumschaue oder mich mit dem Smartphone/Tablet beschäftige?

Ich weiß, für unsere "Sozial um jeden Preis"-Fraktion ist das unvorstellbar: Aber es gibt Situationen, da hat man auf soziale Interaktion einfach keinen Bock. Und wo man sich anders beschäftigt. Und das hat man zu akzeptieren.

Eine/Ein bis 14 Jähriger(lose Zahl) kann gerne ein Handy haben. Aber definitiv Ohne Internet oder Spiele. Genau wie das was aus mir plumst auch Garantiert keinen Taschenrechner zu Nutzen hat. Mit einem Taschenrechner Lerne ich schließlich kein Mathe alles bis zur 10 Klasse muss man im Kopf können. Mit Sozialen Netzwerken Lerne ich keine Sozialkompetenz, Mit Wikipedia als Spickzettel bei Ratlosigkeit kann ich kein Wissen anhäufen.
Mit einer Rechtschreibprüfung so wie sie bei mir nötig wäre^^lerne ich nicht aus meinen Fehlern. Ich weiß es Selbst, von der Italienischen zur Deutschen "Rechtschreibung" sind es Welten. Weil man alles gleich Schreibt und Spricht und man auch jeden Buchstaben ausspricht der dort steht. Die erste Zeit mit Rechschreibprogrammen habe ich kaum Fortschritte gemacht. Seit ich mit meinem Partner übe und selbst darauf achte ist es um längen besser geworden in der Kurzen Zeit. Und Genau das ist es wir haben einen Eigenen Kopf zum Denken und Internet ist dann sinnvoll wenn man verstehen kann das es nicht mit dem Eigenen Kopf verknüpft sein darf. Das internet ist eine tolle Sache garantiert ohne Frage, aber es sollte ein Sache sein die es eben "Auch" gibt um mir manches zu erleichtern.
Kennst du echt nur Wikipedia, Internet, Spiele, Taschenrechner und soziale Netzwerke als Anwendungszwecke?
Und wieso ohne jegliche smarte Funktionen? Damit man die Inhaber in die technische Steinzeit versetzt und denen nicht auch sinnvolle Anwendungszwecke moderner Smartphones nahelegen kann?
Dann geht die digitale Verwahrlosung halt erst mit 14 los. Nur, dass Jugendliche in dem Alter für Verhaltens- und Nutzungsratschläge alles andere als empfänglich sind. Kinder lassen sich noch was sagen, wodurch man die auch zugunsten eines verantwortungsvollen Umgangs mit moderner Technik beeinflussen kann.

Wikipedia einzig und allein auf die Spickzettelfunktion zu reduzieren ist auch reichlich frech. Einerseits wurde früher und vorallem wird auch ganz anders gespickt, mit noch viel unauffälligeren Methoden. Andererseits muss man sagen: Wenn man es schafft das Smartphone in einer Klassenarbeit bzw. einem Test herauszuholen, hat der Lehrer definitiv eine Mitschuld am Lernmisserfolg. Sehs eher mal so: Dank einem Smartphone hat man theoretisch die Möglichkeit, sich aus verschiedenen Quellen orts- und ressourcenunabhängig informieren zu können. Früher gabs halt das eine vorgeschriebene Lehrbuch - das wars. Eine festgeschriebene Meinung, eine festgeschriebe Methode, ein festgeschriebener Inhalt. Haben Inhalte gefehlt hatte man ein Problem. Hat man die angegebene Lösungsmethode nicht kapiert, hatte man ein Problem. Auch hatte man ein Problem, wenn es nicht genug Bücher für jeden gab und man daher nicht wirklich konzentriert an ggfs. verschiedenen Aufgaben arbeiten konnte (Unterschiedliche Geschwindigkeiten, Ablenkung etc.)...

Das Internet hat natürlich auch nicht immer Recht oder ist auch nicht immer die beste Wahl - gute Lehrer nutzen diese Gelegenheit aber um ihren Schülern über den Weg eigener Erfahrungen die Bedeutung klar zu machen, sich möglichst über mehrere Quellen zu informieren, Quellen ggfs. auch kritisch zu hinterfragen und in verschiedenen Situationen auch zwischen verschieden gut geeigneten Quellen zu wählen. Glaub mir, die Erfahrung, dass ein Buch auch mal gegenüber dem Internet die DEUTLICH bessere Wahl sein kann, mache ich auch heute noch öfters. Aber auch andersherum.

