Der Energiewende Thread

Welches Modell hast du bestellt?

Um mich geht es nicht

Ein Bekannter hatte sich einen bestellt und ohne die Förderung ist seine Finanzierung zusammengebrochen.
Die ehemalige Förderung hat nur die Herstellermarge verbessert. Mittlerweile haben fast alle Hersteller die Förderung selbst übernommen so das der Käufer eigentlich keinen Nachteil hat.
Damals nicht. Er hatte Pech gehabt.
 
Wenn er das Fahrzeug vor Ende der Subvention gekauft hat, dann bekommt er es auch subventioniert. Hat er es nach Ende gekauft, dann ist das kein Pech. Oder übersehe ich da was?
Natürlich wurde es davor bestellt. Aber es gab Lieferverzögerungen und er bekam das Auto erst später und als die Prämie wegfiel, konnte er es sich das Auto nicht mehr leisten, da die Monatsraten zu hoch waren. Aus dem Vertrag ausgestiegen (was Geld kostete) und einen gebrauchten Verbrenner gekauft (der logischer Weise günstiger war als ein neues Elektroauto).
Der ist jetzt schwer angepisst und für den ist die Verkehrswende gelaufen. Der hasst jetzt die Regierung und wählt vermutlich Afd oder so und mit mir redet er auch nicht mehr, weil ich ihm das Elektroauto aufgeschwatzt hatte.
Das Auto, das er bestellt hatte, ist übrigens heute teurer als noch letztes Jahr.
 
Das ist es ja, was ich immer sage...auch wenn die Wartung billiger ist, wenn man die Kohle zum kaufen nicht hat, hat man se nicht.
Was bis zu einem gewissen Grad für alles zählt. Ich hätte mich auch geärgert, wenn ich die 12.500 € für die Dachsanierung nicht bekommen hätte. Allerdings läuft es da ja anders, weil man erst den Bescheid bekommt und dann loslegen darf.

Dumm, dass das beim Autokauf anders ist. Aber deswegen Nazis von der AfD wählen und nicht mehr mit einem reden wollen? Ich weiß ja nicht. Komische Leute gibt das.
 
Natürlich wurde es davor bestellt. Aber es gab Lieferverzögerungen und er bekam das Auto erst später und als die Prämie wegfiel, konnte er es sich das Auto nicht mehr leisten, da die Monatsraten zu hoch waren.

Sorry, aber wer kauft denn ein Auto in Leasing mit Raten die am Rande seines Budgets liegen? Da ist doch vorprogrammiert, dass man Probleme bekommt. Dafür jetzt die Politik verantwortlich zu machen finde ich schon seltsam.

Meine erstes Auto ist auf der Autobahn mit nem Motorschaden damals liegen geblieben. Ich habs kostenlos an nen Schrotthändler abgegeben und mir dann umgehend ein neues Auto gekauft um mobil zu bleiben. Hatte die Kiste 2-3 Jahre zuvor für 2k gekauft, d.h. die war in dem kaputten Zustand eigentlich nahezu nicht mehr wert.
Ein halbes Jahr später gabs die Abwrackprämie für alte Verbrenner. Ich hätte alle Kriterien erfüllt, selbst mit kaputtem Motor. Tja war halt Pech für mich.
 
Dumm, dass das beim Autokauf anders ist. Aber deswegen Nazis von der AfD wählen und nicht mehr mit einem reden wollen? Ich weiß ja nicht. Komische Leute gibt das.
Er hatte es mir ja erklärt. Er fühlt sich halt verarscht. Kann ich auch verstehen. Erst keine Förderung mehr, dann musste er was zahlen, um aus dem Vertrag zu kommen.
Er hätte gerne Elektro probiert, aber mit drei kleinen Kindern und einem Standard Verdienst sind da keine großen Sprünge drin. Der neue Wagen hätte nur mit der Förderung geklappt. Jetzt ist es wieder ein Verbrenner geworden.
Natürlich redet er mit mir, er sagt halt, dass das alles meine Schuld ist, weil er letztes Jahr meinen Zoe gefahren ist und Elektro super fand.
Natürlich wählt er keine Afd. Er ist ein Soze.
Sorry, aber wer kauft denn ein Auto in Leasing mit Raten die am Rande seines Budgets liegen? Da ist doch vorprogrammiert, dass man Probleme bekommt. Dafür jetzt die Politik verantwortlich zu machen finde ich schon seltsam.
Mir geht es eben um Planungssicherheit. Wenn die Politik die Förderung verspricht, kalkulierst du das mit ein. Wenns plötzlich wegfällt, sitzt du da.
Das gleiche kannst du auf Hausbauer ummünzen, die höhere Zinsen zahlen müssen und höhere Materialkosten haben. Ich kenne da einige, deren Eigenheim in Rauch auf gegangen ist, weils zu teuer geworden ist.
Einer meiner Nachbarn hat die Photovoltaik Anlage auf später verschoben, weil sich die Preise verdoppelt haben.
 
