Elex: Laut Piranha Bytes hat Xbox One X echtes 1800p, Playstation 4 Pro nicht

Das ist jetzt nicht böse gemeint, aber liest man jetzt bis zur nächsten Konsolen Generation das die Xbox One X immer bessere Auflösung hat als die PS4 Pro? Denke die Artikel kann man sich schenken, die eine Konsole ist halt stärker als die andere und wird zu 99% immer eine bessere Grafik haben. Das ist doch jetzt wirklich nicht erwähnenswert!

Für vollidioten offensichtlich schon wenn sie sagen das ne hardware die ein jahr später rauskam schneller ist was ein wunder....wer hätte das gedacht. Dummheit tut weh
 
AW: Elex: Laut Piranha Bytes hat Xbox One X echtes 1800p, PS4 Pro nicht

Wer zu blöde ist eine Grafikengine zu optimieren, sollte sich einen anderen Job suchen ihr Diletanten bei Piranha Bytes. Wird halt nicht gekauft und fertig.
 
Dann verpasst du aber ein super Game

Ich hab mein Spaß gehabt. Habs auf Ultra gehauen und auf 30fps limitiert. Lief 1a so
Und ja, mir sind 30 oder 60fps bei so einem Spiel egal
Hab auch Witcher auf Anschlag mit 8x Hairworks AA mit einer Amd Karte auf 30Fps gespielt.
Lieber so als 60 und dafür darauf zu verzichten
 
Bei der Base PS4 und Xbox One gab es ein paar Titel die auf beiden Plattformen fast identisch liefen und aussahen, die Lücke bei der Leistung war mit 1,31 vs. 1,84 TFlops auch vergleichsweise klein. Nun jedoch heißt es 4,2 vs 6 TFlops und 8 vs. 12 GB Ram, demzufolge kann man sich fortan jegliche Vergleiche schenken. Bei 1,8 zusätzlichen TFlops und 4 GB mehr Ram wird die One X in jedem Fall als Sieger hervorgehen.
PS4 und Xbox One kamen aber zeitgleich auf den Markt. Die Pro kam pünktlich zum Zenit der laufenden Generation auf den Markt, und um PSVR zu unterstützen, die Xbox nun ein Jahr später und 100€ teurer. Zeitgleich wäre es ne „reifere“ Leistung gewesen.
 
Stimme zu. Elex ist mit großem Abstand das Spiel dieses Jahr, mit dem ich am meisten Spaß habe.

Die ganzen Hater und Flamer könnten mir nicht weiter am Allerwertesten vorbei gehen. Selber schuld, wenn sie so oberflächlich sind. Nicht mein Problem.
 
Stimme zu. Elex ist mit großem Abstand das Spiel dieses Jahr, mit dem ich am meisten Spaß habe.

Die ganzen Hater und Flamer könnten mir nicht weiter am Allerwertesten vorbei gehen. Selber schuld, wenn sie so oberflächlich sind. Nicht mein Problem.

Du meinst so oberflächlich wie leider die Gestaltung der Spielwelt von Elex (sehr auffälliges Recycling das selbst Dragon Age 2 Konkurenz macht), das irgendwie unsinnig wirkende Spawnsystem / Positionierung der starken Monster, die entäuschende Lootverteilung (legendäre Waffen, seltene Ringe, ect.) und die missglückte Charakterentwicklung ist?

Tut mir leid wenn ich das jetzt kritisiere, aber meiner Meinung nach ist, für PB Verhältnisse, Elex, objektiv betachtet, bis auf die Quests, Story und Setting-Idee, das in Summe schwächste Spiel was sie bis dato produziert haben.
Ich meine Risen 2 und 3 waren von der Story (Erzählung) völliger Murks und das Kampfsystem war auch schon durchwachsen, aber da stimmte das restliche Gameplay (Gestaltung, Loot, Erkundungsfaktor, Nebenquests, Charakterentwicklung, Progress) wenigstens halbwegs (in PB-Maßstäben). In Elex hingegen ist die Geschichte zwar besser als in Risen 2 und 3, dafür stimmt der Rest irgendwie einfach vorne und hinten nicht und wirkt einfach völlig unfertig / missglückt...

