Der Biologie Thread - Tiere, Pflanzen etc

Vögel sind aber auch begrenzt. Alleine die Größe des Gehirns.
Bei Vögeln sind die Neuronen dichter gepackt. Deswegen haben sie trotz kleinerer Hirngröße eine relativ hohe kognitive Leistungsfähigkeit. Sie können es locker mit Affen aufnehmen.
Wir haben die Hände durch den aufrechten Gang nutzbar gemacht.
Und natürlich dadurch, dass wir das Feuer beherrschbar gemacht haben. Das hat keine andere Art geschafft.
Das Feuer konnten wir aber erst machen nachdem die Händen entwickelt waren.
 
Bei Vögeln sind die Neuronen dichter gepackt. Deswegen haben sie trotz kleinerer Hirngröße eine relativ hohe kognitive Leistungsfähigkeit. Sie können es locker mit Affen aufnehmen.
Aber sie sind eben begrenzt, da sie nur ihren Schnabel haben.
Das Feuer konnten wir aber erst machen nachdem die Händen entwickelt waren.
Der Homo Erectus war wohl der erste Hominide, der aufrecht gehen konnte und so die Hände frei hate, um Werkzeug zu entwickeln und zu benutzen.
Und er war wohl auch intelligent genug um zu erkennen, womit man unabhängig von allem Feuer erzeugen konnte.
Trotzdem ist er ausgestorben.
 
Aber sie sind eben begrenzt, da sie nur ihren Schnabel haben.
Ja da sie ja Flügel entwickelt haben.
Ihre Füße nutzen sie noch zum greifen und festhalten von Dingen.
Der Homo Erectus war wohl der erste Hominide, der aufrecht gehen konnte und so die Hände frei hate, um Werkzeug zu entwickeln und zu benutzen.
Und er war wohl auch intelligent genug um zu erkennen, womit man unabhängig von allem Feuer erzeugen konnte.
Trotzdem ist er ausgestorben.
Der Neandertaler hatte ein größeres Gehirn als der Homo Sapiens. Ist auch ausgestorben.

Bei uns hat es geklappt. ;)
 
Ja da sie ja Flügel entwickelt haben.
Ihre Füße nutzen sie noch zum greifen und festhalten von Dingen.
Klar, wenn ich Kaninchen bin, will ich die Krallen eines Adlers nicht kennen lernen. :ugly:
Der Neandertaler hatte ein größeres Gehirn als der Homo Sapiens. Ist auch ausgestorben.
Heute geht man ja davon aus, dass sich alle Hominiden miteinander vermischt haben und der Homo Sapiens am Ende übrig geblieben ist
Andere Menschenaffen haben sich nicht so entwickelt. Wie alt sind die Schimpansen?
Bei uns hat es geklappt. ;)
Trotzdem ist auch bei ihm die Intelligenz begrenzt.
Sieht man bei Flacherdler. :lol:
 
Das ist auch die Erklärung. Die Weibchen, mit Eiern prall gefüllt, sind so schwer, dass sie so gerade eben noch das Loch buddeln können, um die Eier reinzuwerfen. Wieder zurück zum Meer schaffen viele nicht, weil sie sich verausgabt haben und die Hitze macht sie fertig. Aber sie haben so viele Eier gelegt, dass das Überleben der Art gesichert ist.

Wie gesagt: SO sieht die Überlebensstrategie von Schildkröten eben gerade nicht aus. Die Eiablage erfolgt typischerweise nachts und die Weibchen können ohne Hitze trotz der Verausgabung zurück ins Wasser gelangen, um sich mehrfach fortzupflanzen.
Und das Gewicht der Eier ist übrigens vernachlässigbar im Vergleich zur Muskel- und Panzermasse einer ausgewachsenen Schildkröte.

Das glaube ich jetzt nicht. Die Tiere sind im Wasser gebunden und können das nicht verlasen und am Land leben.

They didn't get that memo
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Und wieso sollte es auf dem Weg zur Weltherrschaft überhaupt ein Nachteil sein, bis zur Erforschung moderner Techniken nur 78% der Planeten zugänglich zu haben? So ziemlich den einzigen Vorteil, denn Land als Lebensraum für eine fortgeschrittene Spezies bietet, wäre die Verwendung von Feuer. Das hat die Menschheit aber lange Zeit auch nur dafür genutzt, das zähe Gewebe von an Landleben angepassten Organismen weich zu kochen. Das Problem haben Meeresbewohner erst gar nicht, dafür massive Vorteile wenn es um Mobilität, Transportmöglichkeiten und Statik geht.