Paradiesische Verhältnisse bei euch Eidgenossen. Ich bin echt neidisch!

Das ist immer Ansichtssache. Bei uns is halt fast alles deutlich teurer. Wir haben auch keinen freien Strommarkt für Privatpersonen. Man zahlt das was der lokale Anbieter fordert. Und das kann bei mir 40ct/kwh sein, im Nachbarort nur 12 und 4 Orte weiter auch 90.. und du kannst nix dagegen machen. Dazu gibts kaum Förderungen, Steuergeschenke und ähnliches.
Ich hab heute erst die Schlussabrechnung für die neue 8,76kwp PV Anlage bekommen. Nach Abzug aller Eigenleistungen etc. sind dafür alles in allem 24.000€ fällig. Offeriert wurde sie mit 32.000€. Für das bekommst in D locker das Doppelte an Leistung und noch nen Speicher dazu.... hier undenkbar. Wenn ich aber Glück hab bekomme ich noch ne Einmalige Förderung, denke mal das werden so um die 2.000 sein. vielleicht auch weniger. Mal sehen, das dauert in der Regel so 2 Jahre bis das dann ausgezahlt wird.

Aber wir haben den riesen Vorteil dass unser System nicht deutsch ist. Sprich, wir haben zwar etwas Bürokratie, aber dieser typisch deutsche Regelwahn der überall herrscht gibt es hier Gott sei Dank nicht. Ich hab nen Stromzähler für den ich im Jahr die üblichen 90€ Miete zahle und fertig. Eigenverbrauch ist Eigenverbrauch, da gibts keine Steuern oder sonst irgend nen Mist. Was ich einspeise wird von der Stromrechnung abgezogen, auch da mus sich nix dafür zahlen. Bleibt was über, zieht es die Gemeinde dann noch von der Wasserrechnung ab. Auch Ohne Bürokratie. Wenn ich dann noch was raus bekomme müsste ich es bei der Steuererklärung am Jahresende als Einkommen angeben. Wenn ichs das vergesse is es aber auch halb so wild, müsste man im schlimmsten Falle halt nachmelden. Aber bei den Mini-Summen macht da keiner ein Fass auf deswegen. :-P
Und ich muss auch kein Unternehmen gründen oder sonst irgend einen Mist organisieren, der Strom geht einfach den Energielieferanten und wird dort vergütet. Die Preise fürs nächste Jahr werden jeweils im August veröffentlicht.

Gleiche Einfachheit bei den E-Autos. Förderung? Quatsch. Kaufprämie? Wozu? Gratis Parken? Ebenfalls nicht. Genauso keine sinnlosen E-Kennzeichen Regeln damit man vor ner Ladesäule laden darf... Das is für mich alles so typisch deutscher Bullshit, der aber halt einfach ganz gut erklärt warum man in dem Land an dem Ort ist wo man halt ist... und man is dann auch noch oft Stolz drauf dass man alles so genau nimmt.

Klar ist hier auch nicht alles Gold, aber in vielen Punkten is man halt einfach deutlich flexibler. Ich bin ja A aufgewachsen, kenne das System dort ganz gut. Hab dann auch ne Weile in D (Bayern, Landshut) gelebt und fand es damals ganz gut. Inzwischen muss ich aber ehrlich sagen bin ich mehr als froh dass ich da weg bin.

Man will alles, stellt sich als der Retter der Welt hin aber verreckt zu 99% am Weg dahin schon an den eigenen Beamten..... wenns nicht so traurig wäre könnte man nur noch lachen.. Und wenn die Bürokraten es nicht fertig machen, dann schaffen es die Leute selber indem sie permanent gegen alles sind aber alles wollen... und am liebsten noch gratis und durch die Hose in den Ar... geblasen. :( Alles soll immer der Staat für einen regeln und zahlen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Was bis zu einem gewissen Grad für alles zählt. Ich hätte mich auch geärgert, wenn ich die 12.500 € für die Dachsanierung nicht bekommen hätte. Allerdings läuft es da ja anders, weil man erst den Bescheid bekommt und dann loslegen darf.

Dumm, dass das beim Autokauf anders ist. Aber deswegen Nazis von der AfD wählen und nicht mehr mit einem reden wollen? Ich weiß ja nicht. Komische Leute gibt das.

Zu jemandem, der sich über Jahre Leasing-Raten auferlegt, die er unmöglich zahlen kann, sobald sich an seiner Einkommenssituation auch nur das kleinste ändert, würden auch eher dämliche Entscheidungen in politischen Dingen passen. Und die AFD wirbt ja sogar gezielt um Leute, für die immer "die anderen" Schuld an allem übel sind.


