Breitbandausbau: Telekom mit mehr als 30 Millionen Haushalten mit mindestens 100 Mbit/s

Viele haben nicht die Möglichkeit vom Kupfer weg zu wechseln . Kabelnetz ist auch nicht wirklich flächendeckend . Was sollen die machen ? Gar keinen Anschluss ? Weg ziehen nur weil sie kein Vectoring oder supervectoring haben wollen? Das ist sehr realitätsfern!
Ein Großteil der Bevölkerung macht sich zu dem nichtmal nen Kopf darüber , Hauptsache es funktioniert vernünftig .
Die einigen hardcore User hier kann man nicht auf 80 Millionen Menschen ummünzen . Wenn bei denen FTTH ausgebaut wird , würden die Leute die sich jetzt darüber keinen Kopf machen auch nicht nein sagen.
Es gibt einen Unterschied zwischen „ich will haben“ und „ich brauche die Leistung wirklich“ für nen Gigabit ! Das ist ein kleiner Prozentsatz der Bevölkerung. Und daher macht der Großteil sich keinen Kopf. Was macht der Großteil der Bevölkerung denn? TV Streamen , WhatsApp, bisschen email , bisschen YouTube schauen hier und da mal alle paar Wochen Update machen. Du kannst Dein Nutzerverhalten nicht auf alle umlegen. Genau so wenig sagen nur weil die Kupfer bezahlen sind sie gegen Glas. Sie würden da nicht nein sagen und viele haben keine Wahl zwischen Anbieter a,b oder c


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Hast immer noch nicht kapiert, dass es nicht um Gigabit geht, sondern vielfach sogar um mehr als ne ADSL-Leitung?

Ja, DAS ist die traurige Realität in D. Wir reden nicht von Luxusproblemen, weil da jemandem die 250 MBit von SuperVectoring zu langsam sind. Sondern weil er noch ne fucking ADSL-Leitung aus den 90ern hat.

Und DAS ist das Problem. Da könnt ihr noch so häufig wie ihr wollt von Luxus und Gigabit blubbern. Damit zeigt ihr nur, dass ihr null Ahnung und das Problem nicht verstanden hab. :wall:

Halt Stopp!

Es geht sehr wohl um Gigabit. Das ist nämlich die Diskussion, die Cryon1c angestoßen hat! Dabei ging es nicht darum, dass noch x % der Menschen mit Leitungen leben müssen, die teils nicht mal 1 Mbit/s hergeben, sondern eben, dass jeder - außer den Menschen auf dem Land - jetzt sofort mindestens 1 Gbit/s+ symmetrisch haben muss.

Und ihm sind die 250 Mbit/s zu langsam, weil er die Leitung beruflich braucht. Denn Zeit = Geld (selbstverständlich immer, auch wenn ich kein Geld damit verdiene). Ob das ein Luxus-Problem ist, brauchen wir nicht zu diskutieren, das muss jeder für sich selbst festlegen.

Fakt ist, dass in der Vergangenheit Fehler gemacht wurden - zu 99 % vom Staat selbst und dann zu 1 % von der Telekom, die eben nur Geld verdienen will. Jetzt muss auch der Staat dafür sorgen, dass entsprechend ausgebaut werden muss - auch eben das letzte Häuschen. Denn die Telekom macht nur das, was alle Firmen eben machen wollen -> Geld verdienen. Entsprechend muss die Bundesregierung hier gesetzlich festlegen, wie ausgebaut werden soll. Wobei das mit einem Dobrindt und wie die nicht alle heißen eher schwierig wird.

Edit:

edit: Aber offensichtlich gibt es bei euch keinerlei Einsicht. Ihr habt ja auch zu dieser News fleißig euren Senf dazu gegeben:
https://www.pcgameshardware.de/Inte...eale-Bandbreite-unter-Vertragsniveau-1347623/

Aber ne, die Bundesnetzagentur hat wahrscheinlich auch keine Ahnung, nur ihr seid die Profis :wall: :wall: :wall: :wall: :wall:

Ich habe bereits zu der von dir genannten News gesagt, dass diese "Messungen" rein gar nichts aufzeigen. Es wurden mehr als 800.000 Messungen durchgeführt. Wir haben aber mehr als 30 Millionen Haushalte.

