Intel Core i7-2600K im Jahr 2018: Wie schlägt sich die Sandy-Bridge-CPU von 2011?

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In etwa das was ich erwartet habe.

Aber noch ein Vergleich mit einer aktuellen Quad-Core CPU wäre toll gewesen. Nicht nur im Synthetischen Benchmark.

Ist vorhersehbar. Stabilere Performance und bei gleichem Takt etwa 30% mehr Performance.
 
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Also ich komm mit meinem 2600K noch klar, was aber hauptsächlich auch an der GTX 980 Ti liegt. CPU-seitig wäre ein Upgrade also noch nicht nötig. Jedoch merkt man langsam, dass die ganze Plattform in die Jahre gekommen ist. Hauptgrund für ein Update wäre also vor allem der Umstieg auf eine moderne Plattform mit M2, PCIe-SSDs, usw.
 
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Mein Sandyrechner lies ein RAM OC von 1600MHz auf 2133MHz mit 1.7 Volt zu. Mit 1.75V liefen auch 2400MHz. Meine Freundin nutz ihn nun mit 2133. Der Umstieg auf einen 8700k war am Anfang auch ganz nett. Nach der ganzen Spectre Sache sind nun die IOPS mit einem 8700k deutlich geringer als mit nichtgepatchtem Sandy, was man insbesondere beim Startverhalten merkt. Bei dem 8700k Asrock Board lassen sich nichtmal 20 MHz aus dem Samsung Ram holen. CPU Overclocking kann man vergessen. 200W bei 4.8GHz... in AIDA64 AVX basiertem Benchmark... mit 1.152V und dann gibt es einfach einen grundsätzlichen Abfall der Spannung nach einer gewissen Betriebsdauer (1 Monat) die keine 5GHz mehr zulässt von 1.232V unter Last auf 1.200V ohne eine Einstellung verändert zu haben. Kein Asrock Board mehr für mich. 150€ für Trash -Extrem4 ist nur der Spannungsabfall...
Sandy lief mit 1.2V auch mit 4.5GHz+
 
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Danke für das Video, auch wenn mir ein schriftlicher Test mit Diagrammen ebenfalls lieber wäre. Aber durch das Video wird einem immerhin die optische Auswirkung der Ruckler besser übermittelt.

Ich bin auch noch mit nem 2600k@4,5 GHz unterwegs. Den hab ich vor knapp 2 Jahren günstig geschossen. Davor hatte ich nen Bulldozer (fx 8350). Gegenüber dem alten AMD laufen die Spiele schon etwas besser, wenngleich der AMD bei über 4 GHz ebenfalls noch brauchbar war. Aber wirklich beeindruckend, was Intel mit Sandy Bridge damals geliefert hat.
Inzwischen habe ich mit dem 2600k und ner 970 GTX GTA V und Witcher 3 durch und zocke gerade Assassin's Creed Origins. Wahrscheinlich nicht 100% maxed out @1080p aber so ziemlich. Und was soll ich sagen? Mir reicht es locker. Evtl. bin ich nicht so empfindlich oder wie der Kommentator sagt ausreichend leidensfähig.

Sicher liebäugle ich mit neuer Hardware. Insbesondere bei Fotobearbeitung erhoffe ich mir einen flüssigeren Workflow durch einen neuen Prozessor. Aber was Spiele angeht, hab ich keine Probleme. Mich stört es wie gesagt auch nicht, wenn ich auf die eine oder anderen Grafikschmankerl verzichten muss.

Für Gelegenheitszocker würde ich die CPU immer noch empfehlen, wenn man da gebraucht inkl RAM und Board günstig ran kommt.
Man sollte aber auch schauen, wie teuer die aktuelle Hardware im Vergleich ist. Denn gerade bei den CPUs gibt's es jetzt ja doch endlich mal wieder mehr Bewegung.