Mit einem Taschenrechner lernt man übrigens durchaus Mathe - nämlich ab dem Zeitpunkt, ab dem im Matheunterricht weniger das Rechnen als das Verstehen von Logiken im Vordergrund stand.
Zumindest bei mir war es so, dass der Taschenrechner im Matheunterricht erst ab einer gewissen Klassenstufe genutzt werden durfte und ab einer gewissen Klassenstufe auch Pflicht wurde, weil die Unterrichtsinhalte sonst kaum noch zu vermitteln waren bzw. das Verstehen der Logik kaum noch möglich war.

Das war auch schon immer so. Früher wurd halt in entsprechenden Situationen kein Taschenrechner genutzt, sondern ein Rechenschieber. Mit solch einem Teil war man halt nur deutlich langsamer und vorallem ungenau.

Mal von der Problematik, dass man viele Sachen eh nur für Klassenarbeiten und Prüfungen auswendig lernt, welche in der Realität aber nie wieder relevant sind (quasi der ganze Schrott, den man ab der 9.-10. Klasse in Mathe gemacht hat :fresse:) und welche man dementsprechend eh wieder vergisst.
Ob man es sich dann also unnötig schwer macht oder nicht sei mal dahingestellt.

Selbsverständlich ist die Kompetenz der Eltern gefragt. Leider kommt ein Schwieriger Lernfaktor dazu... Die Gesellschaft! Das Kind verbringt einen Maßgeblichen Teil seines Lebens eben NICHT mit den Eltern/ Familie etc. So können wir als Mama und Papa nur versuchen den Schaden zu begrenzen, der durch immense Fehleinwirkung der Gesellschaft so wie es schlicht und ergreifend Heute vorherscht!
Dass man die Kinder heutzutage den ganzen Tag entweder in den Kindergarten oder die Schule abschiebt sorgt meines Erachtens nach für viel, viel größere Probleme.
Unter anderem eine quasi zwecklose Erziehung der Eltern, da die Kinder und Jugendlichen den ganzen Tag den völlig überforderten Erziehern/Lehrern ausgeliefert sind - und sämtlichen Klassenkameraden gleich dazu. Wo sich schlechte Verhaltensweisen schneller vermehren als einem leib ist und wo man nix machen kann.

Ein Handy sollte kein Zeitvertreib sein. Endweder Spiele Ich bewusst an der Konsole what ever, oder ich mache etwas sinnvolles. Das Problem was heute viele mit dem Telefon haben ist das sie es nicht nur als kontinuierlichen Zeitfüller nehmen sondern es immer mehr Zeit in Anspruch nimmt die man im Realen Leben verbringen sollte. Ein Handy ist ein Hilfsmittel. Kein "Lebens"-Mittel. Und tatsächlich ja!! Du könntest dir aus dem Lesezirkel beim Arzt tatsächlich "wenn vorhanden" ein Magazin mit Lernbaren Wissen herausnehmen und etwas Lernen. Natürlich kein Klatschmagazin^^ Mir ist es Unangenehm darauf zu starren in der Öffentlichkeit- aus Höfflichkeit übriegens. Lesen Bildet(meist) Rumdaddeln und Surfen nur sehr selten.
Ob man auf ein Magazin glotzt oder aufs Handy ist doch völlig egal. Nur ist das Handy halt neu und stört daher verbohrte Leute.
Und woher nimmst du die Weisheit, dass ein Handy nur ein Hilfsmittel sei? Nach deiner Logik gilt das Gleiche auch für sämtliche andere Technik, so auch für deinen PC.

Natürlich nutzt du deinen PC und besonders die 1080Ti nur als Hilfsmittel... :schief:

Handys/Smartphone haben verschiedene Einsatzzwecke, scheint dir nur nicht so ganz zu gelingen. Die sind ein Hilfsmittel, sind aber auch zur Beschäftigung geeignet. Wenn jemand außerhalb s