Das gleiche könnte man auf Dinosaurier ummünzen. Die beherrschten die Erde über 100 Millionen Jahre aber zu einer intelligenten Spezies haben sie sich trotzdem nicht entwickelt.

Kraken sind schon heute ziemlich intelligent und vor allem nutzen sie ihre Intelligenz auch, um ihr Überleben und ihre Ernährung zu sichern. Es ist also der nötige Selektionsfaktor da, um sie weiter zu steigern. Was fehlt ist die Möglichkeit über längere Zeiträume zu lernen. Dazu leben sie einfach zu kurz, warum auch immer.

In der nächsten Stufe müssten sie noch einen Weg finden, Wissen an Artgenossen weiterzugeben. In dem einen Punkt haben sozial lebende Spezies wie Menschenaffen, Meeressäuger und einige Vögel den besseren Ausgangspunkt. Aber die zweitgenannten können sich aus hydrodynamischen Gründen keinen manipulierenden Körperbau leiten und letztere wegen dem Gewicht kein großes Gehirn, das sind evolutionäre Sackgassen. Somit hatten Kraken nach den Menschenaffen die zweitbesten Ausgangsvoraussetzungen, um so etwas wie eine Zivilsation zu entwickeln, aber die höhere Lebenserwartung ist halt unersetzlich.


Vögel sind übrigens die einzigen Lebewesen neben den Menschen, welche dauerhaft aufrecht gehen.
Und sie können sprechen. Auch wenn sie die Bedeutung nicht verstehen.

Vögel können die Bedeutung von Wörtern lernen. Selbst bei Haustieren wird das häufiger für einfache Ausdrücke beobachtet (jeder Hund kriegt es hin "nein" und "gut" zu verstehen, für Papageien ist das ein Klacks und einige können es auch aktiv anwenden) und aus der Forschung gibt es seit Alex ja eine ganze Reihe von Beispielen, wo teils Vokabulare von über 100 Wörtern trainiert wurden. Ich weiß nicht, ob auch schon sowas wie Grammtik geklappt hat, aber zumindest einige Vögel gehören, neben Menschenaffen und Meeressäugern, auf alle Fälle zu den Arten, die ein Sprachbewusstsein haben. Und praktischerweise auch die passenden Stimmbänder, um menschliche Sprache 1:1 nachzuahmen, während man z.B. bei Chimpansen mit Symbolsprachen arbeiten muss.


Der Neandertaler hatte ein größeres Gehirn als der Homo Sapiens. Ist auch ausgestorben.

Bei uns hat es geklappt. ;)

Abwarten. Seit dem Neanderthaler ist noch so gut wie keine Zeit vergangen und seit der Entstehung des modernen Menschen auch sehr wenig, aber wir haben schon sehr viel Fortschritt auf dem Weg zur Ausrottung unserer Zivilsation wenn nicht sogar Art gemacht. Wenn wir uns weiter so viel Mühe geben, sind wir in einem Jahrtausend wieder weg vom Fenster und in 60 Millionen Jahren weisen allenfalls noch konzentrierte Vorkommen abgebrannten Urans in einigen Felsformationen daraufhin, dass sich ein Affe mal für die Krone der Schöpfung hielt. (Und natürlich ein CO2-Peak in den Sedimentarchiven.)
 
Kraken sind schon heute ziemlich intelligent und vor allem nutzen sie ihre Intelligenz auch, um ihr Überleben und ihre Ernährung zu sichern. Es ist also der nötige Selektionsfaktor da, um sie weiter zu steigern. Was fehlt ist die Möglichkeit über längere Zeiträume zu lernen. Dazu leben sie einfach zu kurz, warum auch immer.
Kraken sollen ein schlechtes Langzeitgedächtnis haben. Da sie erlernte Dinge schon nach wenigen Tagen wieder vergessen. Hat das eventuell mit der geringeren Lebenserwartung zu tun?
 
Hab da keinen Überblick über den Stand der Forschung. Aber wie schon gesagt: Es gibt auf alle Fälle Einzelfallbeschreibungen, in denen Kraken auf Personen, die sie >>1 Jahr zuvor gesehen haben, anders reagiert haben als auf Fremde. Sie können sich also zumindest einige Dinge über lange Zeit merken (und in dem Fall nicht einmal naheliegende). Wenn sie anderes schnell wieder vergessen, würde ich mir zu allererst den Versuchsaufbau genauer angucken. Das wäre nicht der erste Fall, in dem einem Tier Dummheit oder mangelndes Gedächtnis unterstellt wurde, nur weil aus Sicht des Tieres der Teil seiner Umwelt, der zum Experiment gehört, einfach eine untergeordnete Rolle spielte. Man könnte auch Menschen auf der Straße fragen, unter welchem Verkehrsschild sie am Anfang des Blocks durchgelaufen sind und käme zu dem Ergebnis: "Homo sapiens kann sich seine Umgebung in der Regel keine zwei Minuten merken." Bei Tieren hat man halt keine Möglichkeit, sicherzustellen, dass sie das "Verkehrsschild" des Experiments überhaupt beachtet haben.