ICH habe gar nicht mitgemacht und bis Oktober letzten Jahres, als ich umgezogen bin, hatte ich von 100 Mbit/s immer stabile 95+ Mbit/s. Daher gebe ich keinen Pfifferling auf sowas.

Ich will die REALEN Messwerte haben - einmal von jedem Haushalt und zwar die jeweils maximal mögliche Bandbreite. Wenn sich dann immer noch herausstellt, dass Deutschland entsprechend auf Platz Trölf in Liste ist, dann okay. Aber sowas hilft nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du verstehst scheinbar die Wirtschaft nicht. Cryon1c hat doch gesagt "Zeit = Geld". Gehen wir mal vom Internet weg, dann sieht man, dass die Firmen grundsätzlich immer Geld verdienen wollen.

Die Telekom ist nicht anders als - auch ein nettes Thema - Krankenhäuser und Pflegeheime. Es muss Geld verdient werden, das geht dann eben auf Kosten der kranken Menschen bzw. der Mitarbeiter die viel zu viel zu tun haben.

Schau dir die Automobilbranche an, die die entsprechenden Bauteile immer dann haben will, wenn die auch wirklich gebraucht werden - und nicht vorher. Warum? Weil so Lagerkosten wegfallen. Wie die Zulieferer das dann hinbekommen, ist deren Sache. Fakt ist, die Telekom ist ebenso ein privates Unternehmen und will Geld verdienen. Wenn man dann also günstig den alten Kupferdraht weiterhin verwenden kann, warum nicht? Es wird ja gezahlt.

Das die Telekom dabei ein Quasi-Monopol besitzt, ist vollkommen irrelevant. Fakt ist, sie tut nicht mehr als nötig. Galt jahrelang auch für Intel, die partout nicht mehr als 4 Kerne im Mainstream veröffentlicht haben, sondern erst jetzt nachziehen, wo es Konkurrenz gibt.

Hätte die Bundesregierung damals die Telekom nicht privatisiert, hätte man schon damals sagen können, dass entsprechend ausgebaut wird. Ob das nun per Kabel erfolgt oder Glasfaser, ist egal. Fakt ist, man hat die Telekom freigelassen und diese tut das, was sie tun muss, nämlich Geld verdienen.

Wir können uns vortrefflich darüber streiten, ob das Verhalten der Telekom richtig war, ist oder sein wird. Aber dem Unternehmen selbst ist es doch scheiß egal. Nimm stattdessen Vodafone, Telefonica usw. usf. Wären die an der Stelle der Telekom, die würden das das Gleiche machen! Die kleineren Unternehmen wie die Deutsche Glasfaser haben hier lediglich erkannt, dass man in Zukunft verdammt viele Kunden gewinnen kann und Kunden bedeuten mehr Geld. Wenn also die anderen "zu doof" sind, Glasfaser schneller auszubauen, kommt eben solch ein Unternehmen.

Beschäftige dich mit der Wirtschaft und du wirst noch weitere Beispiele von Monopolen etc. finden, wo Firmen genauso handeln wie die Telekom es hier tut. Wenn du das nicht tust, dann ist es Pech.

Selbstverständlich (!) hilft uns das wenig, weil eben wie du ja auch mitgeteilt hast, der Bedarf an Bandbreite steigen wird. Aber du kannst einem privaten Unternehmen nicht vorwerfen "falsch" zu handeln, wenn es aus dessen Sicht alles richtig macht. Du musst dir den Ursprung dieser sinnlosen Diskussion ansehen und der liegt vor mehr als 20 Jahren bei der damaligen Bundesregierung.
 
Danke, nichts weiter kritisiere ich.

Warum widersprichst du mir, wenn du mir doch eigentlich komplett zustimmst? :lol:

Ganz einfach, weil du willst - andere sind auch deiner Meinung -, dass ein privates Unternehmen, welches ein Quasi-Monopol hat, entsprechend in Deutschland Glasfaser ausbauen "muss". Und das geht nicht, wenn man sich die Wirtschaft weltweit anschaut. Auf mehr will ich gar nicht hinaus. Wir sind uns ja durchaus einig.

Es gibt aber noch Argumente, dass man eben sofort die Glasfaseranschlüsse haben muss, obwohl es noch nicht zwingend notwendig ist -> in Zukunft aber selbstverständlich sein wird. Das war eben ein anderes Thema, aber da gehe ich nicht mehr drauf ein, da man hier bereits knapp 20 Seiten an einer Diskussion hat, die sich nur noch im Kreis dreht.

