Intel Core i9-9900K und i7-9700K: Finale Spezifikationen bekannt

Hinweis: Die TDP bezieht sich immer auf den BASISTAKT. ;)

Ist bei AMD nicht anders, deshalb ist der so lukrative AMD FX-6300 nicht umsonst zum missverständlichsten Trugschluss ever geworden, welcher im Power Boost State #0 mit 4,1 GHz und mitsamt dem VRM 130-145 Watt zerrt. (Der Schwankungsbereich des Leistungsgefälles von CPU und VRM - Effizienz aus Selektion/Güte und Temperatur.)
Was die meisten Mainboards auf Basis dem noch bestenfalls bestückten Richtek RT8871B mit zu schwachen MOSFETs und Coils sowieso nicht packen, nicht mal den Power Boost State #1 mit 3,8 GHz. Überzeugend sind dann erst die Modelle mit dem Richtek RT8871A, jedoch nur für die oben genannte CPU. Der sogenante Eight-Core-Processor braucht das IR-VRM der Mainboards von ASUS und GIGABYTE oberhalb von 125 Euro. ASRock spielt in dieser Liga nur noch die dritte Geige, weil auch das 990FX Extreme9 nicht gänzlich überzeugt was die VRM-Performance anbelangt. Zudem ist ASRock auf dieser Plattform mt zahlreichen Firmware-Bugs geplagt, wovon die ersten Modelle von ASUS ebenso betroffen sind, daher geht der Rat forcierend an die R2.0-Modelle. MSU ist auf dieser Plattform nur der weit abgeschlagene Zuschauer.

TDP: 95w
Realverbrauch: 200+w

Mit voraktivierten Spielzeug, welches die Spezifikation der Intel Turbo Boost Technology tritt, gewiss.
Aber dies packen sowieso nur die außergewöhnlich effizienten, leistungsfähigen und dementsprechend hochwertigen Voltage Regulator Modules der Speerspitze von Mainboards, aka ab UVP 275 Euro.
Ich bin mal gespannt, wie viele Laien sich diesmal unterhalb der 200 Euro bedienen - sich wundern, dass das VRM eines ASRock Z370 Extreme4 an dem Intel Core i7-8700K w/ Multi Core Enhancement und w/o AVX/FMA gen 4,7 GHz wegbricht (instabil auch AVX/FMA gen 4,3 GHz), jeweils gen 170 Watt.
Diskussion: Der negative Aspekt des Multi Core Enhancement
[gelöst] PC friert sporadisch ein
 
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Ist bei AMD nicht anders, deshalb ist der so lukrative AMD FX-6300 nicht umsonst zum missverständlichsten Trugschluss ever geworden, welcher im Power Boost State #0 mit 4,1 GHz und mitsamt dem VRM 130-145 Watt zerrt. (Der Schwankungsbereich des Leistungsgefälles von CPU und VRM - Effizienz aus Selektion/Güte und Temperatur.)
Was die meisten Mainboards auf Basis dem noch bestenfalls bestückten Richtek RT8871A mit zu schwachen MOSFETs und Coils sowieso nicht packen, nicht mal den Power Boost State #1 mit 3,8 GHz.



Mit voraktivierten Spielzeug, welches die Spezifikation der Intel Turbo Boost Technology tritt, gewiss.
Aber dies packen sowieso nur die außergewöhnlich effizienten, leistungsfähigen und dementsprechend hochwertigen Voltage Regulator Modules der Speerspitze von Mainboards, aka ab UVP 275 Euro.
Ich bin mal gespannt, wie viele Laien sich diesmal unterhalb der 200 Euro bedienen - sich wundern, dass das VRM eines ASRock Z370 Extreme4 an dem Intel Core i7-8700K w/ Multi Core Enhancement und w/o AVX/FMA gen 4,7 GHz wegbricht (instabil auch AVX/FMA gen 4,3 GHz), jeweils gen 170 Watt.
Diskussion: Der negative Aspekt des Multi Core Enhancement
[gelöst] PC friert sporadisch ein

Kannst du mal ne kurze Auflistung geben, ab welchem Board bei welchem Hersteller die VRM Sektion gut ist (ist ernsthaft gemeint)?
 
