Chef der Bundesagentur für Arbeit: lieber IT-Kurs als Computerspiele

AW: Chef der Bundesagentur für Arbeit: lieber IT-Kurs als Computerspiele

Sorry, aber Programmieren sowie allgemeine und erweiterte PC und -Netzwerkkenntnisse lernst du garantiert nicht durch Computerspielen.;)
Spieler -> Modder ->Computerspiele Entwickler ist oft der Werdegang in der Computerspieleindustrie.
Mal ganz davon abgesehen das das Computerspielen eine Freizeitbeschäftigung ist und der gute Herr niemand zu sagen hat was er nach der Arbeit zu tun hat.
Vielleicht will er ja nächstens noch Urlaubsreisen verbieten weil man ja in der gleichen Zeit auch seine IT Kentnisse verbessern könnte.
 
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Wenn man Cheaten will schon :ugly:
Klar gibt schließlich nicht schon genügend zu kaufen.
Aber es gibt ja durchaus viele Spiele in denen man zumindest Scripten lernen kann (z.B Lua). Die Medienkompetenz wird durch das Troubleshooting, wenn mal wieder das frisch gekaufte Spiel nicht läuft, verbessert :ugly:
Da wäre das nutzen von Linux und mithelfen bei Distributionen wohl besser geeignet. Nicht nur das die Person dann mehr von Computern lernt, sondern dabei geleichzeitig auch allen anderen (z.B. Patches für Probleme) statt einfach nur irgendwas im Treiber oder auf dem Desktop zusammenzuklicken. Alternativ Anleitungen übersetzen (z.B. Wiki)

Da lernt man auch fix das OS neu zu installieren oder Updates manuel zu verwalten.
Woha... Voll die PC Profis... Programme installieren indem man einfach auf Weiter klickt und ein paar Einstellungen zusammenklicken.... einseins11!!eins!11


... und das schreibe sogar ich als Windows 10 User und Fan, wo man eigentlich garnichts mehr am PC machen muss weil einem Windows alles abnimmt.
 
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AW: Chef der Bundesagentur für Arbeit: lieber IT-Kurs als Computerspiele

Da wäre das nutzen von Linux und mithelfen bei Distributionen wohl besser geeignet. Nicht nur das die Person dann mehr von Computern lernt, sondern dabei geleichzeitig auch allen anderen (z.B. Patches für Probleme) statt einfach nur irgendwas im Treiber oder auf dem Desktop zusammenzuklicken.


Woha... Voll die PC Profis... Programme installieren indem man einfach auf Weiter klickt und ein paar Einstellungen zusammenklicken.... einseins11!!eins!11
Der Großteil kann ja nicht mal das, das ist ja das Problem, ich habe einen ehemaligen Arbeitskollegen (wir sind inzwischen auch echt gut befreundet) der Mitte 50 ist und als ich ihm seine beiden Rechner wieder fit gemacht habe, stand er da und ich kam mir vor wie ein Zauberer. Und so sieht das mit dem Großteil eben halt aus.
 
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Da sieht man mal wieder wie weit entfernt diese "Oberen" doch von der "normalen arbeitenden Schicht" sind. Da werden irgendwelche schwachsinnigen Dinge dahergeblubbert die schon seit Jahren so "Standard" sind. Da hat es der Herr Weise aber auch leicht - er musste nur irgendwann mal lernen seinen geistigen Dünnpfiff ordentlich zu verkaufen und seitdem schaukelt er sich die Eier. Noch nie in seinem Leben selbst "richtig" gearbeitet aber der Meinung sein darüber urteilen zu können. Volltrottel...mehr fällt einem da nicht ein.

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P.P.S.: Dazu muss man dann auch noch sagen, dass sich die BfA in Sachen "Modernisierung" mal an die eigene Nase fassen sollte. Die Damen und Herren die da an den Schaltern und Schreibtischen sitzen haben doch selbst oftmals keinerlei Ahnung wie man einen Computer bzw. die eigenen internen Programme/Tools korrekt verwendet, geschweige denn dass die Ihre Arbeit machen wie sie sollen. Die haben ja selbst teilweise keine Ahnung was sie da eigentlich machen, zumindest kommt es einem so vor wenn man mit denen was zu tun hat.


Bin da auch deiner Meinung, wenn ich dann sehe, was die meisten Kurse vom Arbeitsamt taugen..... :lol::lol::lol:

So bekommt man auch die Arbeitslosen aus der Statistik raus denn: Lehrgang = nicht arbeitslos. :rollen:
 
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Und was ist dann das ende vom Lied. Ein schnell Kurs in IT und Englisch. Und bumms kann das liebe Arbeitsamt viele Leute in irgend ein Callcenter stecken. Wo sie dann mit vor gefertigten antworten, Menschen helfen dürfen die Probleme mit Ihrer Technik haben.