Zu dem ist es Unglaublich massiv Unhöfflich in z.b Gesprächen
, wie das Treffen mit anderen Menschen aus was auch immer für einem Grund immer nur auf dem Ding rum zu hacken, ständig drauf zu schauen oder auch schlimm es in einem Gespräch ständig klingelt o.ä wegen Benachrichtigungen. Es ist absolut unhöfflich.Unmöglich!!! Nur genau das ist die Regel Heutzutage und DAS geht gar nicht. Und ich würde mir starke/stärkere Konsquenzen für eventuelle Verfehlungen Wünschen.
Ich weiß ja nicht in was für Kreisen du dich rumtreibst...
a) Wenn eh stillschweigen angesagt wär, sehe ich kein großes Problem darin, auch mal aufs Smartphone zu schauen.
b) Du siehst auch immer nur Momentaufnahmen. Meine Erfahrung ist gewiss nicht, dass bei Treffen primär mit dem Smartphone rumgehackt wird.
c) Und selbst wenn dem so wäre: Den Personenkreis scheint es dann nicht groß zu stören - also was interessierts dich?
d) Wenn einer in Situationen des aktiven sozialen Kontaktes sich lieber mit seinem Smartphone statt mit den Freunden/der Freunden beschäftigt, hat entweder was wirklich Wichtiges zu klären oder ist halt sozial inkompetent - da ändert dann aber auch das Smartphone nix an der Tatsache der sozialen Inkompetenz oder ggfs. Sucht.

Auch ich hatte (habe^^) einen Game Boy, Game Boy Color, Nintendo/Super/64, Playstion. Aber ich bin nicht mal selbst auf die Idee gekommen meinen Game Boy mit in die Schule zu nehmen....
Endweder Spiele ich Spiele für mich! ODER ich nehme an der Gesellschaft teil beides geht nicht, nach meiner Meinung.
Und wieso sollst du nur für dich spielen? Spielst du auch Fußball nur alleine?
Glaub mir... Als wir damals in der späteren Grundschule durch Zufall gecheckt haben wie das mit dem Nintendo DS-Multiplayer funktioniert, brach eine goldene Zeit an. So viel Spaß hatten wir zu dem Zeitpunkt schon lange nicht mehr zusammen.

Alles in Allem klingst du für mich leicht verbittert, weil du die dir zur Verfügung stehenden technischen Möglichkeiten nie richtig nutzen wolltest oder konntest.

EDIT: Wie mein Vorposter schon meinte... Man sollte Kinder nicht immer in Watte einpacken. Das kann in Verbindung mit Regeln und Verboten nämlich auch schnell mal zu wichtigen ausbleibenden Erfahrungen oder Verhaltensweisen führen, welche einem später mehr oder weniger schmerzhaft auf die Füße fallen können.
 
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Man sollte sie halt einfach ausprobieren lassen, klar why not.

Aber es sollte trotzdem ein gesundes Mittelmaß an Regeln und Verboten geben... ^^

Hat dann auch nichts mit "in Watte einpacken" zu tun, sondern gesundem Menschenverstand.
 
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Meiner Ausfassung nach sind das was du nach jeder Meiner Zeilen schreibst hilflose Ausflüchte. Besonders ein Satz am Ende zeigt eines ganz genau: Du scheinst respeklos, und Blind für die Realität. Deine Ausfassung scheint auch kaum über dein eigenes Verständnis von Richtig und Falsch hinaus zu gehen. Wie sonst kommst du darauf ich sei verbittert. Meine Eltern haben es mir nie verboten, ebenso wenig wie ich selbst. Und ich war in der Glücklichen Lage quasi alles haben zu können, wenn ich nur was dafür getan habe.

Genau genommen ist Video spielen, Für mich zwar sehr Spaßig aber eigentlich nur um über nichts anderes nachdenken zu müssen. Sobald mir irgendwas Reales in den Sinn kommt o. erledigt werden muss Arbeit/Biken/Spazieren/idee/wischen/saugen/Wäsche....-what ever oder nur die Möglichkeit besteht- Moment da war doch noch was... und sei es nur mich zu unterhalten oder es Klingelt. Drücke ich oft nur oben auf den Knopf und das Ding ist aus, ohne umwege oder Desktop je nach dem! Dann ruft die Realität nach mir. Verbittert?? So nenne ich das nicht, realitäts nahe!

Traurig genug das erst der Nintendo DS wieder Spaß in eure Gemeinsamen Aktivitäten brachte...DAS, das ist wirklich Bitter!

1080Ti völlig Banane auch wenn ich in der Woche vielleicht 5 Stunden Spiele. Elektrogeräte sind für mich nur für ausübung der vorgesehen Tätigkeit da. PC=Arbeiten. Dieser hier besteht aus fast nur alten Teilen meines Hauptrechners zum Arbeiten!