Edit: ach ja, es wird einem, wenn man die Telekom verteidigt, immer wieder vorgeworfen, dass man ein Mitarbeiter dieses Unternehmens sei. Das ist auch noch so eine Sache, die ich hasse und eben nicht stimmt... Das nur so nebenbei noch.
 
Die Telekom muss gar nichts. Von mir aus sollen die noch bei ISDN bleiben.

Aber dann müssen die sich eben Kritik anhören und gefallen lassen. Und ich werde nicht anfangen deutlich kleinere Firmen vorzuschicken, wenn der größte Konzern Deutschlands einen Scheiß tut. Ganz einfach.

Wir sind uns auch in dem Punkt einig. Man darf die Telekom kritisieren, man kann ja sogar jeden kritisieren. Mir selbst geht es nur darum, dass immer nur gefordert wird, dass eben alleine die Telekom ausbauen muss.

Ja, sie ist Marktführer, aber das entbindet nicht Vodafone und Telefonica, hier nichts zu tun, denn die verdienen auch hunderte Millionen bis Milliarden pro Jahr.

Vodafone kann man wenigstens zu Gute halten, dass die sich um das Kabelnetz kümmern.


Alleine die hier mal genannte Zeitspanne (2 Millionen Haushalte pro Jahr bei >40 Millionen Haushalte) zeigt doch, dass der Glasfaserausbau schon längst hätte begonnen werden müssen. Nicht zu vergessen die Haushalte, die als "ausgebaut" bezeichnet werden, weil da Vectoring liegt, aber gar nicht die mögliche Bandbreite bekommen.

Die Telekom hat den Ausbau aus reiner Raffgier in den Sand gesetzt. Da gibt es nichts dran zu deuteln.

Ja, man hätte früher beginnen müssen. Hier komme ich aber mit meinem Argument, dass zu 99 % die Bundesregierung Schuld ist. 1. hat sie sich damals gegen Glasfaser entschieden, 2. hat sie die Telekom privatisiert. Und wie gesagt, die Telekom handelt so, wie es für sie nötig ist um maximalen Gewinn zu erwirtschaften.

Entsprechend muss die Bundesregierung hier handeln und solch ein Verhalten unterbinden, in dem es Strafen hagelt, wenn gewisse Bedingungen (z.B. die allseits beliebten 50 Mbit/s für 95 % (?) bis Ende 2018) nicht erfüllt werden. Ein Herr Dobrindt bzw. seine Vorgänger waren bzw. sind aber alles Flachpfeifen, die sich einen scheiß darum scheren. Stattdessen zieht man Milliarden aus der Versteigerung der Frequenzen für 3G, 4G und 5G, die für den Ausbau besser gewesen wären. Das Funknetz habe ich nur als Beispiel aufgenommen, obwohl es hier nichts bzw. nur wenig mit dem Thema zu tun hat.


Mag sein, dass dem nicht so ist. Aber warum kommen dann genau von den Leuten immer 1:1 die Argumente der Telekom? Warum kein eigener Gedanke oder eigene Argumente? Warum sind es dann genau solche Leute wie floppy oder wusel, die ständig nur auf der Konkurrenz herum bashen und die auch noch als "Schmarotzer" bezeichnen? Und dann plötzlich beleidigt sind, wenn man zeigt, dass eigentlich die Telekom der Schmarotzer ist :ugly:

Ich denke hier muss sich jeder an die eigene Nase fassen. Es ist nun mal schwierig Kritik zu ertragen, da kann ich mich selbst nicht rausreden. Aber du bashst ja eben auch nur auf der Telekom herum ;)
 
Dann hast Du Dich hier nicht belesen. Cyron hat sehr wohl immer wieder hier geschrieben bzw. gefordert das es nur Gigabit gibt und dementsprechend zu bauen ist. Sein O-Ton war auch das die vornehmlich nur in den Städten passiert , weil er nicht will das seine Steuern im Land verbuddelt werden, als würden die Bevölkerung aufm Land Steuerbefreit sein. Ebenso hat er geschrieben , das die Leute ja wissen wo sie hinziehen und wenn’s Richtung Land ist haben sie damit zu leben, dafür hätten sie ja frische Luft ! Nach seinem Tenor müssen Städte ausgebaut werden und das Land hat sich selbst zu kümmern . Dies ist Egoismus pur.