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So wie es schon gesagt wurde: früher war es nicht so einfach, ein Spiel zum laufen zu kriegen.
Meine Hochzeit war zu 486er Zeiten, kurz vor Win95. Was wir da OS- u d Hardwaretechnisch drauf hatten! Da hätten wir so einen EDV Dödel aus der Volkshochschule ausgelacht.
Heute ist es zu einfach, ein Spiel auf dem PC zum laufen zu kriegen. Wobei das natürlich besser ist.

Aber er hat natürlich recht. Anstatt zu Zocken, könnte man sich durchaus bilden. Oder einfach mal ein Buch lesen.
Aber das bleibt jedem selbst überlassen.
Und anders rum lohnt es sich auch zu fragen: Muss die Krankenschwester wilde spreadsheets in Exel programmieren können?
Hilft es dem Busfahrer zu wissen, wann MS Win8 nicht mehr unterstützt?
 
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Spieler -> Modder ->Computerspiele Entwickler ist oft der Werdegang in der Computerspieleindustrie.
Mal ganz davon abgesehen das das Computerspielen eine Freizeitbeschäftigung ist und der gute Herr niemand zu sagen hat was er nach der Arbeit zu tun hat.
Vielleicht will er ja nächstens noch Urlaubsreisen verbieten weil man ja in der gleichen Zeit auch seine IT Kentnisse verbessern könnte.
Weil auch jeder Computerspieler zu modden anfängt.:schief:
Und wo schreibt "der gute Herr", wie jemand seine Freizeit zu verbringen hat? Sorry, ich interpretiere das ein bisschen anders.;)
 
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Tja, würden unsere Schulen ein vernünftiges Bildungsangebot zur Verfügung stellen, bei der Einschulung der Kinder eine gemeinsame Sprachbasis in der Klasse existieren (im besten Fall sogar die deutsche Sprache) und das Angebot der Bundesagentur für Arbeit über Kurse des Umfangs "so schalten Sie einen Computer ein und wieder aus" hinaus gehen, dann könnte das glatt was werden.

Ich verdanke meine im massiv international geprägten Geschäftsumfeld erprobten Englischkenntnisse nicht zuletzt dem Aufwachsen mit Computerspielen. Da sagte der Hauptcharakter einen Satz den ich nicht verstand, schon zückte ich das Wörterbuch und hab mir den Spaß übersetzt. Viele Redewendungen, die sonst nur Muttersprachler kennen, weil sie nicht im deutschen Denglischunterricht vorkommen, verdanke ich der Musik- und/oder Spieleindustrie. Hat mir folglich nicht geschadet.
Was der Kompetenzbolzen der BA mal wieder zu vergessen (bzw. von der eigenen Arbeit nicht zu kennen) scheint, ist das Phänomen der Überforderung. Vor vielen Jahren hielt ich CoD Spieler noch grundsätzlich für hirngeschädigte Idioten. Heute spiele ich es selbst in Zeiten, in denen ich 50-Stunden-Wochen hinlege. Da kommt es an manchem Abend durchaus vor, dass ich zur Entspannung gerade das Telefonbuch gebügelt und mit Hilfe meiner Hemden eine Pizza bestellt habe (hier wurde übertrieben, Pizza mache ich meist komplett selbst, meine Hemden sind bügelfrei und ein Telefonbuch kenne ich nur noch aus der Radiowerbung der gelben Seiten). Da kommt einem so ein "Brain Off" Spiel gerade recht.
Da Liste der Branchen, deren Mitarbeiter schlecht verdienen aber gleichzeitig Zeit ohne Ende haben, und damit einhergebend die Kraft sich sinnvoll weiterzubilden, ist erschreckend kurz. Und jene Jobs, auf die dies zutrifft, sind meist von Individuen besetzt, die damit recht happy sind. Alle anderen haben sich nämlich bereits in Eigenregie weitergebildung.

Aber was hat die BA den zu meckern? Solange man die Zahl der Arbeitslosen dadurch niedrig hält, dass man Langzeitarbeitslose in sinnfreie Weiterbildungskurse schreibt oder ähnliche dubiose Techniken anwendet, ist Deutschland doch in top Form. Dass unsere Abiturienten so hell sind wie ein nasses Streichholz aber jeder garantiert Germanistik studieren kann sagt wohl alles. Ich frag mich jeden Tag auf ein neues, wenn ich die Jugend von heute aus nächster Nähe sehe, wer davon mal meine Rente bezahlen soll oder wie lange ich arbeiten muss um deren Hartz 4 bzw. Aufstockung zu bezahlen. Denn für mehr als eine Anstellung als Roggenbrot sehe ich da oft eher wenig Chancen.
 