....Äh egal mit was für ausflüchten du mir da kommst, und es hat auch nichts mit Verbohrtheit zu tun. Sobald ich einen Gegenüber habe. Muss ich ihm Respektvoll gegenübertreten. Und auf dem Handy rum spielen ist genau das Gegenteil. Respektvoll ist wer sein eigenes tun in der Gemeinschaft anpassen kann. Manieren Machen uns zu Menschen ist so. Wenn dir das; "Warum sollte ich das zu jedem Zeitpunkt tun!" auf den Lippen liegt, hast du wohl keine Manieren, übriegens wie viele andere auch, du wärest also nicht allein. Manieren hat man immer nicht nur wenn sie Vorteile bringen!

Ich verbiete meinen Kindern nicht das spielen, Ich Spiele ja selbst Videospiele- wie könnte ich also! Aber es ist Stark reduziert. Und die Altersfreigabe machen wirt selbst. Ein 12 Jähriger wird bei uns sicher keinen Shooter ala Fortnite Spieln, mit Nichten. Und warum sollte mein Kind den Lieben langen Tag ohne Anlass im Netzt rumhängen? Was will es da? Wofür also Internet am Handy, für die Schule benötigt es das schon mal nicht!
 
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Es wird kein Handy Verbot geben.Da entscheiden entweder die Eltern oder die Schule. Die Chats und Datingseiten sollten besser für Jugendliche geschüzt werden.
 
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Es wird kein Handy Verbot geben.Da entscheiden entweder die Eltern oder die Schule. Die Chats und Datingseiten sollten besser für Jugendliche geschüzt werden.

Das geht nur für deutsche Seiten. Das Ausland muss sich nicht dran halten.
Außer einer Blockade der Seiten fällt mir keine Möglichkeit ein, die zu tun.
 
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Es war, ist und wird immer ein Problem der Eltern sein und bleiben. Meine Meinung ist bis zum Ende der Grundschule
brauchen Kinder kein Smartphone, da reicht ein einfaches Handy. Wenn die Kleinen unbedingt an das Internet herangeführt
werden müssen, bitte, dann mit einem Erwachsenen am PC. Danach ein Smartphone aber bitte mit selbstverdienten Geld bezahlt.
Die elterliche Kontrolle nicht vergessen.

Meine Enkel haben da Erfahrung. Karte leer, bleibt der Bildschirm dunkel. Der Große, 14, hat momentan nicht die rechte
Einstellung zum helfen im Haushalt .... nun gut 1 Stunde am Smartphone pro Tag hilft dieses zu überdenken.
 
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Ich bin einmal mehr entsetzt darüber, wer sich Experte für irgendwas nennen darf. Diese Dame ist also Internetexpertin, was immer das sein soll. Vermutlich kann sie ohne fremde Hilfe einen Browser starten, zumindest legt dieser Vorschlag mir ein solches Ausmaß an Expertise nahe. Wenn Smartphones von unter 14-jährigen nicht mehr genutzt werden dürfen, um diese vor den Gefahren des Internets zu bewahren, muss man für diese Altersgruppe auch Computer, Konsolen, Tablets, Smart-TV´s, Internetcafe´s und den Umgang mit über 14-jährigen verbieten. Falls ich eine Form von Internetzgang vergessen haben sollte - bitte in Gedanken einfügen.

Das ist ungefähr so sinnvoll, wie das Stopschild, das von der Leyen damals als Familienministerin zur Bekämpfung der Kinderpornographie im Internet einführen wollte. Nichts als komplett sinnloser Aktionismus. :wall:

Man könnte für so ein Verbot vielleicht (VIELLEICHT!) damit argumentieren, dass die Kiddies sich dann auf dem Schulhof nicht mehr gegenseitig mit "Wer-hat-das-neueste-tollste-Superduper-Gadget" terrorisieren, analog zur Schuluniform.

Aber Kontakte zu Pornografie und anderen unerwünschten Inhalten im Internet können nur informierte und vor allem an den Aktivitäten ihrer Kinder interessierte Eltern innerhalb gewisser Grenzen beschränken bzw. steuern. Solange aber Eltern sich ebenso wie die überwältigende Mehrheit der Nutzer nicht die Bohne dafür interessieren, wie, was und warum in Internet so alles geht und ignoriert, was die lieben Kleinen da so alles treiben, wird man dieses Problem von staatlicher Seite niemals in den Griff bekommen.
 