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Nein, fordert niemand. Aber die Telekom steht hier eben ganz vorne.

Doch, es fordern sogar sehr viele.


Du hast hoffentlich den 2. Satz noch gelesen, als ich geschrieben habe, dass man Vodafone zu Gute halten kann, dass sie sich um das Kabelnetz kümmern?


Anfang der 80ern. Das ist 40 Jahre her. Willst du das 2080 auch noch als Ausrede nutzen?

Nein, es ist keine Ausrede. Es ist aber ein Fakt, dass die ganze Misere damals begonnen hat. Meinerseits gibt es auch keine Ausrede, die Telekom sollte Glaserfaser only ausbauen - seit Jahren. Aber es ist eben normal, dass sie sich entsprechend lange dagegen gesträubt hat.


Heißt halt nicht, dass sie den Ausbau komplett einstellen müssen.

Nein, heißt es auch nicht, hat auch niemand behauptet. Aber man kann es eben auch oft genug sagen, dass 99 % aller Unternehmen so handeln. Man könnte ja sogar sagen, dass selbst sehr viele Menschen so handeln. Warum soll man mehr machen, wenn man nicht mehr Geld bekommt?


Warum sollte die Politik, die ja nur Flachpfeifen sind, plötzlich gesetzlich was fordern, wenn es die Telekom doch besser wissen müsste. Aber warum handelt sie dann nicht richtig?

Die Politik muss hier sogar eingreifen. Aber du liest eben nicht richtig. Denn wie ich gesagt habe, wird es leider nichts bringen, solange eben solche Flachpfeifen an der Macht sind.


Wo bashe ich die Telekom und bezeichne sie als Schmarotzer? Was soll so ein Unfug?

Dann habe ich deine Beiträge falsch interpretiert, mein Fehler. Aber es liest sich eben so.
 
Ich denke euren Strohmann kannst du stecken lassen, das hat Cryon1c so nirgends gefordert. Aber wir können ihn ja gern fragen.

@Cryon1c: Forderst du das so?

Ich fordere nicht, ich will das Deutschland einen der Spitzenplätze belegt beim Glasfaserausbau zusammen mit Südkorea und anderen Ländern die aktuell weiter oben sind. Denn Geld dafür ist da (in der Privatwirtschaft).

Und damit das auch auf absehbare Zeit passiert, müssen die Ballungsgebiete dies zuerst erhalten, erst wenn die Ballungsgebiete die starken Zuwachs haben komplett ausgebaut sind, kann man eventuell auch in die Pampa guggen oder in die Städte die schrumpfen (so was wie Görlitz).
Glasfaser bedeutet auch 1Gbit/s jetzt und 10Gbit/s für die Zukunft - die Infrastruktur muss also so gebaut werden das sie in absehbarer Zukunft auf 10Gbit/s umgestellt werden kann ohne rumbuddeln.

Und ja 1Gbit/s ist kein Luxus heutzutage. Und 100Mbit/s ist bald zu wenig, für den einen schneller, für den anderen langsamer - aber irgendwann wird jeder sagen - ich hätte gerne eine schnellere Leitung.

Und niemand sagt das dies billig sein muss. Wir würden gerne ja auch dafür zahlen in Form von guten Tarifen - nicht billigen Tarifen. Dafür wollen wir aber auch Leistung - 1Gbit/s symmetrisch.

Wenn ich mir überlege - OK, ich zahl 70€ für 500/50 bei Vodafone (Business-Tarif, wichtig!), dann würde ich auch 140€ für 1Gbit/s Glasfaser symmetrisch hier zahlen, mit den üblichen 3 Jahren für nen Businesstarif. Von mir aus auch ohne Telefon - das kann man ja zusätzlich holen wenn man unbedingt will.

Dafür müssen die Leitungen auch da sein und zwar überwiegend dort wo jüngere Leute wohnen und keine Rentnergebiete, der Bedarf an der Bandbreite bei der Jugend ist deutlich höher (da kann man ja mit der Stadt sprechen und rausfinden - aha, das hier ist StudentenWG-Gegend, das hier ist ne wohlhabende Gegend, das da ist Ghetto und nur Rentner - und danach entscheiden was ZUERST ausgebaut wird.