Kannst du mal ne kurze Auflistung geben, ab welchem Board bei welchem Hersteller die VRM Sektion gut ist (ist ernsthaft gemeint)?

Hi,
sobald ich daheim bin. ^^
Z370, richtig? Bevorzugten Hersteller - WiFi ist Voraussetzung?

LG Naru!


Edit:
Wer es sich leisten kann erhält mit dem ASUS ROG Maximus X Formula meinen Favoriten, denn dieses Mainboard verfügt über das beste VRM, wie auch die übrigen Maximus-Modelle, jedoch zusätzlich vorbereitet für Wasserkühlung am VRM-Bereich.
ASUS ROG Maximus X Formula ab €'*'410,25 de (2018) | Preisvergleich Geizhals Deutschland
Dieses Mainboard ist abrupt meine Wahl gewesen, als ich darüber nachdachte, welches Optimum sich per Luftkühler bietet und da nicht jeder mit einem Schlage aka be quiet! Dark Rock TF bzw. Noctua NH-C14S aufs VRM wirkt und ein Twin-Tower wie der Noctua NH-D15 mit seinem mittleren Lüfter auch nur sperrig für VRM-Kühlung sorgt, bin ich der Konsequenz wegen auf die unverzichtbare Wasserkühlung gekommen, denn diese braucht 's sowieso mit einem Monster wie den Intel Core i9-9900K, da passt das ASUS ROG Maximus X Formula geradezu am besten, weil es die Lösung für zwei zu kühlende Komponenten bietet und das natürlich im hochwertigsten Design (Bauteilgüte, Beschaltung aka Matrix der Signalwege), in allen Belangen, auch um den Sound herum.

Die VRM-Liste:
LGA 1151 Mainboard VRM Liste
Meine Empfehlung geht an das ASUS ROG Maximus X Hero, wenn dem VRM ausreichend Luft zugeführt wird. Das ASUS ROG Strix Z370-E Gaming mag verlockend wirken, die PowerPaks 4C06B und 4C09B von Niko Semiconductor Co., Ltd. (der U-NIKC-Semiconductor Corp. Ltd. angehörig) sind 's aber nicht. Andere Modelle wie das EVGA Z370 Classified K sind zu teuer im Einkauf, auf einen bekannten Mangel will ich nicht eingehen, interessant hingegen ist das NZXT N7 Z370, weil es geradezu einzigartig wirkt, das beliebte Label um die "Phantom"-Tower sowieso, und dies zu einem gegenwärtigen Marktpreis von noch unter 300 Euro. Gemeinsam haben diese Mainboards jedoch ihr VRM von International Rectifier Corporation (der Infineon Technologies AG angehörig). Mit dem BSG0812ND aus dem Hause des deutschen Weltmarktführers werden teils auch Multi-Stack-WaPaks angepriesen, diese auf zusätzliches Gating und Bauteile verzichten, da unter anderem die Glättung, die Phasentrennung und -Verdopplung als namentlich "PowIRStage" in einem einzigen Komplex erfolgt. Wobei der günstige Eingriff per Treibern auch nicht schlecht sein muss, solange die Gate gut beschalten ist, die Matrix der Schaltkreise mit je eigenständigen FETs pro Phase gekoppelt ist, dann braucht 's modalitär nicht die vermeintlich teure Bridge-Modularität von Phasenverdopplern.
 
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Hi,
sobald ich daheim bin. ^^
Z370, richtig? Bevorzugten Hersteller - WiFi ist Voraussetzung?

LG Naru!