... Da issn 2500K@4GHz und iirc ne GTX660 drin.
Für das, was der Besitzer damit macht wird das Ding wenns so lange lebt noch bis 2030 alles können. Für Office und normales Medienzeug (also Musik und YouTubekram, natürlich kein 4K-Video...).
Warum sollte 4k video nicht drin sein? Wenn dann scheitert das wohl eher an der GPU als CPU, aber die 660 sollte das doch auch schon unterstützen, oder wirklich nicht?
schlecht optimierte müll spiele wie AC:O oder BF1 sind mir nicht so wichtig (bf1 läuft noch gut und AC ist eh ubischrott).

Ich spiele zur Zeit AC:O auf genanntem PC und es läuft sehr gut. Wie gesagt nicht ganz maxed out, aber so ziemlich. Bin sehr zufrieden mit der Performance.
 
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Bis letztes Jahr war der i7 2600K ein treuer Begleiter im PC meiner Frau und hat da eine EVGA GTX 980 ti sc angetrieben. Und das hat er eigentlich noch sehr gut geschafft.
Far Cry 4
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Mafia 3
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Battlefield 1 720p/ultra Cpu Test
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Seinen Ruhestand im HTPC hat er sich redlich verdient und kommt eher selten zum Einsatz :nicken:.
 
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Ich habe den I7 2600k @ 4,4 Ghz für VR im Einsatz.
Da bemerke ich eine Limitierung wenn ich die Taktfrequenz halbiere.
Weil die Boards aber auch nur PCIe 2.0 unterstützen,würde ich maximal eine GTX 1080 damit zusammenstöpseln.


Und das ist Fehlwissen.

Selbst ein billiges H61 Sandy Board kann den 1. PEG mit PCIe-3.0 ansteuern wenn eben nur eine Ivy eingebaut wird. Sandy konnte nur 2.0 Ivy eben 3.0 :nicken:
 
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Ich interpetiere das Video mal so das es in WQHD fast nur noch an den Frametimes gehappert hätte und ansonsten eher die GPU limitiert.

Hier steht auch noch ein E3 1230. Mit übertakten ist da leider nichts, aber dafür hatte auch ein Billigboard mit kleinem Kühler gereicht und alles läuft noch wie am ersten Tag.
 
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mich würde auch interessieren wieviel im Vergleich eine Ryzen 5 2600 oder allenfalls eine 7 2700x / i7-8700k schneller und besser wäre, da ich grundsätzlich im gleichen Aufrüst-Dilemma stecke mit meinem alten i7-2600...
 
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Erst mal gute Hardware ausgesucht! :daumen:
Hab die gleiche Kombination hier am laufen.
Die 980ti ist auch etwa vergleichbar.

Jetzt zur kontruktiven Kritik:
Der Blick auf die Frametimes ist super, denn auch bei mir bringe ich die GPU per Grafikmenü auf 95% + und dann stellt sich eben die Frage ob die CPU überhaupt limitiert.
Was jedoch komplett fehlt ist der vergleich zu einer aktuellen CPU.

Es ist zwar anzunehmen, dass ein zB. 8700k mit den gezeigten Szenarien besser zurecht kommt, der wichtige Punkt jedoch ist, wieviel besser :).
700€ Upgrade für weniger Slowdowns ? Oder ist es vieleicht doch ein Unterschied wie Tag und Nacht trotz guter GPU-Auslastung?

Long Story short:
Viel interessanter wäre gewesen 8700k vs 2600k@4,5ghz.

Da gibt es einige Vergleichsvideos auf YouTube :

YouTube

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Nur 4.5 GHz ist nicht dabei. xD
 
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Da gibt es einige Vergleichsvideos auf youtube:

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Nur 4.5 GHz ist nicht dabei. xD

Dazu müßte Testing Games aber erst mal lernen wie man eine CPU testet. Sicher nicht, wenn man auch alle CPU lastigen Einstellungen auf low/medium stellt.

Huch:what: auf einmal noch 2 Videos.
War ich wohl wieder mal zu langsam beim schreiben :D.
 
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Sandybridge hat schon seit Haswell gravierende Nachteile beim Gaming - und Skylake toppt Haswell nochmals. Intel hat einige Verbesserungen bei der Architektur gemacht, für die man halt ein bisschen mehr als Cinebench messen muss.