Ich verbiete ja auch keinem aufm platten Land eine Leitung zu haben, nur muss das nach Bevölkerungsdichte und Bedarf gehen als aller erstes. Städte waren schon immer weit voraus was die Infrastruktur angeht verglichen mit dem platten Land, so würde ich das gerne auch beibehalten.


Dann hast Du Dich hier nicht belesen. Cyron hat sehr wohl immer wieder hier geschrieben bzw. gefordert das es nur Gigabit gibt und dementsprechend zu bauen ist. Sein O-Ton war auch das die vornehmlich nur in den Städten passiert , weil er nicht will das seine Steuern im Land verbuddelt werden, als würden die Bevölkerung aufm Land Steuerbefreit sein. Ebenso hat er geschrieben , das die Leute ja wissen wo sie hinziehen und wenn’s Richtung Land ist haben sie damit zu leben, dafür hätten sie ja frische Luft ! Nach seinem Tenor müssen Städte ausgebaut werden und das Land hat sich selbst zu kümmern . Dies ist Egoismus pur.


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Lies mal oben noch mal.

Wo ist das Egoismus wenn man nach Bevölkerungsdichte ausbaut und das Land in Ruhe lässt damit die Leute da in Ruhe und Frieden leben können - mit allen Vorzügen vom Landleben und mit nur wenigen Nachteilen - und zwar das sie keine so geile Infrastruktur wie eine Stadt haben WEIL DIE SICH NICHT LOHNT!

Und ja Gigabit und mehr ausbauen. Damit man nicht wie beim DSL in die Falle tappt wo man ständig rumforschen muss und aufrüsten - vom alten ADSL bis G.Fast heutzutage. Das braucht man bei Glasfaser nicht mehr machen weil es JETZT SCHON 10Gbit/s schafft ohne wirkliche Anstrengungen.
Also ja, Investition in die nächsten 30-50 Jahre. Her damit. Und bitte ordentlich und bitte zuerst so das die Massen erreicht werden und wenn die Massen es alle haben, geht es an die dünn besiedelten Gebiete.
 
Erstmal habe ich nirgends geschrieben das ich grundsätzlich sämtliches Geschäftsgebaren für gut heiße , aber egal.
Ist natürlich nicht gut wenn eine Förderung wegen sowas verloren geht.
Aber was hat das mit 1&1 zu tun ? Nicht verstanden was ich überhaupt gemeint hatte mit schmarotzer ? Anscheinend nicht. Da Du ja ein Profi bist im Umgang mit Google und co , dann erläutere mir doch bitte was 1&1 in den letzten Jahren selber für einen Ausbau getan hat ? Auch wenn es nur Euer verhasstes FTTC ist. Die haben vermutlich nicht einen Meter in die Erde gebracht , zumindest so gering das es keinen nützt da es nur für die eigene Infrastruktur für die Firmenzentrale war oder was auch immer . Ich glaub man brauch sich hier nicht drüber streiten wie deren Geschäftsmodell läuft. Oder was kam von 1&1 für den Ausbau ? Das Geld haben die sich in die Spardose gesteckt was sie sich gespart haben durch ihren nicht Ausbau , auch wenn’s nur FTTC ist.


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Erstmal habe ich nirgends geschrieben das ich grundsätzlich sämtliches Geschäftsgebaren für gut heiße , aber egal.
Ist natürlich nicht gut wenn eine Förderung wegen sowas verloren geht.
Aber was hat das mit 1&1 zu tun ? Nicht verstanden was ich überhaupt gemeint hatte mit schmarotzer ? Anscheinend nicht. Da Du ja ein Profi bist im Umgang mit Google und co , dann erläutere mir doch bitte was 1&1 in den letzten Jahren selber für einen Ausbau getan hat ? Auch wenn es nur Euer verhasstes FTTC ist. Die haben vermutlich nicht einen Meter in die Erde gebracht , zumindest so gering das es keinen nützt da es nur für die eigene Infrastruktur für die Firmenzentrale war oder was auch immer . Ich glaub man brauch sich hier nicht drüber streiten wie deren Geschäftsmodell läuft. Oder was kam von 1&1 für den Ausbau ? Das Geld haben die sich in die Spardose gesteckt was sie sich gespart haben durch ihren nicht Ausbau , auch wenn’s nur FTTC ist.