Edit:
Wer es sich leisten kann erhält mit dem ASUS ROG Maximus X Formula meinen Favoriten, denn dieses Mainboard verfügt über das beste VRM, wie auch die übrigen Maximus-Modelle, jedoch zusätzlich vorbereitet für Wasserkühlung am VRM-Bereich.
ASUS ROG Maximus X Formula ab €'*'410,25 de (2018) | Preisvergleich Geizhals Deutschland
Dieses Mainboard ist abrupt meine Wahl gewesen, als ich darüber nachdachte, welches Optimum sich per Luftkühler bietet und da nicht jeder mit einem Schlage aka be quiet! Dark Rock TF bzw. Noctua NH-C14S aufs VRM wirkt und ein Twin-Tower wie der Noctua NH-D15 mit seinem mittleren Lüfter auch nur sperrig für VRM-Kühlung sorgt, bin ich der Konsequenz wegen auf die unverzichtbare Wasserkühlung gekommen, denn diese braucht 's sowieso mit einem Monster wie den Intel Core i9-9900K, da passt das ASUS ROG Maximus X Formula geradezu am besten, weil es die Lösung für zwei zu kühlende Komponenten bietet und das natürlich im hochwertigsten Design (Bauteilgüte, Beschaltung aka Matrix der Signalwege), in allen Belangen, auch um den Sound herum.

Die VRM-Liste:
LGA 1151 Mainboard VRM Liste
Meine Empfehlung geht an das ASUS ROG Maximus X Hero, wenn dem VRM ausreichend Luft zugeführt wird. Das ASUS ROG Strix Z370-E Gaming mag verlockend wirken, die PowerPaks 4C06B und 4C09B von Niko Semiconductor Co., Ltd. (der U-NIKC-Semiconductor Corp. Ltd. angehörig) tun 's aber nicht. Andere Modelle wie das EVGA Z370 Classified K sind zu teuer im Einkauf, auf einen bekannten Mangel will ich nicht eingehen, interessant hingegen ist das NZXT N7 Z370. Gemeinsam haben sie jedoch ihr VRM vom Weltmarktführer Infineon Technologies AG, mit dem BSG0812ND werden teils auch Multi-Stack-WaPaks angeboten, diese auf zusätzliches Gating und Bauteile verzichten, da unter anderem die Glättung, die Phasentrennung und -Verdopplung in einem Komplex erfolgt. Wobei der günstige Eingriff per Treibern auch nicht schlecht sein muss, solange die Gate gut beschalten ist, die Matrix der Schaltkreise mit wenig gekoppelten FETs pro Phase, dann braucht 's modalitär nicht die vermeintlich teure Bridge-Modularität von Phasenverdopplern.

Passt! Habe das X Hero (ohne Wifi), VRM Kühler wird direkt per 140mm Lüfter gekühlt (Bastellösung ;) ) und wollte lieber nochmal auf Nr. sicher gehen, da demnächst der 9900K mit OC drauf soll.

Dank dir :)
 
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Passt! Habe das X Hero (ohne Wifi), VRM Kühler wird direkt per 140mm Lüfter gekühlt (Bastellösung ;) ) und wollte lieber nochmal auf Nr. sicher gehen, da demnächst der 9900K mit OC drauf soll.

Dank dir :)

Werde das ohne extra Lüfter testen,sonst kommt halt der Monoblock drauf.
Mit dem 8700K@5GHz hatte ich bis dato nie Probleme gehabt,mal sehen wie das in Zukunft mit dem 9900K läuft.
 
Werde das ohne extra Lüfter testen,sonst kommt halt der Monoblock drauf.
Mit dem 8700K@5GHz hatte ich bis dato nie Probleme gehabt,mal sehen wie das in Zukunft mit dem 9900K läuft.

Wie sieht 's mit der Kühlung aus? CPU-Kühler, Luftstrom vom Gehäuse? Zum besseren Verständnis sind diese Details unabdinglich. ^^
 
WaKü mit 280/360er Radis(300-700 RPM je nach Wassertemperatur) intake und 1x140er Lüfter auf der Rückseite ausblasend.
Könnte von den Temps her knapp werden weil der 8 Kerner wohl mehr Leistung braucht,aber sonst kommt halt wie gesagt der Monoblock drauf.
 