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Traurig genug das erst der Nintendo DS wieder Spaß in eure Gemeinsamen Aktivitäten brachte...DAS, das ist wirklich Bitter!
Ich weiß zwar nicht was mit dir los ist, aber unter "So viel Spaß hatten wir schon lange nicht mehr zusammen" heißt nicht, dass wir auch nicht anders Spaß haben konnten. Es war halt ne neue Möglichkeit, die wir auch entsprechend gut fanden.

1080Ti völlig Banane auch wenn ich in der Woche vielleicht 5 Stunden Spiele. Elektrogeräte sind für mich nur für ausübung der vorgesehen Tätigkeit da. PC=Arbeiten. Dieser hier besteht aus fast nur alten Teilen meines Hauptrechners zum Arbeiten!
Und was definierst du als Arbeiten?

....Äh egal mit was für ausflüchten du mir da kommst, und es hat auch nichts mit Verbohrtheit zu tun. Sobald ich einen Gegenüber habe. Muss ich ihm Respektvoll gegenübertreten. Und auf dem Handy rum spielen ist genau das Gegenteil. Respektvoll ist wer sein eigenes tun in der Gemeinschaft anpassen kann. Manieren Machen uns zu Menschen ist so. Wenn dir das; "Warum sollte ich das zu jedem Zeitpunkt tun!" auf den Lippen liegt, hast du wohl keine Manieren, übriegens wie viele andere auch, du wärest also nicht allein. Manieren hat man immer nicht nur wenn sie Vorteile bringen!
Manieren ändern sich auch mit der Zeit und sind wiegesagt auch ganz von der Situation abhängig. Akzeptiere diese Veränderung, oder halt nicht. Aber anderen deshalb die Manieren oder gutes soziales Verhalten abzusprechen geht garnicht, da bist du kein Stück besser.

Wiegesagt, mit den fremden Leuten in der Bahn will ich eh nix zu tun haben, die wollen auch alle bloß ihre Ruhe und nicht genervt werden. Da gibt es viel schlimmere Probleme mit den Manieren als statt dem Gegenüber minderinteressiert ins Gesicht zu schauen lieber aufs Smartphone zu schauen - Menspreading, lautes Gegröle, Musizieren in der Bahn, Alkoholkonsum, Müll liegen lassen, Rucksäcke nicht von den Plätzen nehmen, Rucksäcke nicht absetzen wenns voll ist, nicht aus den Weg gehen, Türen aufhalten, in der Bahn Stinkendes oder Krümeliges essen, Fremdschäm-Gesprächsthemen uvm.. Mit solchen Leuten würde ich erst recht nicht soziale Kontakte pflegen wollen, egal ob ich aufm Smartphone Nachrichten lesen könnte oder nicht. Leute, mit denen ich aus was für einem Grund auch immer nichts zu tun haben wollte habe ich schon immer weitesgehend ignoriert - auch zu Zeiten, als es nur Bücher gab. Hast du auch immer so rumgewettert, wenn die anderen Leute lieber Bücher oder Zeitung gelesen haben?

Genauso lasse ich mich auch nicht dazu zwingen, in Situationen wo ich gezwungen bin mit Anderen meine Zeit zu verbringen mit denen auch dauerhaft in Kontakt stehen zu müssen (Berufsschule (in der Pause)).
Wenn eh gerade Stille unter Freunden herrscht sehe ich auch kein Problem darin, sich kurz mit dem Smartphone zu beschäftigen anstatt sich blöd anzuschweigen. Das sehen die Allermeisten in meinen Kreisen ebenfalls so...

Sorry, aber in deinen Ausführungen sehe ich nur eine sture Ablehnung der digitalen Veränderung auch in sozialen Kontakten.
Da gibt es zukünftig noch viel, viel größere soziale Probleme bzw. im Umgang mit anderen Menschen als Smartphones bzw. das Internet, die uns durch die digitale Veränderung entstehen.

Wofür also Internet am Handy, für die Schule benötigt es das schon mal nicht!
Weil Bücher auch nicht immer das Wahre sind und man so auch den Umgang mit digitaler Informationsbeschaffung und dem sinnvollen Nutzen digitaler Mittel lernen kann, anstatt digitale Mittel nur als Konsummittel kennenzulernen.
 