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Willste also jetzt 5 Kabel im Haus für 5 Anbieter die bei dir inner Gegend aktiv sind?
5x buddeln?
Zahlst du auch den Ausbau für die Leitungen die nicht benutzt werden weil du dich halt für einen der 5 Anbieter entschieden hast?

Natürlich macht es Sinn die Leitungen zu vermieten wenn man sie selbst nicht nutzt, so können andere Anbieter für ne kleine Gebühr selbst Geld verdienen und die Telekom (oder wer auch immer die Leitung verlegt hat) bekommt die Kosten wieder rein.
Die Gebühren sind übrigens gar nicht ohne, da bleibt 1&1 nicht viel übrig wenn die nen 19,99€-Anschluss dort realisieren, was denkste was da übrig bleibt :D
 
Aktuell 11,16€ bzw. 7,05€ für die nackte TAL, entweder im Hauptverteiler oder am Kabelverteiler an der Straße.

Bringt aber fast nichts mehr, weil mit Vectoring geht die reine TAL-Miete ja nicht mehr. Bitstream ist natürlich nochmal teurer.

Eben, die Telekom verdient sich dumm und dämlich mit den Leitungen will aber kein Glasfaser verlegen und den Zugang dazu anderen Anbietern vermieten.
Die Reseller sind extrem wichtig, damit die Telekom nicht als Monopolist rumläuft, reicht ja schon das sie massig Geld über die Leitungen verdienen egal wer sie nutzt.
 
Es ist mir recht egal was Du denkst wo ich meine Brötchen verdiene nur weil ich deine Meinung nicht teile . Was du betreibst ist ebenso bashing oder würdest du es anders beschreiben? Vermutlich ja [emoji3]
Es ist interessant das es bei 1&1 völlig ok ist das Geschäftsmodell weil nicht illegal, aber bei der Telekom ist es eine Frechheit ! Finde den Fehler !
Es ist beides ******** . 1&1 hat genauso aus zu bauen wie jeder andere auch und sich nicht nur zurück lehnen und warten bis Anbieter xyz fertig ist um dann noch mit dem besten Netz zu werben was sie nachweislich nicht haben, ist ja keinerlei Infrastruktur vorhanden. Telekom, Netcologne, Vodafone und alle städtischen Anbieter haben diese Infrastruktur, 1&1 hat nur ne nette Werbe Ikone . Ja damit habe ich ein Problem , na und ? Hast ja auch ein Problem mit FTTC !
Und nochmal für Dich zum mitschreiben , ich habe nirgends gesagt das die Telekom der heilige Gral ist und alles richtig macht . Ist wie bei allen Anbietern , gibt immer Punkte die besser sein sollten/müssen!
Bin ich für einen flächendeckenden Ausbau mit FTTH ? Ja natürlich , warum auch nicht ? Mir ist auch klar das die Datenmenge mehr wird nur streite ich ab das in den naheliegenden Jahren die so hoch sind das zb 250M ( wenn verfügbar natürlich ) zu wenig sind für den durchschnittlichen Verbraucher !
Und ja klar ist in den 90er gepennt worden , weil man es einfach unterschätzt hat lange Zeit .
Und ich persönlich empfinde es als richtig welchen Weg alle Anbieter gegangen sind , da FTTC schnell in die Fläche gebracht werden konnte und somit alle Bürger was davon haben und nicht nur die Stadtmenschen . Das es immer noch Orte gibt wo es ******** ist ist mir bewusst und das darf natürlich auch nicht sein. Man braucht ja nicht darüber zu diskutieren man hätte in den 90er anfangen müssen , haben sie alle nicht und fertig. FTTC wurde ja Inclusive Vectoring ich glaub 2014 oder 2015 angefangen auszubauen . Jetzt hat man den größten Teil der Bevölkerung ( wenn auch nicht alle ) erreicht. Was glaubst wo der Stand jetzt wäre mit einem FTTH Ausbau ? Da brauch man nicht von abgehängter Landbevölkerung mehr sprechen , die würden immer noch mit 2M rum dümpeln .