Und jetzt wisst ihr wieso die Bretter im HEDT Bereich so teuer erst anfangen.

Das ist aber auch der Grund, weshalb dort die Preisdifferenz in nicht so groß ausfällt, wenngleich es wegen den KBL-X-CPUs auch einige Billig-Bretter dort gibt, wo es anfangs mit 250 Euro losging. Aber das allein ist nicht der einzige Grund, denn die zusätzlichen RAM-Slots, die besseren RAM-PWM-Controller, der ASP1103 ist geradezu der Standard nebst den günstigen Modell von uPI, der keineswegs ein billiger ist. Dann die PCI Host Bridge (I/O Memory Management Unit), namentlich "M2PCI Registers", welche nochmals mehr Transaktionen zum Memory Controller Hub bewältigt wie eine jede andere PHB im Mainstream-Segment.

@Wolfgang75
Ja, kann knapp werden, aber da die Abwärme der CPU direkt abgeführt wird - die von der Grafikkarte hoffentlich auch -, anstatt das Package mitsamt den VRM zu beheizen, schlägt das Baromter noch nicht ganz so arg aus. An den warmen Sommertagen ist von böse bis bösest alles denkbar. Ich würde einen Lüfter auf der Grafikkarte positionieren, der das VRM mit Luft versorgt. Kennst Du die VRM-Temepraturen? Überwachst Du diese? Was zeigt sich so? In bis 80 °C würde ich bei einem VRM noch mitgehen, dort ist auch der maximale Schwellenwert, an dem die FETs noch einen in kurzfristig sauberen Drain abliefern können, die besten natürlich, die anderen um 70 °C und darunter, aber oberhalb von 80 °C sehe ich nicht nur als katastrophal an, es ist katastrophal für den Duereinsatz, weil erstens, wie schon gesagt, schlechte Performance, der Drain ist zu labil und destabil, besonders auf die Dauerleistung abgesehen, und zweitens die Lebensdauer der Bauteile stark verkürzt, mehr Leistungsaufnahme und mehr Abwärme, was es zu bewältigen gilt.
 
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Hinweis: Die TDP bezieht sich immer auf den BASISTAKT. ;)

Der Turbo darf, sofern alle anderen Randbedingungen auch stimmen (etwa die Temperatur) kurzfristig mehr verbrauchen um auf die 5 GHz zu kommen. Je nachdem wie das Board eingestellt ist (short/long duration PowerLimit, generelle TDP-Einhaltung) wirds natürlich wieder so sein dass das Ding im Desktop die 5 GHz durchrennt, bei den ganz perversen Brettern ab Werk auch AllCore. Dann ist von den 95W aber garantiert nicht mehr viel übrig.



Gerüchteweise ja - aber nichts genaues weiß man nicht wie immer.

Würde ich aber schwach finden in INTEL., den mein 2700X geht nicht über die 105Watt. Auch nicht wenn er alle Kerne mal hochfährt.
 
Würde ich aber schwach finden in INTEL., den mein 2700X geht nicht über die 105Watt. Auch nicht wenn er alle Kerne mal hochfährt.

Du meinst wahrscheinlich in alltäglichen Anwendungen. 140 Watt macht sein Vorgänger, per OC auf +3,80 GHz sogar noch mehr, mit FMA3 in bis zu 160 Watt, also sind es bei diesem Nachfolger auch in kaum weniger. Wie utopisch diese 105 Watt sind erkennst Du schon anhand der simpelsten Gleichung, um die Leistungsaufnahmen von CPUs und VRMs in ungefähr zu ermitteln.
http://extreme.pcgameshardware.de/blogs/incredible-alk/1590-alkis-blog-30-zieht-der-denn-jetzt.html
Übrigens ... Dass die 105 Watt nichts sind siehst Du hieran:
[gelöst] Zur stetig sinkenden I/O-Performance von einer SSD - Seite 3
 