Stellvertretend für eine Menge Seiten, die sich mit der Thematik befasst haben:
CPU-Aufruesten: Sandy Bridge bis Coffee Lake mit Overclocking im Vergleich (Seite 2) - ComputerBase

Einmal ganz nach unten scrollen für die fiesen Frametimes des 2600K selbst in 4K! Da sieht man übrigens schön, wie wenig Overclocking bringt, denn der Großteil der 16% Verbesserung kommt vom 2133er Ram.
 
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Selbst ein billiges H61 Sandy Board kann den 1. PEG mit PCIe-3.0 ansteuern wenn eben nur eine Ivy eingebaut wird. Sandy konnte nur 2.0 Ivy eben 3.0 :nicken:


Und das aus diesem einfachen Grund, dass der 1. PCI-E-Slot (PEG) ja die PCI-Lanes direkt in den Prozessor führt. Das ist ja eine rein physikalische Verbindung. Kein Zwischenstück oder sowas, was eventuell aus PCIE 3.0 im Prozessor dann PCIE2.0 am Slot macht.

Daher sind (bei mir am Z77 Chipsatz) die weiteren Slots, die über die PCH laufen, mit 2.0 angebunden, da diese eben.. über die PCH laufen, die 2.0-Lanes bereitstellt.


Mich würde brennend interessieren, wie ein IvyBridge mit DDR3-2400 oder gar der 2600K mit DDR3-2133 und knackigen Timings laufen würde. Wenn man auf Jahre wenig Geld in Plattform und Prozessor investiert hat, ist zumindest die Anschaffung von Top-End DDR3-Ram ja noch mehr oder weniger zweckmäßig.

Wenn GPU UND CPU ja nicht voll auslasten, muss der Flaschenhals ja anderswo vorhanden sein.
 
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Elektroschrott, wer sowas noch nutzt dem ist nicht zu helfen.
 
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Hatte bis letzte Woche noch den Sandy Bridge Xeon E1230 am Laufen und konnte damit eigentlich trotz maximalem Turbotakt von 3,4GHz noch ganz ordentlich zocken. Wurde nur in speziellen Szenarien CPU-limitiert, z.B. bei vielen Einheiten in Total War oder vielen Spielern in Guild Wars 2.
Leider fing das Mainboard an Zicken zu machen und seit einer Woche hab ich jetzt den R7 1700 verbaut. Und während vorher ja eigentlich alles ganz ordentlich lief, merkt man schon deutlich dass es weniger und seltenere Ausreißer nach unten gibt. Auch wenn der größte Unterschied wohl die Lautstärke ist, Intel's Boxed Lüfter sind einfach grausig :ugly:
 
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Hab meinen 2600K an meine Schwester vermacht, für die Spiele die Sie auf Ihrem 1080P Monitor spielt mehr als ausreichend. Der Hauptpunkt zum Wechseln bei mir war das ich auf DDR4 etc upgraden wollte. Für Sie knackt der PC alle Werte die Ihr Laptop davor hatte somit fühlt es sich für Sie wie ein deutliches Upgrade an. Ist ja so das Hauptproblem, solange man den ganz neuen Schnick Schnack noch nicht hatte fühlt es sich auch nicht alt an was man hat. :ugly:
 
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Meine Ivy läuft wie Sau und meine 1080 kann den 120hz Monitor manchmal sogar auf Ultra noch oft ausreizen. Und die Open-World-Spiele schaffen auch locker imemr 60hz und mehr. Also warum aufrüsten? Warum 700 bis zu 1000 Euro in einen 8700K+ stecken, wenn man alles deswegen neu haben muss, nur um dann in paar Games etwas zu merken?
 
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Es ist zwar anzunehmen, dass ein zB. 8700k mit den gezeigten Szenarien besser zurecht kommt, der wichtige Punkt jedoch ist, wieviel besser :).
700€ Upgrade für weniger Slowdowns ?
Die Sache ist ja auch die, das es sehr vom Spiel abhängt. Viele Spiele haben eine relativ schlechte Optimierung und Performance (z.B. PUBG). Ich nutze bei mir noch einen i5-3570k, der läuft auch anstandslos. Das einzige Spiel was Probleme macht, ist SW Battlefront 2.
 
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