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Also ich habe meine Englisch Kenntnisse garantiert nicht dem Schulunterricht(oder Kursen) zu verdanken. Dafür muss ich mich eher bei CCP-Games bzw. Eve-Online und der dadurch resultierenden Mumble/Teamspeak Nutzung auf englischsprachigen Servern bedanken. Sicherlich wird man durch Gaming kein PC-Poweruser. Jedoch kann Gaming ein wunderbarer Einstieg dafür sein, sich mehr für die Thematik der "Informationstechnik" zu interressieren. Sobald die Interesse da ist, kommt der Rest doch ganz automatisch mit der Zeit von selbst. Ein "PC-Kurs" bei dem wie oft nach "Schema F" gezeigt wird, wie man Programm X-Y bedient, hat bis jetzt keinem was gebracht.
Ausser eine leere Geldbörse:D
 
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Und warum gibt der keinen wirklich guten und nützlichen Tipp a la: Wer vernünftig essen will, sollte lieber Kochen lernen als zu MCD (und Co.) laufen?
Ist letztlich genauso richtig aber bringt mehr, da die Menschheit dadurch gesünder werden könnte...

Wo finden solch fragwürdige Institutionen wie das Arbeitsamt nur immer ihre Flachpfeifen? -.-
 
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Irgendwo hat der Mann ja Recht, es schadet nicht, wenn man sich in seiner Freizeit weiterbildet.
Habe selbst Lust mal einen Französisch-Kurs zu besuchen, guter Vorsatz für 2017 :)

Meine Mutter hatte vor 10 oder 15 Jahren nach Feierabend in ihrer Freizeit mal einen Englisch-Abendkurs besucht. Mit Sicherheit nicht verkehrt gewesen.
 
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Der Großteil kann ja nicht mal das, das ist ja das Problem, ich habe einen ehemaligen Arbeitskollegen (wir sind inzwischen auch echt gut befreundet) der Mitte 50 ist und als ich ihm seine beiden Rechner wieder fit gemacht habe, stand er da und ich kam mir vor wie ein Zauberer. Und so sieht das mit dem Großteil eben halt aus.

Was sollen das heißen,ich bin mitte Fünfzig und baue mir meine Rechner sei über zwanzig jahren selbst zusammen:daumen2:
 
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Sorry, aber Programmieren sowie allgemeine und erweiterte PC und -Netzwerkkenntnisse lernst du garantiert nicht durch Computerspielen.;)

Und was ist mit Shenzhen I/O? Sparen Sie 10% bei SHENZHEN I/O auf Steam

Das Spiel ist so toll :) Man muss nur sein Kopf anstrengen und die Anleitung lesen. Ist dafuer aber auch das schwerste mir bekannte Steam Programmierspiel.
Die Anleitung ist viele Seiten lang.
 
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Du kannst nicht erwarten, dass ein Beamter der BAfA so ein Spiel (oder überhaupt eins neben vielleicht GTA, Tomb Raider, CS, etc.) kennt.:ugly:
Stimmt schon, das Spiel ist schon sehr knifflig und was für Programmierer, aber das ist aber auch so ziemlich das einzige von 100.000.
 
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Der Mann hat halt schon Recht. Du hast heute Basics wie zumindest okayes Englisch und flüssigen Umgang mit MS Office Anwendungen die von dir als Arbeitnehmer erwartet werden. Da kannste net mehr wie vor 20 Jahren davon ausgehen das der Arbeitgeber seinen Mitarbeitern extra frei gibt oder Fortbildungen anbietet um diese Basics zu erlernen.

Und PC Spiele sind logischerweise keine Freizeitbeschäftigung mit der man sein Humankapital erhöht. Wobei der Vergleich auch etwas sinnlos ist, ich bilde mich fort UND zocke.
 