Ich denke, dass aufgrund des höheren Strombedarfs der *neuen* CPUs sich die Baupläne der Hersteller ein wenig geändert haben, ohne gleich von einer Diversifikation sprechen zu wollen, aber der Rotstift ist erkennbar, das sieht man an den erneut priorisierten Partnern - aller Hersteller, von denen die sich ihre MOSFETs beliefern lassen. Schade eigentlich, denn Advanced Power Electronics Corp. und Anpec Electronics Corporation haben zuverlässige Arbeit verrichtet. Doch woran erkenne ich den Rotstift intensiviert?

Vermisst keiner von euch die "Crème de la Crème"-Labels ON Semiconductor Corporation und Texas Instruments Incorporated? Wo sind sie denn die geradezu unerreicht effizienten und effektiven WaPaks von ONSemi und Ti? Auf den teuren Mainboards sind sie zu erwarten, aber da hat sich Vishay Intertechnology, Inc. gefestigt, kein schlechtes Label, aber als Zulieferer von PowerPaks für GPU-PCBs berüchtigt, lediglich von dem Vorrteiter International Rectifier Corporation (der Infineon Technologies AG angehörig) bieten sich bessere Lösungen an.
Die Nichicon Corporation hat mit ihrer Produktion aus FPCAP Electronics (Suzhou) Co., Ltd. und Panasonic Semiconductor Solutions Co., Ltd. den Kampf gegen seinen absoluten Widersacher Nippon Chemi-Con Corporation für sich entschieden, selbst die jahrelange so treue ASUSTeK Computer Inc. lässt von dort nicht mehr zuliefern, jetzt ist es Panasonic.
Die uPI Semiconductor Corporation als Lieferant von Rectifiern und Multi-Phase Buck-Convertern auf der High-Side ... Wann zuletzt habe ich so etwas beobachtet, wo doch uPI jahrelang den Markt mit Single-PWM-Controllern abdeckte? Ach, das überrascht euch? Na, dann überrascht es euch sicherlich umso mehr zu erfahren, dass die Richtek Technology Corporation scheinbar aus dem Rennen ist. Ja, was Richtek in seit 2012 abliefert ist teils ernüchternd, selbst ASUS hatte einige seiner Produktionen von Richtek auf Intersil umgestellt, die erwähnten R2.0-Platinen für AM3+. Apropos AM3+ ... Wo ist die CHiL Semiconductor Corporation (ebenso der Infineon Technologies AG angehörig) verblieben? Die Fairchild Semiconductor International, Inc. gehört nun zur ON Semiconductor Corporation und ergänzt den Phase-Doubler aus dem eigenen Hause in den neuen iCX-Modellen (Grafikkarten-Neuauflage)?
Wer ist jetzt der Profiteur aus dieser ganzen Umstrukturierung? Ja, die Intersil Corporation, der es seit der Übernahme durch der Renaissance Semiconductor for Advanced Solutions Electronics Corporation blendend geht und sie immer weiter aufgestiegen ist. Irgendwann muss die International Rectifier Corporation befürchten, sich im High-End-Segment gegen einen würdigen Konkurrenten durchzusetzen und ich traue es Intersil zu - nur den MOSFETs von Niko Semiconductor Co., Ltd. (der U-NIKC-Semiconductor Corp. Ltd.) eher weniger. Sie sollen stabil werkeln, immerhin schenkt MSI seit den letzten Jahren diesem Label seine Treue, teils mit Rückschlag, aber wieso ausgerechnet 4C06B und 4C09B? 200 Euro für ein Mainboard und Transistoren, die schon bei 70/75 °C nur noch halb so viel Drain liefern wie die ausgesprochen hochwertigen OnSemis bei 80/85 °C? Wo sind diese und die von Ti geblieben? Der Rotstift. Die Transistoren sind durchweg der Rotstift! Die Hersteller haben, auch in den niedrigen Preisklassen, auf mehr Phasenstabilität gesetzt, indem sie durchweg ihre zum Teil auch neuen Rectifier und Converter verbaut haben, um der neuen Anforderung an den CPUs gerecht zu werden, dass Richtek davon ausgeschlossen wurde, geradezu degradiert, ist weniger schön, aber all diese Investition zum Ungunsten auf der reinen Power-Seite.
 