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Ich habe geschrieben das ich den Überbau nicht gut finde und dadurch die Förderung für wen auch immer flöten geht.
Es ist mir doch sch... egal wer den Ausbau macht , Hauptsache es macht einer und der sollte dafür belohnt werden. Sollte die Chance haben seine Produkte vorrangig für keine Ahnung 30-40 Euro je nach Bandbreite zu verkaufen und nicht für 12 Euro oder was auch immer an 1&1. sollen jetzt alle Anbieter dankbar sein das es 1&1 gibt die dann 12 Euro oder so bezahlen anstatt das sie ihre eigenen Produkte los werden? Dadurch das 1&1 nichts macht halte ich von denen wenig bis gar nichts. Na und ? Ist doch mein Bier !
Es bauen etliche Anbieter aus wie Netcologne , BNT , die ganzen städtischen Anbieter die es so gibt . Und meist war es dann wie bei der Telekom FTTC . Netcologne hat noch dazu fttb und Kabel , hat aber beim Anfang des FTTC Ausbaus dann darauf gesetzt. Ein Dorf weiter ist alles Netcologne mit FTTC, nichts mit fttb . Haben sich dementsprechend alle nicht mit Ruhm bekleckert bei der Digitalisierung .
Man kann ja nicht den Bock der Telekom mit FTTC den anderen die ebenfalls auf FTTC gesetzt haben unter den Tisch fallen lassen, weil man Glasfaser Anschlüsse für die Allgemeinheit damals unterschätzt hat . Das spricht die anderen ja nicht davon frei es einfach besser zu machen. Vodafone zähle ich bewusst nicht dazu weil die eine ganz andere Infrastruktur haben.
Ich nehme jetzt mal alle FTTC Anbieter die gebaut haben , ja sie haben alle Fehler gemacht in der Vergangenheit , das man nicht sukzessive FTTH gebaut hat über die Jahre weg als das datenvolumen ich sag mal noch recht überschaubar war, haben alle gepennt was auch immer ! Aber dennoch dann kurzfristig die Bandbreiten auf ein erträgliches Maß zu bekommen von 50,100 oder 250M ( auch wenn’s nicht überall geklappt hat, aber der Großteil schon ) von oftmals ätzend langsamen 2,4 oder 6M empfinde ich es halt jetzt erstmal für den Großteil der Leute für richtig. Heißt ja nicht das ich die Fehler der Vergangenheit nicht sehe , aber die kann man eh nicht ändern.


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Fakt ist nun mal, dass der Bandbreiten- und Trafficbedarf immer noch linear wächst:
https://www.de-cix.net/traffic_FRA-5years-1170-400.png
Corona hat da jetzt nicht wirklich zum Stillstand beigetragen, im Gegenteil.

Das mag für dich so sein, lässt sich aber offensichtlich nicht auf die Allgemeinheit übertragen - sonst wäre da schon ein Abflachen erkennbar.

Verdoppelung alle 5 Jahre würde bedeuten, dass die, die heute "nur" 100 MBit haben, bereits 2025 200 MBit bräuchten und 2030 400 MBit.

Du belegst ein lineares Wachstum des Datenverkehrs und prognostizierst einen exponentiellen Anschlussbedarf. Wieso? Die Daten des CIX besagen genau das Gegenteil: Wenn bei einer ständig zunehmenden Zahl von Anschlüssen (gerade die Zahl der mobilen Nutzer ist geradezu explodiert) der Gesamt-Datendurchsatz nur linear wächst, dann steigt der Bedarf an Transfergeschwindigkeit pro Anschluss immer langsamer. Das deckt sich 1:1 mit meinen privaten Erfahrungen, auch wenn das Niveau meiner Angaben natürlich nicht repräsentativ, sondern nur ein Einzel-Gegenbeispiel war.

Selbst ein Bauernhof braucht heute eine Glasfaserverbindung, weil moderne Maschinen allesamt einen Fernwartungszugang haben. Genauso auch die Heizungsklitsche. Auch die wartet die Heizung bei den Kunden dann über die Fernwartung.