Man merkt meiner Meinung nach einfach das Elex vom Umfang des Projekts her schlicht zu groß für ein kleines Team wie PB war, entsprechend fällt das Ergebnis aus und das hat absolut nichts mit haten oder flamen zu tun.
Soll ja jetzt auch nicht heißen das es niemanden trotz der Schwächen gefallen darf, aber man muss sich auch zugestehen können das Elex ganz klar deutliche Schwächen im PB üblichen Gameplay hat, die auch schlicht kritikwürdig sind.

Ich finde, wie schon bei Gothic 3, halb so groß und dafür mehr Qualität im Detail und dafür lieber 1 oder 2 richtige Erweiterungen / Addons, wären am Ende auch bei Elex mehr (besser) gewesen als das was man als Hauptspiel rausgebracht hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei PB-Spielen muss man schlicht und ergreifend leidensfähig sein, um sie zu "genießen".
War bei den alten Gothic-Teilen schon so und hat sich bis heute kaum bis gar nicht geändert.;)
 
Bei PB-Spielen muss man schlicht und ergreifend leidensfähig sein, um sie zu "genießen".
War bei den alten Gothic-Teilen schon so und hat sich bis heute kaum bis gar nicht geändert.;)

Sehe ich persöhnlich nicht so. Das Gameplay und die Animationen ihrer Spiele mögen ja schon seit diversen Jahren altbacken wirken / sein, aber so leidensfähig wie in Elex musste man meiner Meinung nach (habe Gothic 1 bis Risen 3 alle Teile gespielt) bis dato in noch keinem PB-Spiel sein.
Elex ist da wirklich das erste Spiel was ich nach 40h unvollendet von der Platte geworfen habe, schlicht weil es für mein empfinden einfach wirklich an fast allen Ecken und Enden völlig unrunden Eindruck machte, denn man auch nicht mit Patches einfach ausgebügelt bekommen wird.
 
Also in Gothic 1 musste man mangels echter Mausunterstützung und der vielen Bugs schon eine gewisse Frustresitenz vorweisen.
Hat sich bei Gothic 2 nur gering verändert. Bei Gothic 3 erst recht nicht. Und bugfrei waren die Risen-Teile (zumindest 1 u. 2) auch nicht wirklich.
Dann noch dieser PB-typische Holzhammer-Humor, fand' ich nie komisch.:nene:

Also man musste sich zumindest drauf einlassen, um sie wirklich so richtig gut finden zu können.:schief:
 
Du meinst so oberflächlich wie leider die Gestaltung der Spielwelt von Elex (sehr auffälliges Recycling das selbst Dragon Age 2 Konkurenz macht), das irgendwie unsinnig wirkende Spawnsystem / Positionierung der starken Monster, die entäuschende Lootverteilung (legendäre Waffen, seltene Ringe, ect.) und die missglückte Charakterentwicklung ist?

Ich stimme halt nicht zu. Ja, man kommt oft an Gegner, die einem zu stark sind. Man muss sich selbst durch die Welt schlagen, ohne große Hinweise. Man muss oft weglaufen. Man muss auch mal grinden.

Es ist nicht so streamlined, dass man permanent an der Hand genommen wird und das Spiel einen bemuttert und sagt, wie es weitergeht, einen ja nie überfordert, einem immer das Gefühl gibt, der Spieler wäre der größte.

Ich glaube Deine Erinnerung an G2 ist leicht eingerostet, das war nämlich ganz genauso, sogar noch etwas gnadenloser.

Recycling: Ja, spürbar. Gerade bei den Gebäuden. Aber wenn das der größte Kritikpunkt ist - und bei weitem nicht in der Nähe von DA:2, wo ganze Level 1:1 recycled wurden (was mich aber auch nur mittel gestört hat, obwohl sich ein Major Studio wie Bioware das eigentlich nicht leisten sollte).

Risen 3 war das erste PB Spiel, dass ich abgebrochen habe, weil es mich gelangweilt hat. R2 musste ich mit Mühe durchspielen. Elex ist für mich wieder auf dem Standard eines R1 und Gothic.