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Ich denke, dass aufgrund des höheren Strombedarfs der *neuen* CPUs sich die Baupläne der Hersteller ein wenig geändert haben, ohne gleich von einer Diversifikation sprechen zu wollen, aber der Rotstift ist erkennbar, das sieht man an den erneut priorisierten Partnern - aller Hersteller, von denen die sich ihre MOSFETs beliefern lassen. Schade eigentlich, denn Advanced Power Electronics Corp. und Anpec Electronics Corporation haben zuverlässige Arbeit verrichtet. Doch woran erkenne ich den Rotstift intensiviert?

Vermisst keiner von euch die "Crème de la Crème"-Labels ON Semiconductor Corporation und Texas Instruments Incorporated? Wo sind sie denn die geradezu unerreicht effizienten und effektiven WaPaks von ONSemi und Ti? Auf den teuren Mainboards sind sie zu erwarten, aber da hat sich Vishay Intertechnology, Inc. gefestigt, kein schlechtes Label, aber als Zulieferer von PowerPaks für GPU-PCBs berüchtigt, lediglich von dem Vorrteiter International Rectifier Corporation (der Infineon Technologies AG angehörig) bieten sich bessere Lösungen an.
Die Nichicon Corporation hat mit ihrer Produktion aus FPCAP Electronics (Suzhou) Co., Ltd. und Panasonic Semiconductor Solutions Co., Ltd. den Kampf gegen seinen absoluten Widersacher Nippon Chemi-Con Corporation für sich entschieden, selbst die jahrelange so treue ASUSTeK Computer Inc. lässt von dort nicht mehr zuliefern, jetzt ist es Panasonic.
Die uPI Semiconductor Corporation als Lieferant von Rectifiern und Multi-Phase Buck-Convertern auf der High-Side ... Wann zuletzt habe ich so etwas beobachtet, wo doch uPI jahrelang den Markt mit Single-PWM-Controllern abdeckte? Ach, das überrascht euch? Na, dann überrascht es euch sicherlich umso mehr zu erfahren, dass die Richtek Technology Corporation scheinbar aus dem Rennen ist. Ja, was Richtek in seit 2012 abliefert ist teils ernüchternd, selbst ASUS hatte einige seiner Produktionen von Richtek auf Intersil umgestellt, die erwähnten R2.0-Platinen für AM3+. Apropos AM3+ ... Wo ist die CHiL Semiconductor Corporation (ebenso der Infineon Technologies AG angehörig) verblieben? Die Fairchild Semiconductor International, Inc. gehört nun zur ON Semiconductor Corporation und ergänzt den Phase-Doubler aus dem eigenen Hause in den neuen iCX-Modellen (Grafikkarten-Neuauflage)?
Wer ist jetzt der Profiteur aus dieser ganzen Umstrukturierung? Ja, die Intersil Corporation, der es seit der Übernahme durch der Renaissance Semiconductor for Advanced Solutions Electronics Corporation blendend geht und sie immer weiter aufgestiegen ist. Irgendwann muss die International Rectifier Corporation befürchten, sich im High-End-Segment gegen einen würdigen Konkurrenten durchzusetzen und ich traue es Intersil zu - nur den MOSFETs von Niko Semiconductor Co., Ltd. (der U-NIKC-Semiconductor Corp. Ltd.) eher weniger. Sie sollen stabil werkeln, immerhin schenkt MSI seit den letzten Jahren diesem Label seine Treue, teils mit Rückschlag, aber wieso ausgerechnet 4C06B und 4C09B? 200 Euro für ein Mainboard und Transistoren, die schon bei 70/75 °C nur noch halb so viel Drain liefern wie die ausgesprochen hochwertigen OnSemis bei 80/85 °C? Wo sind diese und die von Ti geblieben? Der Rotstift. Die Transistoren sind durchweg der Rotstift! Die Hersteller haben, auch in den niedrigen Preisklassen, auf mehr Phasenstabilität gesetzt, indem sie durchweg ihre zum Teil auch neuen Rectifier und Converter verbaut haben, um der neuen Anforderung an den CPUs gerecht zu werden, dass Richtek davon ausgeschlossen wurde, geradezu degradiert, ist weniger schön, aber all diese Investition zum Ungunsten auf der reinen Power-Seite.