Die Heizungen beim Kunden haben alle Glasfaser-Uplink? Oder bearbeiten die 1,5 Heizungstechniker da jede Stunde mehrere hundert Kunden gleichzeitig (= mehrere 100.000 im Jahr pro Firma)? Ich glaube nicht, aber da meine Heizung mit ihrem LC-Display schon die modernste im Haus ist, bin ich auch nicht der passende Ansprechpartner. :-)


Wollen?
Wo lebst Du denn?
Die Leute haben nicht alle so viel Geld, wie Du.
Die müssen die Kiste so lange fahren, bis sie auseinanderfällt.
Wohlstandsgefasel.
Hör endlich auf damit.
DU bist nicht der Mittelpunkt der Welt.
Nein.
Deine Probleme sind nicht meine.

Es gibt tatsächlich einen kleinen, aber stetig wachsenden Kreis von Leuten, die ganz bewusst kein aktuelles Auto wollen. Unter anderem weil bei einem Alter von weniger als 10 bis 15 Jahren die Ausfälle wegen Elektronikfehlern exponentiell zunehmen und im Gegensatz zu technischen Mängel steht man dann meist von heute auf morgen ganz ohne fahrbaren Untersatz da.


Schrottkarren fahren ist hier TEUER und das ist auch gut so - die sind weder effizient noch umweltfreundlich oder sicher genug wenn man aktuelle Anforderungen ansieht. Das mit der Umwelt ist beim Verschrotten etc. ja noch n Argument, aber das die Karre nach 200.000 mehr Öl und Sprit säuft und sich nicht mehr so gut fährt ist normal, wenns nicht n alter guter Benz ist.

Als jemand, dessen letzter Wagen bei 220.000 km verkauft wurde, muss ich widersprechen. Wer pfleglich mit der Technik umgeht, muss keinen Benz gekauft haben, sondern kann auch bei anderen Marken ein Alter mit einer zwei vorne erreichen, ohne das es zu einer erhöhten Umweltbelastung kommt. Ich habe einmal einen halben Liter Öl nachfüllen müssen, ansonsten wurde das Zeug gewechselt wenn es ohnehin fällig war und Sprit ging in der Praxis um die 8 Liter Super für 100 km in den Tank. Das deutlich geringere Gewicht von 90er-Jahre-Designs wirkt Wunder, verglichen mit ähnlich großen Autos von heute. Wer eine Limousine oder einen Kombi durch einen höher bauenden SUV ersetzt, kann den Verbrauch sogar steigern.


Danke, nichts weiter kritisiere ich.

Warum widersprichst du mir, wenn du mir doch eigentlich komplett zustimmst? :lol:

Das Quasi-Monopol der Telekom auf Kupfer-TALs hat auf den Neubau eines FTTH-Netzes eben so wenig einen Einfluss, wie das echte Monopol Vodafones auf Koaxial-Anschlüsse und Kabel-Tarife. Ein Neubau ist eben ein Neubau, da startet jeder bei Null.
 
Zuletzt bearbeitet:
Angesichts deiner Wortwahl anderen Firmen gegenüber finde ich deine Reaktion angesichts des nachgewiesen Faktes, dass die Telekom den Glasfaserausbau verhindert, mehr als nur mau.


Fakt ist:

Bisher war eure Argumentation: Ja, die Telekom baut keine Glasfaser, muss sie auch nicht, es macht ja sonst keiner.

Nun zeigt sich: Die Telekom verhindert sogar den Ausbau von Glasfaser.

Ich frage mich angesichts dieser Komplettblamage von dir und wusel, warum ihr hier überhaupt noch postet. Ihr verteidigt hier den wahrscheinlich größten Blockierer von Glasfaserinfrastruktur. Ich kann zumindest keine Fakten von euch sehen, die solch ein beschissenes Verhalten der restlichen Anbietern belegen.

Lesen ist nicht deine Stärke , aber ok.
Wo steht das Telekom keine Glasfaser baut ? Hat niemand geschrieben, ich nicht und auch wusel nicht. Vermutlich bei dir überall schwarze Balken , damit es einfacher ist Dinge ein wenig zu verbiegen.
Was das müssen angeht, nein muss sie auch nicht bezogen auf FTTH ! Wo steht das, das sie es müssen? Würde es Sinn machen für die, FTTH zu meiden mittelfristig ? Natürlich nicht, sicher ist FTTH zu favorisieren und die fangen ja an. Zumindest über ne Millionen haben sie ja schon, auch wenn’s wenig ist ist es besser als noch gar nichts. Andere Rhein Seite wird komplettes Stadtgebiet auf FTTH umgestellt und dann die Kooperation mit ewe, Gründung von nordwest . