Die EU subventioniert osteuropäische Autokraten

AW: Die EU subventioniert osteuropäische Autokraten

Ich habe mich informiert (siehe Link zur Sendung). Darüber wollte ich diskutieren.
Aber scheinbar genießen solche (osteuropäischen) Politiker hier doch mehr Symphatien als ich dachte. So sehr das ihre Machenschaften ignoriert, relativiert und verharmlost werden.


Ich befasse mich gerne mit mehreren Sichtweisen.

Schönen Abend noch!:)

Geld ist halt dicker als Menschenrechte und Demokratische Grundsätze, war noch nie anders. ;)
 
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Die bauen dort mit europäischen Geldern ihre autokratischen Regime weiter aus und die Demokratien werden nach und nach abgeschafft.

Die Regierungen wurden ja demokratisch gewählt. Ich bin auch kein Fan von Trump, aber die Amerikaner haben ihn nun mal ins Weiße Haus gewählt. Das muss man letztendlich akzeptieren.
Klar, wenn man nun anfängt, das Land umzugestalten, in dem man demokratische Strukturen abschafft, wie die Unabhängigkeit der Justiz oder die Pressefreiheit einschränkt, ist das immer zu kritisieren. Letztendlich ist die EU aber ein Wirtschaftsverbund europäischer Staaten. Es geht immer nur um Wirtschaft und nie um politische Strukturen, auch wenn die EU gewisse Standards festgelegt hat.
Guck dir die Brexit Geschichte an. Da geht es nie um die Menschen sondern immer nur um wirtschaftliche Interessen.
So ist die EU eben und daher wird es Zeit, dass die EU selbst reformiert wird.

Auch kann es nicht sein, das die sich weigern Flüchtlinge aufzunehmen, wärend andere Länder umso mehr aufnehmen müssen.
Da wäre ich für eine gerechte Verteilung innerhalb der gesamten EU gewesen.
Aber Gelder von der EU können sie alle kassieren.

Na ja, im Prinzip hast du Recht. Man sollte Flüchtlinge gleichmäßig verteilen, auch wenn ich keine Ahnung habe, nach welchen Faktoren das erfolgen sollte.
Aber die Länder haben ja lange genug einfach weggesehen. Schließlich war die Flüchtlingswelle schon länger abzusehen, aber Staaten wie Deutschland wollten das einfach aussitzen und haben Länder die Italien und Griechenland mit dem Problem alleine gelassen.
Auch hier geht es wie immer nur um wirtschaftliche Interessen. Die gut ausgebildeten Flüchtlinge will jeder haben, alle andere nicht.

Ich halte es für gefährlich, dass eine demokratische und weltoffene Institution wie die EU, Länder finanziell unterstützt, welche die Demokratie abschaffen wollen.
Die EU wird von denen für ihre Zwecke mißbraucht. Und selber sind sie eigentlich feindlich gegenüber der EU eingestellt und nationalistisch.
Da muß sich auf jeden Fall etwas ändern und notfalls müssen diese Länder sanktioniert werden.
Denn Deutschland zahlt mit am meisten für die EU ein. Also geht das auch uns was an. Außerdem sind das unsere Nachbarländer.

Dann musst du die EU selbst reformieren. Man muss sich davon lösen, sich ausschließlich für wirtschaftliche Interessen einzusetzen. Guck dir Niederlande oder Irland an, die dabei helfen, dass Großkonzerne wie Google, Amazon und Co. möglichst wenig Steuern zahlen. Willst du ein besseres Europa, musst du eine einheitliche Wirtschaftspolitik machen. Dazu brauchst du soziale Strukturen, wie eine allgemeine Arbeitslosenversicherung und eine Grundsicherung. Die muss europaweit gleich sein.
 
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Dann musst du die EU selbst reformieren. Man muss sich davon lösen, sich ausschließlich für wirtschaftliche Interessen einzusetzen. Guck dir Niederlande oder Irland an, die dabei helfen, dass Großkonzerne wie Google, Amazon und Co. möglichst wenig Steuern zahlen. Willst du ein besseres Europa, musst du eine einheitliche Wirtschaftspolitik machen. Dazu brauchst du soziale Strukturen, wie eine allgemeine Arbeitslosenversicherung und eine Grundsicherung. Die muss europaweit gleich sein.

Das ist absoluter Unsinn. Würde man das machen, würde der ganze Laden in wenigen Jahren bankrott gehen und alles was Europa ausmacht zu Grunde gehen.
1€ ist in Lettland ist deutlich mehr wert als 1€ in Deutschland, gleichzeitig bringt der durchschnittliche Arbeitnehmer aber auch deutlich weniger Geld ein.
Das wäre wie, wenn man Indien und die USA fusionieren würde, da wäre das Land auch nach wenigen Monaten bankrott.
 
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Ich bin auch kein Fan von Trump, aber die Amerikaner haben ihn nun mal ins Weiße Haus gewählt.
Glaubst Du das wirklich?

Dann musst du die EU selbst reformieren. Man muss sich davon lösen, sich ausschließlich für wirtschaftliche Interessen einzusetzen. Guck dir Niederlande oder Irland an, die dabei helfen, dass Großkonzerne wie Google, Amazon und Co. möglichst wenig Steuern zahlen. Willst du ein besseres Europa, musst du eine einheitliche Wirtschaftspolitik machen. Dazu brauchst du soziale Strukturen, wie eine allgemeine Arbeitslosenversicherung und eine Grundsicherung. Die muss europaweit gleich sein.
Die Basis bestimmt den Überbau.
Und im Kapitalismus ist das nun mal das Kapital.

Das versucht sich zwar immer zu tarnen hinter verbogenen Bezeichnungen, wie soziale Marktwirtschaft und ähnlichem Blödsinn, aber die Wurzeln schlagen immer wieder durch.
Geld regiert unsere Gesellschaft in den unterschiedlichsten Schattierungen.

Sonst wäre Ostdeutschland ja auf dem gleichen Stand, wie Westdeutschland nach 30 Jahren.
Nicht mal das haben wir geschafft.

Und die sozialen Unterschiede in Europa sind da noch weit größer.

Da werden wir wohl nie einen einheitlichen Standard erreichen, wenn das Geld nicht irgendwann verschwindet als Grundlage der Gesellschaft.
 
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Das ist absoluter Unsinn. Würde man das machen, würde der ganze Laden in wenigen Jahren bankrott gehen und alles was Europa ausmacht zu Grunde gehen.
1€ ist in Lettland ist deutlich mehr wert als 1€ in Deutschland, gleichzeitig bringt der durchschnittliche Arbeitnehmer aber auch deutlich weniger Geld ein.
Das wäre wie, wenn man Indien und die USA fusionieren würde, da wäre das Land auch nach wenigen Monaten bankrott.

Ich bezweifle das Threshold meint das man europaweit die nummerisch gleiche Höhe an ausgezahlten Leistungsbeträgen erhalten soll, sondern ehr gemeint ist das die Sozialleistungen vom Umfang der in ihnen enthaltenen inhaltlichen Leistungen europaweit einheitlich sein müssten, so das jemand in Rumänien zwar angepasst an die wirtschaftliche Kaufkraft vor Ort weniger Geld erhält, aber grundsätzlich damit die gleiche Absicherung hat wie der der in Deutschland Sozialhilfe erhält.
Das ist halt aktuell absolut nicht der Fall, weshalb es eine Art Sozialtourismus in westeuropäische Staaten (mit besserer Absicherung), von u.a. armen Rumänen, gibt:

Wo Zuwanderung aus Südosteuropa zum Problem wird / Doku / Exakt - Die Story / MDR / 29:26 min

(Quelle: Youtube)
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Das Problem das ich jedoch grundsätzlich bei Thresholds Forderung sehe ist das selbst eine solche Anpassung der inhaltlichen Leistung bedingen würde das es einen gemeinsamen europäischen Haushalt gibt, aus welchen die Länder diese Leistungen bezahlen und da liegt denke ich eines der größten Probleme. Aktuell ist es nahezu unmöglich (und vermutlich auch ohne tiefgreifende Strukturreformen der EU unsinnig) die EU Nationalstaaten dazu bewegt zu bekommen Teile ihrer Haushaltshoheit an die EU abzutreten & sich auf eine EU-einheitliche Sozialabsicherung zu einigen.
Zudem müsste man auch eine EU weite Bürgerkartei anlegen, die verhindert das jemand der dann in einem Land Sozialleistungen bezieht das System ausnutzen kann um in einem anderen Land weitere Leistungen zu erschleichen, etwas das ja schon aktuell im Grunde fehlt.
 
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Wenn man es genau nimmt war es wohl 1/4 aller Amerikaner.;)

Nur 50% sind wählen gegangen und davon die Hälfte hat ihn gewählt.
Er wurde von den Wahlmännern ("Electoral vote") ins Amt gebracht. Nach Wählern hatte Clinton mehr.
2016 United States presidential election - Wikipedia
Presidential candidate Party Home state Popular vote Electoral vote
Donald Trump Republican New York 62,984,828 46.09% 304 (306)
Hillary Clinton Democratic New York 65,853,514 48.18% 227 (232)
 
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Er wurde von den Wahlmännern ins Amt gebracht. Nach Wählern hatte Clinton mehr.
2016 United States presidential election - Wikipedia
Das weiß ich. Ich hatte irgendwo mal gelesen das nur die Hälfte aller wahlberechtigten Amerikaner wählen gegangen sind.
Also wären das grob 1/4 aller Amerikaner die ihn gewählt haben.

Edit: Quellen kann ich auch:US-Wahlen 2016: Das ehrliche Wahlergebnis – nur jeder vierte Amerikaner waehlte Donald Trump - WELT ;)
 
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Wenn man es genau nimmt waren es wohl 1/4 aller Amerikaner.;)

Nur knapp 50% sind wählen gegangen und davon die Hälfte hat ihn gewählt.

Spielt aber eben keine Rolle, es ist eben das Wahlsystem in den USA, sie wollen es nicht ändern, sie wollen keine gesetzliche Krankenversicherung und keine schärferen Waffengesetze, was auch ihr gutes Recht ist, doch in einem solchen Land würde ich nicht leben wollen.
Trump wird sowieso wiedergewählt, ist aber ehrlich gesagt kein Wunder, wenn ich mir mal so die demokratischen Kandidaten anschaue, würde ich erst gar nicht zur Wahl gehen.

@Nightslaver, ein Grundeinkommen ist auch so nicht finanzierbar und sämtliche Pilotprojekte sind gescheitert, das ist und bleibt eine illusorische weltfremde Forderung.
Rumänien hätte niemals aufgenommen worden dürfen.
 
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Trump wird sowieso wiedergewählt, ist aber ehrlich gesagt kein Wunder, wenn ich mir mal so die demokratischen Kandidaten anschaue, würde ich erst gar nicht zur Wahl gehen.
Wer von denen soll denn bitte noch schlimmer als Trump sein?
Nachdem der in den letzten zwei Jahren maßgeblich gegen seine eigene Wahlklientel regiert und zigfach Minister enlassten hat - so viele wie niemand vor ihm - frage ich mich schon, welcher Chaot denn noch schlimmer wäre. Im stark rechten Flügel der Republikaner, bei der sich ja Trump selber bedient oder in der Tea Party vielleicht.
Die Demokraten haben sicher auch viele Halbkompetente, aber so inkompetent wie Trump kann von denen fast keiner sein.:schief:
 
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@Nightslaver, ein Grundeinkommen ist auch so nicht finanzierbar und sämtliche Pilotprojekte sind gescheitert, das ist und bleibt eine illusorische weltfremde Forderung.

Wer redet hier gerade von einem Grundeinkommen es geht eindeutig bei der Aussage nur um EU weit angeglichene Sozialleisten (also Arbeitslosengeld, Kindergeld, Krankenversicherung, ect.). Du "renderst" dir da aber natürlich mal wieder Sachen rein von denen gerade niemand gesprochen hat, da stellt sich schon die Frage wer hier "welt"fremde Äußerungen tätigt. :P
 
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Wer redet hier gerade von einem Grundeinkommen es geht eindeutig bei der Aussage nur um EU weit angeglichene Sozialleisten (also Arbeitslosengeld, Kindergeld, Krankenversicherung, ect.). Du "renderst" dir da aber natürlich mal wieder Sachen rein von denen gerade niemand gesprochen hat, da stellt sich schon die Frage wer hier "welt"fremde Äußerungen tätigt. :P

Unter Grundsicherung von Threshold habe ich Grundeinkommen verstanden, wie auch immer man das Ganze nennt, es kommt aufs Gleiche raus.
Kann natürlich auch das was du meinst dabei gemeint sein, in diesem Zusammenhang hatte ich das nur vermutet.
 
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Unter Grundsicherung von Threshold habe ich Grundeinkommen verstanden, wie auch immer man das Ganze nennt, es kommt aufs Gleiche raus.
Kann natürlich auch das was du meinst dabei gemeint sein, in diesem Zusammenhang hatte ich das nur vermutet.

Nein, eine Grundsicherung ist das, was man heute als Hartz 4 versteht. So ein System muss es Europaweit geben. Finanziert von allen Europäern.
Wichtig ist aber, dass man sich wirtschaftlich keine Konkurrenz macht. Wenn ein Land weniger Wirtschaftskraft hat als andere Länder, müssen Regelungen geschaffen werden, damit diese Länder ihre schwache Wirtschaftskraft ausgleichen können.
Man muss sich nur mal die Lebenshaltungskosten in Lettland anschauen. Die unterscheiden sich nicht großartig von Deutschland. Einige Sachen sind günstiger, andere sind teurer.
Oder Griechenland. Dort sind die Nahrungsmittel teurer als in Deutschland. Mieten hingegen günstiger.
 
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, ein Grundeinkommen ist auch so nicht finanzierbar und sämtliche Pilotprojekte sind gescheitert,
Das Grundeinkommen muß und wird kommen.
Es ist ja schon da, nur heißt es anders (Hartz 4, ...).