Was schreibst du denn hier zusammen... ich denke dir können nicht mal 3% aller Leute folgen und du bist hier in nem Forum voller Nerds. Nicht nur ist es fachlich absolut ultra speziell was du schreibst,nein , du vermischst Produzenten, Distributoren, deren Produktlinien und technische Daten. Außerdem ist es so verschachtelt und in einem wüsten Selbstgespräch verpackt.

Ich vermute mal du willst mit deinem Text sagen: "Die VRMS sind nicht so gut wie sie sein sollten, weil die Mainboardhersteller da sparen können ohne das es der Kunde direkt sieht"?
:huh:
 
@Spieler22
Den vorangehenden Passus exzerpiere ich nicht. Der entspringt Deiner Prämisse und gut ist 's. Gewiss ist diese Abhandlung spezifisch und ich kaskadiere im Großen und Ganzen anstatt direkt auf den Tisch zu hauen, aber ich meine ... Die Menschen, die das lesen, sind doch nicht auf ihre Birne gefallen, sie erkennen durchaus, was meine nebulös verschachtelte Botschaft intendiert. Was gibt 's da noch zu exemplifizieren - Dich hat diese Botschaft doch erreicht. So zumindest vernehme ich Deinen abschließenden Passus - das Resümee. ^^
 
Zuletzt bearbeitet:
Da wir ja vom Thema etwas abgedriftet sind. Welche Mainboards haben denn eine "brauchbare" Spannungsversorgung (gerne auch mal nicht von Asus). Also für Leute die nicht übertakten wollen aber einen möglichst stabilen Boost haben wollen.

@Spieler22
Den vorangehenden Passus exzerpiere ich nicht. Der entspringt Deiner Prämisse und gut ist 's. Gewiss ist diese Abhandlung spezifisch und ich kaskadiere im Großen und Ganzen anstatt direkt auf den Tisch zu hauen, aber ich meine ... Die Menschen, die das lesen, sind doch nicht auf ihre Birne gefallen, sie erkennen durchaus, was meine nebulös verschachtelte Botschaft intendiert. Was gibt 's da noch zu exemplifizieren - Dich hat diese Botschaft doch erreicht. So zumindest vernehme ich Deinen abschließenden Passus - das Resümee. ^^

Ich gehe mal davon aus, dass der jetzige Beitrag absichtlich so geschrieben ist. Ansonsten kann ich Spieler22 nur recht geben was den vorigen Beitrag betrifft.

Wo sind diese und die von Ti geblieben? Der Rotstift. Die Transistoren sind durchweg der Rotstift!

Das hier klingt schon ziemlich wirr.
 
Einfach die "Enhancement-Turbo-Geschichte" deaktivieren und nicht so naiv sein, eine Hexa-Core und Octa-Core-CPU auf ein zu billiges Brett schnallen zu wollen, schon gar keine "Black[/B"-CPU]. Ich erwarte sowieso neue Mainboards, auch in dem niederpreisigen Segment, damit rate ich den Kauf abzuwägen.

Was ist daran wirr? Bitte konkretisiere Deine Aussage!
 
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