Verhaltensforschung bietet daher extrem viele Fallstricke und eine zudem eine extrem schlechte Finanzierung, sodass man sie kaum alle ausmerzen kann und Fehler auch von keinen parallel Forschenden korrigiert werden. Ich erinnere an das jahrzehnte lang verbreitete "8 Minuten" Gedächtnis von Goldfischen, dass neueren/anderen Arbeiten zu Folge eher bei >>8 Monaten liegt. Und da ging es um relativ einfache Beobachtungen an einem millionenfach verbreiteten Haustier, das die in dem Fall relevante Außer-Aquariumsumgebung genauso anguckt, wie wir selbst. Bei einem Experiment, dass man einem Kraken ins Becken stellt hat man dagegen schon wieder die Hürde der fremden Sinneswahrnehmung, die Intelligenztests auch bei so vielen anderen Arten erschwert: Kraken haben zwar ebenfalls recht gut entwickelte Augen, aber für die Nah-/Detailerkundung nutzen sie ihren extrem ausgeprägten Tastsinn und das weit verbreitete Netz von Chemorezeptoren. Wenn ein Krake einen Versuchsaufbau ein halbes Jahr später nicht wiedererkennt, obwohl der genau so aussieht, wie zuvor, kann das schon der erste Fehler sein: Vielleicht müsste der Aufabau genau so schmecken, wie zuvor, um erkannt zu werden?

Das es eine kausale Verknüpfung zwischen der Kurzlebigkeit und einer kurzen Erinnerungsspanne gibt, glaube ich in diesem Fall jedenfalls nicht. Zwar hat eine kurzlebige Spezies keinerlei Evolutionsdruck, sich gegen bestimmte Alterserscheinungen zu wapnen. Frühe mentale Degeneration wäre kein Problem. Aber in freier Wildbahn zeigen Kraken bis vor kurz vor ihrem Tod kein Nachlassen der geistigen Fähigkeiten und in isolierter Gefangenschaft selbst nach einem Vielfachen der natürlichen Lebensspanne. Das ist es ja, was mich an diesen Tieren evolutionär so verwundert: Sie haben echt den kompletten Baukasten für ein langes, produktives Leben. Aber sobald sie einmal gepoppt haben, schalten sie um auf "ich krepier in wenigen Wochen bis Jahren" (Je nach Art und Geschlecht. Die Tiefseeweibchen mit den sich ewig langsam entwickelnden Eiern sind offensichtlich ein Extrem, bei Flachwasserarten ist afaik <1 Monat nach Kopulation für Männchen typisch und <1 Quartal = bis zum Schlüpfen für Weibchen.) Wieso??

Mechanismen, welche eine Chance auf weiteren individuellen Fortpflanzungserfolg ohne klaren Vorteil verringern, sind immer ein riesen Rätsel. Eigentlich sollte sowas schnell ausselektiert werden - Prachtgefieder, Menopause, Tod von Kraken, Geschlechter: Sowas zu erklären erfordert einiges an Gehirnakrobatik und Erkenntnisse über indirekte Rückkoppelungen sowie Umgebungseinflüsse. Aber für die Sache mit den Kraken habe ich tatsächlich noch keine gute Antwort gelesen. Es ist zwar recht offensichtlich, dass es auch so geht. Aber warum länger Leben nicht noch viel besser sein soll, konnte mir noch niemand erklären.
 
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Also am Anfang das sieht nicht wie ein weißer Hai aus finde ich. Sondern nach einen kleineren Delfin oder Wal.
Aber das Orcas auch ausgewachsene weiße Haie jagen ist bekannt.

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Hier greifen Orcas einen Blauwal an.

Oft fixieren sie sich auf die Kälber von großen Walen und trennen sie von ihren Müttern.
Dann drücken sie sie unter Wasser um sie zu ersticken bzw ertränken.
Und fressen tun die auch nicht alles davon. Sondern nur bestimmte Körperteile.