Er hatte es mir ja erklärt. Er fühlt sich halt verarscht. Kann ich auch verstehen. Erst keine Förderung mehr, dann musste er was zahlen, um aus dem Vertrag zu kommen.

Den Vertrag haben aber nicht "die Grünen" gemacht. Da war er schön selbst zu dämlich.

Mir geht es eben um Planungssicherheit. Wenn die Politik die Förderung verspricht, kalkulierst du das mit ein. Wenns plötzlich wegfällt, sitzt du da.

Es war aber von Anfang an überall bekannt, wie die Batterieautoförderung funktioniert und dass sie ein gewisses Risiko für Endkunden darstellt. Das wurde rauf und runter diskutiert, weil es damit endgültig ein Geschenk für Autokonzerne war, die "7500 € mehr oder weniger macht keinen kritischen Unterschied"-Kunden verkaufen, also komplett über die Köpfe sämtlicher Bürger hinweg, die sowas wie Föderung verdient hätten.
Von daher täte der Typ vielleicht schon gut daran, mal was anderes als SPD zu wählen - aber nicht Union und erst recht nicht AFD.

Das gleiche kannst du auf Hausbauer ummünzen, die höhere Zinsen zahlen müssen und höhere Materialkosten haben. Ich kenne da einige, deren Eigenheim in Rauch auf gegangen ist, weils zu teuer geworden ist.
Einer meiner Nachbarn hat die Photovoltaik Anlage auf später verschoben, weil sich die Preise verdoppelt haben.

Letzteres ist halt Marktwirtschaft. Aber wenn das Eigenheim in Rauch aufgeht, nachdem man mit dem Bauen begonnen hat, dann ist das dämlich. Wer so Wirtschaftet, dass er Kredite zu flexiblen Zinsen aufnimmt oder gar mit Umsetzungen beginnt, bevor alle Kredite sicher sind, ohne ein gehöriges Risikopolster einzuplanen, der sollte halt besser gar nicht bauen. (Oder nur Flughäfen und Tiefbahnhöfe mit anderer Leute Geld :ugly: .)
 
Was bis zu einem gewissen Grad für alles zählt.
Natürlich. Mit geregelten Einkommen kann man aber sicherer "planen" als "wenn der Topf leer ist, wars das".
Als Selbsständiger weiß ich ja, was Planungssicherheit bzw. Planungsunsicherheit bei Krediten heißt...kommt kein Geld rein, isses Auto eben weg, wenn man zu knapp kalkuliert.
Trotz genug Geld hab ich mein Auto auf Kredit gekauft und mich finanziell nicht nackig gemacht.
 
Das würde ich so jetzt nicht unbedingt unterschreiben. Auch die forschen ganz gut an CO2 freien Techniken... aber wenn man das Zeug braucht brennt halt meistens was, und brennen setzt meist Stoffe frei die sich mit Klimaschutz weniger vertragen.
 
Das würde ich so jetzt nicht unbedingt unterschreiben. Auch die forschen ganz gut an CO2 freien Techniken...
...aber nicht wegen der "CO2-Freieheit".
Schiffe und u-boote halten durch einen atom-antrieb schlicht länger (im gefecht) durch, denn kein diesel-antreib hält über jahre am stück ohne grundlegende revision durch oder ermöglicht tauchgänge über wochen. Das gilt besonders für die großen pötte.
Und bei fahrzeugen? Warst du beim heer? (wenigstens grundausbildung) Wenn ja weist du, das man nachts zuerst licht sieht und dann motoren hört. Zumindest letzteres kann man mittels hybrid-antrieb verhindern. (im elektrischen modus) Dazu sind hybrid-modelle sparsamer und fahren weiter. Das ist von vorteil wenn man gerade eine attake reitet oder schnell da weg muß.
 
Ja ich war bis zum OWm beim Militär in A. Bei uns wars so dass wir schon in den 2000er auf sowas geachtet haben. Hier in der CH is es anders, aber in A wurden Panzer generell per Bahn gefahren (im Gegensatz zu D funktioniert die da ja auch :D ) und auch sonst war bei grösseren Verlegungen über 100km nix mehr mit Strassentransport, auch da ging immer dann alles via Bahn.

Ich meine aber eher dass auch für Flugzeuge etc. inzwischen mit Bio-Sprit gearbeitet wird und auch bald mit synthetischen Treibstoffen.
Daher find ich ich es so unendlich witzig wenn Leute tatsächlich glauben dass die Syntetischen Treibstoffe für die Autos kommen... die gehen zuerst mal alle in die Luftfahrt und in die Schiffahrt... nicht für den privaten Fahrspass.
 
Update von der persönlichen Energiewende, Monat März 2024.