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Geld verdienen, allem Vorran. Spielen ist das Gegenteil von Geld verdienen. Alles was "kein" Geld bringt, ist endweder Hobby, oder ein notwendiges Übel. :-*
Weil E-Sportler, Streamer, LPler, Podcaster, Blogger usw. im Bereich Gaming kein Geld mit ihren Hobby machen? :huh:
 
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Weil E-Sportler, Streamer, LPler, Podcaster, Blogger usw. im Bereich Gaming kein Geld mit ihren Hobby machen? :huh:

Das ist völlig aus dem zusammenhang gerissen. Es Bezog sich auf Mich in einem Austausch mit einem Anderen User. Er frug wie ICH es Definiere.
Und
Nö dann ist das ihre Arbeit die ihnen Spaß macht. Leitsatz -Vom Hobby zum Beruf-.
Was bitte macht ein Hobby zum Hobby? Hobby bedeutet Freizeitbeschäftigung auch als Ableitung draus. Wenn etwas eine Haupttätigkeit ist kann es keine Freizeit Beschäftigung mehr sein.

Edit:
Außer ich habe sowiso keine Hauptbeschäftigung und Hartze rum. Dann besteht das Leben aus bezahlter-Freizeit die meine Haupttätigkeit wiederspiegelt^^:schief:
Also Hobby=Hartz:ugly::wow::nicken:
 
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Ruhig Brauner, nicht gleich so angegriffen fühlen. :hmm:

Viele machen ihre Hobbys zum Beruf... insofern zieht dein Argument z.B. auch nicht ganz, Hobbys sind nicht zwingend nur eine Freizeitbeschäftigung.

Und mir ging es oben nur explizit um das Zitat:

Spielen ist das Gegenteil von Geld verdienen. <-- Kann man in der heutigen Zeit halt nicht so einfach pauschalisieren. ;)
 
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Ruhig Brauner, nicht gleich so angegriffen fühlen. :hmm:

Viele machen ihre Hobbys zum Beruf... insofern zieht dein Argument z.B. auch nicht ganz, Hobbys sind nicht zwingend nur eine Freizeitbeschäftigung.

Und mir ging es oben nur explizit um das Zitat:

Spielen ist das Gegenteil von Geld verdienen. <-- Kann man in der heutigen Zeit halt nicht so einfach pauschalisieren. ;)

Ich bin ruhig:daumen:
Habe ich auch nicht. Wie gesagt aus dem Kontext Gerissen.

Hobby(Wiki):
Das Wort „Hobby“ ist vom englischen hobby horse abgeleitet, das mit „Steckenpferd“ in beiden Bedeutungen – Kinderspielzeug und Freizeitbeschäftigung – übersetzt wird. Das hölzerne Steckenpferd trägt seinen Reiter nirgendwohin, weil es in den Händen gehalten wird, entsprechend erwirtschaftet das Hobby kein Einkommen und ist kein Beruf.

Hobby=Arbeit... das schließt sich einfach aus genau wie z.B. Meine Papa/Mama ist mein(e) beste(r) Freund(in)! Nicht mal ne generelle Retorische Stilfigur gibt es dafür.^^
 
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Da die Eltern einen sinnvollen Gebrauch nicht kontrollieren bin ich für" ja"
Am WE wieder das Drama erleben dürfen, ohne Handy sterben die Kleinen.
Ich war der böse Opa. Handy weg und schon war Zeit zum "Mensch ärgere dich nicht" spielen.

Kein spielen und reden, kein Handy, so einfach ist das. Sie haben versucht nicht mit mir zu reden aber
ich bin hart geblieben.
 
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Da die Eltern einen sinnvollen Gebrauch nicht kontrollieren bin ich für" ja"
Am WE wieder das Drama erleben dürfen, ohne Handy sterben die Kleinen.
Ich war der böse Opa. Handy weg und schon war Zeit zum "Mensch ärgere dich nicht" spielen.

Kein spielen und reden, kein Handy, so einfach ist das. Sie haben versucht nicht mit mir zu reden aber
ich bin hart geblieben.

Ist das nicht die Aufgabe der Eltern?
 
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Ist das nicht die Aufgabe der Eltern?

... ja, aber das wissen sie noch nicht. Ich hatte mal was gesagt und hörte: "du kannst die Enkel verwöhnen und wir sorgen für Erziehung".

... was bei rauskommt sehe ich alle paar Monate oder wenn in den Ferien hier Omma und Oppa das sagen haben.
Traurig aber es ist so. Für Handy und PC kommt von uns nichts mehr, wenn was kaputt ist, dann müssen alle sparen.
 
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