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Durch das sich immer mehr ausweitende Geflecht, Arbeitsamt und gewerbliche Interessengemeinschaften, die ja liebend gerne die übrig gebliebenen, aussortierten, oder angeblich nutzlosen, dadurch erst zu oft unmotivierten Billigarbeitskräften gewordenen, in die Branchen ohne Mindestlohnabdeckung drängen möchten, frage ich den mal, wo soll das Geld zur Eigeninitiative denn herkommen?
Das Amt listet ja nur Jene auf, die überhaupt gemeldet sind, zuzüglich derer, die noch eine heftige Stufe darunter registriert sind.
All Jene die in keiner Statistik mehr auftauchen und schon keine Bleibe mehr haben, kann er doch so sozial wie er denken müßte, doch ihre alte Büro-IT-Technik schenken inklusive der dafür notwendigen Räumlichkeiten.
Die würden sogar über Nacht sich freiwillig beschäftigen, um einen Einstieg mit lebenswürdigen Lohn zu erreichen.
Nein man muß erst die Menschen arm machen, anschließend in Schulden treiben, dann die Mittel für, bzw. überhaupt bezahlbaren Wohnraum nehmen und anschließend diese Menschen verurteilen, weil sie Betteln, sich für Sex verkaufen, oder wegen fehlender Hygiene einfach nur stinken.
Von den anderen dadurch entstehenden Exzessen will ich gar nicht erst reden!
Werter Herr, sie sind Teil der Maschinerie und handeln nur soweit, als das es ihre eigene Karriere nicht gefährdet.
Da gehört frommes Sprüche klopfen wohl üblicher Weise dazu, nur keine Kritik am gesamten System!

Außerdem, sollte der Herr mal der eigenen IT gehörig auf die Finger klopfen, denn es besteht der dringende Tatverdacht, das sein Amt, ob gewollt, oder ungewollt sei mal dahin gestellt, an der Verbreitung von schädlichen E-Mail an Arbeitgeber/Arbeitnehmer beteiligt ist/war, so, man lese und staune, die letzte Ausgabe von c't!

Die angebotenen IT-Kurse, was beinhalten den diese und von welchen pädagogisch geschulten motivierenden Fachlehrkräften werden diese durchgeführt?
Nur wer sein Wissen so rüber bringt, das die vor ihm sitzenden auch lehrwillig werden, bringt auch Arbeitskräfte hervor, die Freude am Lernen empfinden und später auch vermittelbarer sind, weil sie was in der Hand haben das sie weiter bringen kann.
Meistens ist der Lehrende gerade mal für eine, wenn überhaupt, Stunde selbst im Raum anwesend und überläßt die Kursteilnehmer den Rest der Zeit sich selbst.
Der sogenannte "Vortänzer" ist sogar sehr oft einer derer, die so einen Kurs mal tatsächlich erfolgreich geschafft haben.
Das ist Alltag, quer durch Deutschland und nicht nur beim Amt für Arbeit!
Ob die Kurse tatsächlich einen Nutzen hervorgebracht haben und die Ausbilder ihr Geld wert sind, wird nicht kontrolliert, oder es wird kein Einfluß dazu vorgenommen.
Dann kommt ja noch das Teilzeitbeschäftigen, oder schlimmer, die auf Zeit eingestellten Amtsmitarbeiter hinzu, deren Motivation viel zu oft gen Himmel schreit!

Was das am Computer spielen anbelangt, sollte er, aus seiner Sichtweise und gemäß seiner bewerteten Handlungen, froh sein, denn wenn die auch noch prügelnd, marodierend, zerstörend durch seine Wohnwelt ziehen, spielen die nicht am PC, oder der Konsole, sondern zünden wie in Frankreich die Autos an und machen viel schlimmere Handlungen.
Es muß nicht dazu kommen, das möchte ich persönlich auch nicht, aber er hat eine Position inne, um die Grundlage zu legen, seinen durch das Amt zu betreuenden, das Leben gefälligst wieder lebenswert zu machen.
Im schlimmsten Fall, sollte man sich mal für ein Jahr in die untersten Stufen herab begeben (kein Geld, kein Heim, sowie alle anderen Unannehmlichkeiten, um den Sinn seiner eigentlichen Arbeit und Funktion wieder auf den Boden reale Tatsachen zu finden.
Das ist ein gut gemeinter Rat.
Wer da mal war, der weiß von was ich gerade Schreibe!
 
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Englisch sollte doch heute jeder in der Schule haben. Dazu dann meistens noch Französisch oder Russisch.
Und einen IT-Kurs brauch wohl auch keiner mehr der hier im Forum angemeldet ist.

Klar lernt man Englisch in der Schule. Nur wenn man das nicht braucht, ist das Englisch auch ganz schnell wieder fort. Ich hatte ne 1 in Englisch, das ist aber 16 Jahre her. Ich würde in England wohl jämmerlich verhungern und verdursten.:lol:
Ich verstehe es eigentlich recht gut, aber mir selber fallen die leichtesten Begriffe nicht ein. Ich stand in Ungarn am Fressstand, meinste, mir ist "Chicken" eingefallen!? So im nachhinein komm ich mir schon total bescheuert vor.:ugly:
 
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