Meinungen sind verschieden, und man sollte es auch dabei bewenden lassen. Jedenfalls bin ich nicht der einzige, der Elex richtig gut finde. So wie Du nicht der einzige bist, der es richtig sch... findet.
 
Also in Gothic 1 musste man mangels echter Mausunterstützung und der vielen Bugs schon eine gewisse Frustresitenz vorweisen.

Bugs gab es zu G1 Release wirklich sehr viele das stimmt und selbst die letzte Patchversion besaß noch einige (Winde an der alten Mine, zB).
Warum die Leute sich an der Maus gestört haben verstehe ich bis heute nicht. Ist im ersten Moment sicher ungewohnt gewesen, aber Pfeiltasten für Blickrichtung (was sonst halt die Maus macht) und WASD für die Steuerung fand ich jetzt auch nicht so eine große Umgewöhnung.
Mich hat das mit der Maus in G1 nie gestört und habe auch in G2 daher mit der Tastatur gespielt. Nach 5min Umgwöhnung fand ich das ganz gut steuerbar.

Hat sich bei Gothic 2 nur gering verändert.

? Gothic 2 war zu Release nicht halb so verbuggt wie Gothic 1. Es hatte zwar Bugs und ist ab und zu auch mal gelegentlich abgestürzt, aber es war nicht mal annähernd so schlimm wie Gothic 1 zum Release.

Bei Gothic 3 erst recht nicht.

Stimmt Gothic 3 war schlimm und ist selbst mit Community Patches nicht technisch rund.

Und bugfrei waren die Risen-Teile (zumindest 1 u. 2) auch nicht wirklich.

Ähm doch?
Risen 1 hatte keine größeren nennenswerten Bugs, genauso wie Risen 2 und 3. Risen 2 hatte am Anfang nur ein völlig nerviges Kampfsystem (Angriffe von Tieren / Monstern waren überhaupt nicht abwehrbar).
Ansonsten gab es auch in Risen 2 und 3 keine gravierenden Bugs, wenn man von einer Hand voll Questbugs absah.

Dann noch dieser PB-typische Holzhammer-Humor, fand' ich nie komisch.:nene:

Das fällt halt unter Geschmack, ich mag ihn in ihren neuren Titeln auch nicht mehr so sehr.
In Gothic 1 und 2 passte er mMn. mit der Sträflingssetting noch recht gut, auch in Risen 1 und 2 ging das relativ ok, vieleicht auch noch in Gothic 3, aber in Elex und Risen 3 wirkte er dann in der verwendeten "Frequenz" schon irgendwie recht deplaziert.

Also man musste sich zumindest drauf einlassen, um sie wirklich so richtig gut finden zu können.:schief:

Ja, um ein Spiel wie Elex in die Kategorie "bestes Spiel" des Jahres zu stecken muss man vermutlich wirklich schon ein ehr "großer Fan" von aktuellen PB-Spielen sein...
Mir persöhnlich würden auch auf Anhieb mindestens 4 Spiele einfallen die ich 2017 als rundum gelungenere Produkt ansehen täte (Divinity: Original Sin 2, Total War: Warhammer 2, Torment: Tides of Numenera, oder Assassins Creed: Origins, zB).
Aber nun gut, jedem das seine...

Ich stimme halt nicht zu. Ja, man kommt oft an Gegner, die einem zu stark sind. Man muss sich selbst durch die Welt schlagen, ohne große Hinweise. Man muss oft weglaufen. Man muss auch mal grinden.

Es ist nicht so streamlined, dass man permanent an der Hand genommen wird und das Spiel einen bemuttert und sagt, wie es weitergeht, einen ja nie überfordert, einem immer das Gefühl gibt, der Spieler wäre der größte.

Darum geht es mir doch garnicht und damit habe ich auch kein Problem, was mich stört ist das es in der Spielwelt von Elex einfach abseits der Wege kaum interessante Items zu entdecken gab. Alle legendären Waffen die ich gefunden habe lagen irgendwo in irgend einer Siedlung einfach so rum, man wurde durch eine Quest faktisch mit der Nase drauf gestoßen (das legendäre Schwert bei der Heilpflanzenquest), waren leicht erreichbar und nicht schwer zu finden.
Wenn ich da an Risen 1, zb zurück denke, da war das noch wesentlich anders ("besser").
Für die größe der Spielwelt gibt es in Elex einfach zu wenig interessante Entdeckungen, 99,1% der Dinge die man findet sind Elexitsplitter, Munition und Fackeln und Klopapier. Ich hatte in Elex nie wirklich denn Eindruck, im Vergleich zu ihren vorrangegangenen Titeln, das es sich lohnt die Welt wirklich ausgibig zu erkunden.