Im Kapitalismus wird es immer einem gewissen Satz an nicht zu beschäftigten Menschen geben.
Die Rationalisierung und Automatisierung vergrößern den ständig.

Unsere niedrigen Zahlen sind der Zerschlageung der Arbeitsplätze in Niedriglohnarbeiten zu verdanken, die Rentner in 40 Jahren werden der Regierung hoffentlich die Hölle heiß machen.
 
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Geld ist halt dicker als Menschenrechte und Demokratische Grundsätze, war noch nie anders. ;)
Und dann soll das so weiter gehen? Und die EU muß das so hinnehmen?

Im Kapitalismus wird es immer einem gewissen Satz an nicht zu beschäftigten Menschen geben.
Stimmt. Absolute Vollbeschäftigung wird es wohl nie geben.

Aber welche Alternativen gibt es zum "Kapitalismus"? In anderen Systemen ging/geht es den Menschen noch schlechter bzw diese sind gescheitert.
"Kommunismus" ist soviel ich weiss ein sozialistisches Ideal welches praktisch nie eine Umsetzung fand.
 
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Aber welche Alternativen gibt es zum "Kapitalismus"? In anderen Systemen ging/geht es den Menschen noch schlechter bzw diese sind gescheitert.
"Kommunismus" ist soviel ich weiss ein sozialistisches Ideal welches praktisch nie eine Umsetzung fand.

Man muss den Menschen erziehen. Ich würde erst mal den Zinseszins abschaffen.
Dann sollten Banken wieder das machen, wozu sie ursprünglich gedacht sind -- nämlich Kredite vergeben und Ideen finanzieren.
Die Ellenbogen Politik muss beendet werden. Jeder hat die gleiche faire Chance zu bekommen.
Man muss den Druck von den Arbeitnehmern nehmen. Das geht natürlich mit einem bedingungslosen Grundeinkommen am Besten.
 
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Man muss den Druck von den Arbeitnehmern nehmen. Das geht natürlich mit einem bedingungslosen Grundeinkommen am Besten.
Dieses müßte sich dann allerdings auch deutlich von Hartz IV/Grundsicherung unterscheiden und nicht nur 10% darüber liegen.
Sonst sind die Menschen zwar dann aus der Armutsstatistik raus, aber praktisch haben sie kaum mehr Geld. Und das Leben wird ja immer teurer.
Leider wird es sowas mit CDU/CSU und FDP nie geben.
Die argumentieren dann u.a. auch damit, dass es für viele dann keinen Anreiz mehr gäbe zu arbeiten.
 
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Die argumentieren dann u.a. auch damit, dass es für viele dann keinen Anreiz mehr gäbe zu arbeiten.

Ja genauso wie schon die die Wirtschaft zu Grunde gehen sollte sobald man einen Mindestlohn einführt.
Die Profiteure vom Status quo haben halt nie ein Interesse daran das sich etwas das ihnen massive Vorteile bringt ändert.

Ist im Grunde wie mit der Balance in Onlinespielen, die sind da quasi der Modellmaßstab der Realität. Du wirst immer Leute finden die dir erzählen das Dinge die dort overpowered, oder unterpowered, sind es nicht wären, weil sie nicht wollen das sich etwas was ihnen starke Vorteile auf Kosten anderer Mitspieler verschafft ändert.

Das man aber nie auf dem Status quo verharren sollte und der langfristige Schaden da für alle höher ist geht in deren Köpfe nicht rein, bzw. ist ihnen schlicht (aus reinen Egoismus & Gier, in einem Onlinespiel eben auch nicht anders) egal.
 
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Ja genauso wie schon die die Wirtschaft zu Grunde gehen sollte sobald man einen Mindestlohn einführt.
Die würde es auch noch vertragen wenn der Mindestlohn auf 12,50 Euro angehoben wird.
Das ist eigentlich das errechnete Minimum um nach X Jahren Arbeit nicht in Altersarmut zu gelangen. Nach jetztigen Kenntnisstand und Rentenystem.
 
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Weg von der Leistungsgesellschaft und hin zu was??
Wenn Leistung keinen Vorteil mehr bringt,braucht auch Leistung nicht mehr erbracht werden.
Im zuge der Gleichberechtigung aller müsste man sich auf das kleinste mögliche Level einigen und finden einen gemeinsamen Lebensstandard sicherlich zwischen Erdloch un Höhle.(im übertragenen Sinn).

Dieser neue "Lebensstandard" muss jetzt nur allen Beteiligten besser Erklärt werden.
Auf diesen Umstand hatte man bei der EU "Gründung" aber sicher nicht hingewiesen.
 
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