Ausgangslage:
Bungalow, ~140m², kein KFW Standard (nur Enev), 5kW LW-WP, 16kWp PV (SE/S/SW) ohne Speicher, 2 x E Auto (via go-E Wallbox & Steckdose), 1x 2R-Zähler
Seit Mitte Sommer 2023 PV Einspeiseanlage (voll) in Betrieb und Wechsel nach Tibber als EVU.
Als iMSys Ersatz wird über einen Tibber Pulse der Netzbezug zeitlich nach Börsenstrompreis erfasst.



Am Zähler:
831 kWh (Bezug)
501 kWh (Einspeisung)
460 kWh (Mobilität)
1235 kWh (Produktion PV)

Stromverbrauch insgesamt:
1565 kWh (Bezug zzgl. PV Eigenverbrauch)

Kosten:
209 € / 831 kWh = 0,25 Cent/kWh (inkl. Grundgebühren, Abgaben und Steuern usw.).

Screenshot_2024-04-01-09-43-31-932_com.tibber.android.jpg



Man merkt dass die Sonne rauskommt. Im Monat wurden immerhin 1235 kWh Fusionsenergie eingefangen wovon fast 800 kWh selbst genutzt werden konnte.
Einsparungen beim Heizen (wärmeres Wetter) wurde durch das Nebengewerbe aufgefressen und die Grundlast insgesamt erhöht, Tendenz steigend. Dadurch weiterhin rel. hoher Netzbezug trotz guten PV Ertrag. Helfen würde hier wohl ein entsprechender Hausspeicher.
Die Gesamtkosten für den Monat März über 25 Cent/kWh inkl. ALLER Nebenkosten/Gebühren können sich weiterhin sehen lassen.
Davon abgezogen werden müssten noch die pauschalen Abschläge vom VNB für die Stromeinspeisung von je 34€/Monat. Selbstverständlich wird der Strombezug für das Nebengewerbe als Ausgaben in der G&V Rechnung aufgeführt.


Viele, und auch ohne PV, können von günstige Stromkosten profitieren. Von jetzt (10:00) bis ca. 17:00 kostet der Strom heute an der Börse quasi nix. Bei mir werden bis 17:00 insgesamt nur 15Cent/kWh fällig, bedingt durch die Netzentgelte, Steuern und Gebühren. Idealer Zeitpunkt zum Wäsche waschen, kochen usw. :daumen:

Sehr Interessant zu diesen Thema auch das Interview mit Klaus Müller von der Bundesnetzagentur:
Eingebundener Inhalt
An dieser Stelle findest du externe Inhalte von Youtube. Zum Schutz deiner persönlichen Daten werden externe Einbindungen erst angezeigt, wenn du dies durch Klick auf "Alle externen Inhalte laden" bestätigst: Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit werden personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt.
Für mehr Informationen besuche die Datenschutz-Seite.







Viele Grüße,
stolpi
 
Du musst die Gestehungskosten deiner PVA mit einberechnen, schließlich hast du den Strom vom Dach durch die Anschaffung ja bereits bezahlt. Bei meiner Anlage liege ich bei bummeligen 13 ct / kWh.

im Gegensatz zu D funktioniert die da ja auch
Quark. Für viele Manöver im Osten werden Fahrzeuge über den Kieler Ostuferhafen vom Schiff direkt über die Schiene weitertransportiert.
 
Du musst die Gestehungskosten deiner PVA mit einberechnen, schließlich hast du den Strom vom Dach durch die Anschaffung ja bereits bezahlt. Bei meiner Anlage liege ich bei bummeligen 13 ct / kWh.


Quark. Für viele Manöver im Osten werden Fahrzeuge über den Kieler Ostuferhafen vom Schiff direkt über die Schiene weitertransportiert.

Ja könnte (müsste?) man machen.
Das waren nur ein paar tausend Euro und abgeschrieben über die Laufzeit (20 Jahre) würde ein deutliches Plus stehen.
Welche Laufzeit hast du zugrunde gelegt?



Natürlich wurde es davor bestellt. Aber es gab Lieferverzögerungen und er bekam das Auto erst später und als die Prämie wegfiel, konnte er es sich das Auto nicht mehr leisten, da die Monatsraten zu hoch waren. Aus dem Vertrag ausgestiegen (was Geld kostete) und einen gebrauchten Verbrenner gekauft (der logischer Weise günstiger war als ein neues Elektroauto).
Der ist jetzt schwer angepisst und für den ist die Verkehrswende gelaufen. Der hasst jetzt die Regierung und wählt vermutlich Afd oder so und mit mir redet er auch nicht mehr, weil ich ihm das Elektroauto aufgeschwatzt hatte.
Das Auto, das er bestellt hatte, ist übrigens heute teurer als noch letztes Jahr.


Das ist etwas konfus.
Er bekam das Auto und dann entfiel die Bafa Prämie?

Da passt was nicht.




Viele Grüße,
stolpi
 
Zurück