ruyven_macaran
Trockeneisprofi (m/w)
AW: Drosselkom: Telekom streicht den Begriff "Flatrate" aus den Verträgen
Das würde ich auch gerne mal wissen. Zumal viele der Leute, die sich aufregen (zumindest hier im Forum) keine Telekomkunden sind und es auch ohne Drossel nie hätten werden wollen.
Jup, Alice hatte einen guten Ruf - aber gibts eben nicht mehr. Arcor dagegen war zwiespältig. Wirklich kundenfreundlich waren die nicht unbedingt, aber die Funktionalität haben sie (auch bei mir) meistens gewährleistet. Nach dem Wechsel zu Vodafone gabs dann aber irgendwann mal Probleme, für deren Behebung sich offensichtlich niemand zuständig fühlte und nach einer Drohung mit Vertragskündigung gab es eine Restbandbreite, gegen der die Telekompläne luxriös erscheinen.
Wenn es halt verstärkt nur noch IP Festnetz gibt, würde ich eher einen Anbieter suchen der mir zuhause nur noch Internet stellt, ohne das Mehrkosten für den "virtuellen" Telefonanschluß in der Grundgebühr stecken (sowas gab es mal von QSC).
Ich hab die grundsätzlichen, unvermeidbaren Probleme von IP-Telefonie beschrieben. Neben der Latenz und der fehlenden Redundanz in der Kommunikation allgemein, ist dass die Abhängigkeit von einem funktionierenden Stromnetz - und die trifft zum Teil auch auf Handy-Masten zu. Mein klassischer ISDN-Anschluss dagegen erlaubt mir auch ganz altertümliches Telefonieren über die Spannung auf der Amtsleitung. Da die Verteilersysteme afaik auch weiterhin diese ihre eigene Stromversorgung nutzen, habe ich also ein Kommunikationssystem bei der Hand, dass komplett von unabhängig von der Stromversorgung in weitem Umkreis ist. (und zusätzlich noch, bei kleineren Fehlern, die Sicherheit, dass bei Ausfall einzelner Geräte entweder Internet oder Telefon weiter funktionieren)
Zur Verfügung stände KD bei mir, aber man die kochen halt auch nur mit Wasser und gehörten auch schon vor dem Aufkauf durch Vodafone nicht unbedingt zu den kundenfreundlichsten Unternehmen...
Regen, Traufe, Sintflut - man hat die Wahl.
Wenn das bei Festnetz Neuverträgen mit in den AGBs enthalten ist, wieso wird dann so ein Aufschrei publiziert?
Das würde ich auch gerne mal wissen. Zumal viele der Leute, die sich aufregen (zumindest hier im Forum) keine Telekomkunden sind und es auch ohne Drossel nie hätten werden wollen.
O2 hat Ihre Festnetzsparte aus der HanseNet (ggf. Alice) Übernahme erhalten. Mit Alice hatte ich nach meinem Arcor Debakel sehr gute Erfahrung gemacht und bekam dort auch mein Anschluß nebst ISDN, wenn auch Aufpreispflichtig. Streit wegen der Anschlußart hatte ich halt mit Arcor lange geführt.
Jup, Alice hatte einen guten Ruf - aber gibts eben nicht mehr. Arcor dagegen war zwiespältig. Wirklich kundenfreundlich waren die nicht unbedingt, aber die Funktionalität haben sie (auch bei mir) meistens gewährleistet. Nach dem Wechsel zu Vodafone gabs dann aber irgendwann mal Probleme, für deren Behebung sich offensichtlich niemand zuständig fühlte und nach einer Drohung mit Vertragskündigung gab es eine Restbandbreite, gegen der die Telekompläne luxriös erscheinen.
Wenn es halt verstärkt nur noch IP Festnetz gibt, würde ich eher einen Anbieter suchen der mir zuhause nur noch Internet stellt, ohne das Mehrkosten für den "virtuellen" Telefonanschluß in der Grundgebühr stecken (sowas gab es mal von QSC).
Da malst du erheblich zuviel aus, es hatte gereicht wenn der DSLAM mal einen Stromausfall hatte bzw. das Netzteil einen defekt und die Ports nach dem Ausfall nicht sauber resettet wurden (wie immer das auch gehen soll), bzw. der Kunde mal eine Info bekommen hätte mal seine Hardware nebst Splitter/Arcorbox für eine saubere Neusynchronisation zu "resetten". Die 24h Zwangstrennung reicht dafür ja nicht aus, dies automatisch zu bewerkstelligen. Der Anbieter danach hatte damit aber keine Probleme mehr. Das ist jetzt aber nicht mehr mein Problem, da ich dort eh lange weggezogen bin.
Ich hab die grundsätzlichen, unvermeidbaren Probleme von IP-Telefonie beschrieben. Neben der Latenz und der fehlenden Redundanz in der Kommunikation allgemein, ist dass die Abhängigkeit von einem funktionierenden Stromnetz - und die trifft zum Teil auch auf Handy-Masten zu. Mein klassischer ISDN-Anschluss dagegen erlaubt mir auch ganz altertümliches Telefonieren über die Spannung auf der Amtsleitung. Da die Verteilersysteme afaik auch weiterhin diese ihre eigene Stromversorgung nutzen, habe ich also ein Kommunikationssystem bei der Hand, dass komplett von unabhängig von der Stromversorgung in weitem Umkreis ist. (und zusätzlich noch, bei kleineren Fehlern, die Sicherheit, dass bei Ausfall einzelner Geräte entweder Internet oder Telefon weiter funktionieren)
Tja, nur da gehts mir wie beren2707, ich kann nicht so ohne weiteres wechseln, da es hier nur sehr sehr wenig Auswahl für Festnetz/DSL gibt (Vodafone/Telekom). Da nützen dann Beispiele wie KD o.ä. NIX!.
Zur Verfügung stände KD bei mir, aber man die kochen halt auch nur mit Wasser und gehörten auch schon vor dem Aufkauf durch Vodafone nicht unbedingt zu den kundenfreundlichsten Unternehmen...
Regen, Traufe, Sintflut - man hat die Wahl.