Edit:

In diesem Video das sieht nach einen Hai aus

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Aber ist wohl kein ausgewachsener weißer Hai.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und hier etwas ganz spannendes. Brutpflege und Ernährung bei Amphibieren. Ein Schritt hin zum Säugetier. Das Muttertier "säugt" die Nachkommen. Das habe ich noch bei keiner Tierart jenseits der Säugetiere erlebt. Ich finde die vielen Zwischenstufen interessant. Vom Schnabeltier, was Eier legt aber säugt, hin zum Kangeruh mit "außen liegender Gebärmutter" und jetzt von eine Stufe vorher Amphibien, die Nährstoffe abgeben. Was es nicht alles gibt.

 
Kängurus haben ihre Gebärmutter aber nicht im Beutel sondern da sind ihre Zitzen.
Das kleine Würmchen kriecht nach der Geburt da rein.

Schnabeltiere finde ich auch sehr interessant.
 
Die Sprachen der Tiere:

Vermutlich kennt ihr alle den Gorilla Koko, der die Gebärdensprache relativ gut beherrschte.

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Ich bin so frohen Mutes, dass wir die Sprache der Wale entschlüsseln werden. Die Forschungsprojekte laufen. Denn mit diesem Wal ein wenig zu schäkern, wäre vermutlich sehr amüsent. Hoffen wir auf die KI-Analysen der Sprache
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Und das hier finde ich besonders klasse, ein Orca, der einfache menschliche Worte nachspricht

Bei Schweinen ist man schon einen Schritt weiter und haht einiges entschlüsselt
 
Zuletzt bearbeitet:
Koko kenne ich. Die konnte über 1000 Wörter aus der Gebärdensprache.

Hier noch ein sehr emotionales Video mit dem verstorbenen Schauspieler Robin Williams:

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Wie kommst du darauf?
Wegen Robin Williams, der sich ja selbst getötet hat, obwohl er bekannt und beliebt war.
Oder Robert Enke, der sehr erfolgreich war.
Das waren keine Verlierertypen, trotzdem waren sie psychisch nicht gesund.
Und ich frage mich, ob man sowas auch schien mal bei einem Affen beobachtet hat?
Es gibt Affen die wurde nikotinabhängig gemacht und wurden Kettenraucher.
Aber sonst ist mir nichts selbstschädigendes bekannt.
Der Affe weiß ja nicht, dass es schädlich ist.
Das erinnert an die Elefanten, die faule Früchte gegessen hatten und danach besoffen waren, weil die Früchte bereits Alkohol enthielten.
Du kannst einem Affen auch keine Waffe in die Hand drücken, weil er Affe das nicht kennt und auch nicht weiß, wie gefährlich das ist.
 
Wegen Robin Williams, der sich ja selbst getötet hat, obwohl er bekannt und beliebt war.
Oder Robert Enke, der sehr erfolgreich war.
Das waren keine Verlierertypen, trotzdem waren sie psychisch nicht gesund.
Robin Williams hatte Alkoholprobleme und Depressionen.
Und ich frage mich, ob man sowas auch schien mal bei einem Affen beobachtet hat?
Ist mir nicht bekannt. Aber sowas wie Depressionen können sie bestimmt auch entwickeln.
Der Affe weiß ja nicht, dass es schädlich ist.
Das erinnert an die Elefanten, die faule Früchte gegessen hatten und danach besoffen waren, weil die Früchte bereits Alkohol enthielten.
Du kannst einem Affen auch keine Waffe in die Hand drücken, weil er Affe das nicht kennt und auch nicht weiß, wie gefährlich das ist.
Natürlich weiß er das nicht.
 
Robin Williams hatte Alkoholprobleme und Depressionen.
Das haben viele aber nur die wenigsten töten sich selbst.
Da sind wir dabei, dass das Gehirn extrem komplex ist und dass man eigentlich nichts weiß.
Ist mir nicht bekannt. Aber sowas wie Depressionen können sie bestimmt auch entwickeln.
Wenn sie alleine in Gefangenschaft leben sicher. Gab ja letztens ein Schimpansen, der nach 29 Jahren befreit wurde und jetzt in Florida lebt und das erste Mal eine grüne Wiese und die Sonne sah.
Aber selbst getötet hatte sich der Affe nicht.
 
Aber Menschen mit Depressionen neigen eher dazu als gesunde Menschen.
Was ja auch logisch ist.
Das ist richtig. Depressionen sind gefährlich, aber man weiß nicht mal wie sie entstehen, geschweige denn wie man sie behandeln soll.
Als man mir mein Bein abgeschnitten hatte, kam auch gleich einer von der Psychiatrie und erklärte wie, wie super das Leben ist.
Ich konnte ihn nur leider nicht verprügeln, weil der echt genervt hatte.
 
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