Was denn Spawn angeht, ich meine das du irgendwelche richtig starken Viecher wirklich irgendwo mitten in der Pampa, oder 2 Meter neben dem Wegesrand stehen hattest, auch das war vorher nicht so.
Früher waren die richtig richtig starken Viecher, wie der schwarze Troll, Schattenläufer, Drachensnapper, ect. eben nicht überall wilkürlich in der Landschaft plaziert.
Genauso wie du nicht Viecher umgehauen hast 10m weiter mit einem NPC 1 Minute geredet hast und dann die Gegner schon wieder respawned sind, als du denn gleichen Weg zurück gelaufen bist.

Von solchen Dingen rede ich. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich meinte bei Gohtic nicht allein die Bugs, sondern das generelle Spieldesign.
Die alten PB-Spiele waren halt immer irgendwie der Inbegriff des Rustikalen, besonders im Vergleich mit TES, z.B.
Ja, auch Risen hatte größere Bugs, ich kann mich an einen Gamebreaker erinnern, bei dem man es am Anfang unter gewissen Umständen, mit einem viel zu mächten Gegner zu tun bekam.

Allgemein kann man diese Spiele aber halt nur schwerlich mit anderen RPGs vergleichen.
Vielleicht auch der Grund, warum PB ihre Fanbase hauptsächlich in Mittel- und Osteuropa haben, in Übersee dagegen bei Kritikern und Spielern eher alles andere als gut ankommen.
 
Darum geht es mir doch garnicht und damit habe ich auch kein Problem, was mich stört ist das es in der Spielwelt von Elex einfach abseits der Wege kaum interessante Items zu entdecken gab. Alle legendären Waffen die ich gefunden habe lagen irgendwo in irgend einer Siedlung einfach so rum, man wurde durch eine Quest faktisch mit der Nase drauf gestoßen (das legendäre Schwert bei der Heilpflanzenquest), waren leicht erreichbar und nicht schwer zu finden.

Es gibt durchaus abseits der Hauptwege Dinge zu finden, aber eben auch an prominenten Plätzen. Suchen lohnt, auch gerade mal mit dem JetPack.

Es muss ja nicht JEDE Waffe gut versteckt sein. Das ist schon ok so.

Für die größe der Spielwelt gibt es in Elex einfach zu wenig interessante Entdeckungen, 99,1% der Dinge die man findet sind Elexitsplitter, Munition und Fackeln und Klopapier. Ich hatte in Elex nie wirklich denn Eindruck, im Vergleich zu ihren vorrangegangenen Titeln, das es sich lohnt die Welt wirklich ausgibig zu erkunden.
Ich schon. Die Welt ist viel größer als gerade Risen 1, also muss auch die Dichte der Orte, an denen man was finden kann, viel geringer sein. Logisch.

Was denn Spawn angeht, ich meine das du irgendwelche richtig starken Viecher wirklich irgendwo mitten in der Pampa, oder 2 Meter neben dem Wegesrand stehen hattest, auch das war vorher nicht so.
Natürlich gab es das in allen PB Spielen. Und da man an fast jedem Gegner vorbeirennen kann, ist das auch ok.

Früher waren die richtig richtig starken Viecher, wie der schwarze Troll, Schattenläufer, Drachensnapper, ect. eben nicht überall wilkürlich in der Landschaft plaziert.
Sind sie auch in Elex nicht.

Genauso wie du nicht Viecher umgehauen hast 10m weiter mit einem NPC 1 Minute geredet hast und dann die Gegner schon wieder respawned sind, als du denn gleichen Weg zurück gelaufen bist.
Das ist mir nie passiert. Bei mir respawnt das Zeug sehr sehr langsam, und bei Kapitelwechsel. Genau wie übrigens von Björn Pangratz beschrieben.
 
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