Bußgeld bis zu 41.000 Euro: Japan mit Verbot gegen unerlaubten Weiterverkauf von Spiele-Keys

AW: Bußgeld bis zu 41.000 Euro: Japan mit Verbot gegen unerlaubten Weiterverkauf von Spiele-Keys

Ja, genau.
Und ehe ich ein Spiel kaufe, dauert die Informationsphase sehr lange.
Aber auch da greift man manchmal daneben (Cuphead).

Ich hab schon Zustände erreicht, davon träumst Du nicht mal im Ansatz. :devil:

Damit bist du eine absolute Ausnahme. Die normalen Kunden kaufen auch impulsiv und kaufen mehr als sie eigentlich dringend brauchen. Ausnahmen fallen nicht wirklich auf, die werden ignoriert wenn es um Marketing geht und solche Sachen wie Keyshops - wen juckt es was der 1% wo kauft. Die gehen auf die Masse, die das Spiel a) sofort und b) so bequem wie möglich haben mag. Dazu zählt eben auch nicht 50 Tage abwarten wegen Patches, Reviews, dem ersten Preisabfall usw. - das macht doch keiner. Wenns geil ist, wird sofort gekauft, wenn nicht - dann nicht, dafür sind ja Steam Sales da - die Grabbelkiste wo man halt alles mitnimmt was man noch nicht hat, egal wie beschissen - ist halt n 10er, daher egal.
 
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Damit bist du eine absolute Ausnahme. Die normalen Kunden kaufen auch impulsiv und kaufen mehr als sie eigentlich dringend brauchen. Ausnahmen fallen nicht wirklich auf, die werden ignoriert wenn es um Marketing geht und solche Sachen wie Keyshops - wen juckt es was der 1% wo kauft.
Das ist mir völlig Hupe.
Solange es die Key-Deppen gibt, hört der Keyhandel nicht auf.
 
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Das ist mir völlig Hupe.
Solange es die Key-Deppen gibt, hört der Keyhandel nicht auf.

Der ist aber nicht schlecht, genau so wie Gebrauchtwarenhandel (nicht nur mit Spielen usw.).
Die Keyshops versorgen Leute schnell und unkompliziert mit Keys. Das einzige Problem ist - einige Keys werden nicht legal beschafft (Kreditkartenbetrug usw.) oder sie werden zu billig eingekauft (durch verschiedene Lücken wie Länder mit günstigen Preisen usw).
Das muss bekämpft werden. Haben die Spiele einen einheitlichen Preis für die ganze Welt, wäre das zweite Problem aus der Welt.
 
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@mond702
Ein bisschen Populismus als Antwort auf deinen Populismus ist doch nicht verkehrt. Wie wäre es mal mit handfesten Argumenten von deiner Seite anstatt subjektiven Einschätzungen aus deinem Bauchgefühl?

Du bist der Populismus Bomber in diesem Thread, du behauptest haufenweise Dinge, die du nicht belegst Wo genau ist DOOM ein Ladenhüter? Warum soll sich DOOM für die Entwickler nicht gelohnt haben? Wo genau ist das Belegt? Wie hoch waren die Entwicklungskosten? Wieviel Umsatz wurde gemacht? Wieviel Umsatz hat/hätte das Spiel benötigt? Was wurde für Marketing ausgegeben? Immerhin kommt scheinbar 2019 eine Fortsetzung, warum wohl? Weil Sie vielleicht doch daran verdienen konnten? Und das ganz gut? Oder ist die Aussage DOOM ist ein Ladenhüter dann doch eher Bauchgefühl??

EA machts doch permanent vor, was passiert wenn Spiele unter dem Dach einer AG Entwickelt werden.. Es gibt keinen Platz mehr für mutige Entscheidungen, kein Platz mehr für Creatives, kein Platz mehr für Innovationen.. Nur noch mehr vom selben in etwas hübscher..

Die ganzen schlechten Wertungen für Battlefront 2, Battlefield 5, ME:Andromeda.. kommen doch nicht einfach so zustande.. Die ergeben sich aus den ganzen Gängelungen gegenüber den Entwicklern und Spielern, mit dem Ziel den maximalen Profit zu machen.. Nur eben auf die BWLer Art und Weise.. CDPR will mit Sicherheit auch den Profit maximieren aber Sie machen es schlauer.. Mit Spielen die den Leuten Spass machen und für die Sie gerne Geld ausgeben..

AG´s wie EA sind der Tot für Spiele, das ist einfach nur Fakt..
 
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Autos kosten ja auch überall das gleiche. :nene:
Wo lebst Du denn?

Autos kosten auch überall das gleiche, nur der Import+Steuern&Abgaben sind unterschiedlich. Und die Preise werden bezahlt.
Bei Spielen machen das nur wenige (war z.B. bei Elite Dangerous der Fall bevor es auf Steam unterwegs war oder halt Star Citizen), das ist ja das Problem.
Man erschafft digitale Güter die in unterschiedlichen Regionen unterschiedlich viel kosten und wundert sich dann wenn Leute das ausnutzen. Das lässt sich nicht steuern, also weg damit.
 
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