D
DesinformierterLoser
Guest
Habe gestern zum ersten Mal seit langer Zeit wieder einen Fuchs gesehen. Die sind irgendwie rar geworden.
Habe gestern zum ersten Mal seit langer Zeit wieder einen Fuchs gesehen. Die sind irgendwie rar geworden.
Nein, die sind mittlerweile zum Glück noch seltener als Füchse zu sichten.Hat sich ein Manta Fahrer einen ganzen Fuchs an die Antenne gepappt?
Ich könnte mir vorstellen, dass es darum geht, Fressfeide zu bekämpfen.
Ein Löwe tötet ja auch gerne mal die Jungen eines Geparden.
Habe gestern zum ersten Mal seit langer Zeit wieder einen Fuchs gesehen. Die sind irgendwie rar geworden.
Ich bin so gut wie jeden Abend nach der Dämmerung im Wald und habe nun das erste Mal seit Jahren einen Fuchs sehen können. Wäre mir neu, dass die scheuer als Rehe, Dachse oder Wildschweine sind. Ansonsten wäre das schon ein großer Zufall, dass man auf alle anderen Tiere stößt, nur auf Füchse eben nicht.Da bist du aber desinformiert...
Rotfüchse sind alles andere als rar, vielerorts sogar eher ein Problem für den Vogelschutz und zunehmend auch als Kulturfolger zu beobachten. Aber in der Nähe von Menschen verschieben sie ihren Aktivitätsphase immer weiter in die Nach hinein und allgemein gehen sie als klassische Lauerjäger vorsichtig vor, so dass man die Füchse, die da sind, nicht unbedingt leicht sieht.
Ich hab trotzdem schon einen Nachts in Berlin über ne Hauptstraße schleichen sehen.
Ich bin so gut wie jeden Abend nach der Dämmerung im Wald
Radfahren oder Spazieren.Und ich frage lieber nicht, was du nachts im Wald machst.
Da der Fuchs hier kaum Feinde hat, seitdem es keine Wölfe mehr gibt, wüsste ich nicht, weshalb er so sehr darauf bedacht sein sollte, nicht gesehen zu werden.Scheu = hält sich fern
Fuchs = passt auf, das er nicht gesehen wird
Bei einem Wald (oder Flurgrundstück) gibt es i.d.R. einen Jagdpächter, der dir mehr sagen können müsste.
Ja solche intelligenten Tiere werden wohl auch eine Art kognitives Vermögen zum Bewußtsein haben. Und können zumindest teilweise planvoll handeln.Bei den mir von Affen bekannten Fällen kann man sogar recht klar von Territorialkonflikten sprechen, allerdings weit über (reichlich verfügbare) Nahrung hinaus. Ob Krieg nun soviel weniger Boshaft ist, sei dahingestellt.
Von großen Tümmlern sind definitiv Fälle bekannt, in denen sie andere, deutlich kleinere Delphine ohne nenneswert überlappendes Nahrungsspektrum so lange gerammt haben, bis diese an inneren Blutungen gestorben sind. Das ist einfach nur Morden zum Vergnügen. Allgemein würde ich zumindest bei Primaten, Meeressäugern, Rabenvögeln und Papageien bei komplexen, länger anhaltenden und nicht allgemein typischen Verhaltensweisen nicht von fehlgeleiteten Instinkten ausgehen. Wer prinzipiell bewusst handeln kann, kann das immer - wenn er will. Kennt man ja vom Menschen.
Und ich frage lieber nicht, was du nachts im Wald machst.
Vor allem wenn sie sich paaren.Auf Nahrungssuche sind die allerdings extrem laut.
Quelle: SingdrosselDer Gesang der Singdrossel besteht aus meist mehrsilbigen, deutlich voneinander abgesetzten Elementen, die charakteristischerweise 2–3 Mal wiederholt werden (z. B. tülip tülip tülip – tschidi-trü tschidi-trü tschidi-trü – didi didi didi). Zwischen diese Reihen werden auch einzelne, nicht wiederholte Roller oder Triller eingestreut. Das Repertoire an Einzelelementen ist recht groß und diese können sehr variabel sein. Sie können flötend, zwitschernd oder schnarrend sein. Insgesamt ist der Gesang meist recht melodisch, ihm fehlt aber die kehlig-flötende Charakteristik der Amsel. Er ist insgesamt meist etwas schriller und weniger „warm“. Bisweilen werden auch Stimmen anderer Arten in die Strophen eingebaut. Eine Singdrossel singt bisweilen bis zu 50 Minuten lang, meist wird aber ein solcher Dauergesang durch kurze Pausen, z. B. beim Ortswechsel, unterbrochen.
Okay...Vor allem wenn sie sich paaren.
Das mache ich genauso.
Leider wird dieser private Artenschutz nix mehr bringen,
wenn jetzt nicht sofort alle mitmachen.
Vor allem wenn sie sich paaren.
Und noch was zur Singdrossel
Quelle: Singdrossel
Die hat eben perfekt die Rufe eines Greifvogels imitiert. Ich glaube vom Falken.
Wir haben im Herbst immer Igel bei uns im Garten. Die mag ich besonders. Lasse es mir auch nicht nehmen, die kurz in die Hände zu nehmen, wenngleich das meistens blutig ausgeht. Die sind so putzig.
Auf Nahrungssuche sind die allerdings extrem laut. Die wühlen sich ziemlich rabiat durchs Laub.
Das Problem in unserer heutigen Zeit ist die intensive konventionelle Landwirtschaft mit ihren hektarweisen Monokulturen für Insekten völlig nutzloser Pflanzen. Ein Randstreifen mit heimischen Wildblumen könnte schon Wunder wirken und die Insekten hätten Brücken zum Wandern - den Bauern würden solche Randstreifen bestimmt nicht wehtun.
Bienen finden in Großstädten meist mehr Nahrungsquellen als auf dem Land, wo z.B. nur Mais für Biogas-Anlagen produziert wird
Wir sind vor vier Wochen mit dem Auto nach England und retour gefahren und mussten die Windschutzscheibe nicht ein einziges Mal von Insektenkadavern befreien... Vor zehn, fünfzehn Jahren ist man noch gefühlt jede dritte Raststätte zum "Abkratzen" rangefahren, da die Wischwaschanlage nicht mit der dicken Schicht an Insekten fertigwurde. Das ist wohl vorbei...