AW: Keine Chance gegen Chrome: Firefox-Entwickler zeichnet düsteres Bild für Browser
Ich nutze einige Browser:
Opera für's private Surfen und aktive Webentwicklung (meist zwischen 50-100 Tabs offen). Für mich der beste Browser. Dank "Laden von Hintergrundtabs verzögern" startet er auch am schnellsten. Bietet mehr Optionen als Chrome. Dazu paar Addons wie µblock, V7 Sessions und ein nettes dunkles Design.
Chrome für Seiten mit geschäftlichem Bezug, die ich noch lesen / durcharbeiten möchte und natürlich zum Testen von Webseiten während der Entwicklung. Startet allerdings mit ~20~40 Tabs deutlich langsamer.
Firefox eigentlich nur für paar private Seiten die ich erst in ferner Zukunft benötige (aktuell z.B. paar Infos zu Wohnwagenreifen, usw. offen) und zum Testen von Webseiten. Habe den früher durch Seiten wie PCGH & Co. aufgebauten Hype nie mitgemacht. Bin ich einfach nie mit warm geworden, vor allem da Opera schon seit Urzeiten (bin bei Version 6 oder so eingestiegen) alles besser gemacht hat.
Edge nur für twitch auf dem zweiten Monitor und zum Testen von Webseiten.
tor nutze ich selten aber ist gut zu haben.
IE = tot
Edit// Vivaldi teste ich alle paar Updates mal. Gefällt mir sehr gut (altes Opera-Feeling FTW^^), ist mir momentan aber noch zu instabil. Zumindest stoße ich da immer mal wieder auf paar Fehler / Abstürze. Wird über kurz oder lang aber wohl dauerhaft Einzug bei mir halten.
Lesezeichen dienen bei mir für Seiten die ich aktuell nicht dauernd brauche, aber doch dauerhaft speichern möchte, falls ich mal wieder etwas nachschauen will.
Schnellstart - Übersicht für meine am häufigsten besuchten Seiten.
Tabs wie gesagt alles Mögliche, worüber ich halt so gerade stolpere und nach einmaligem Lesen entweder wieder schließe oder entsprechend in die Lesezeichen & Co. einsortiere.
Aber da hat ja jeder so seine Vorlieben und Gewohnheiten. Ich komme mit meinem System wunderbar zurecht, andere bekommen einen Herzinfarkt wenn sie meine Browser sehen.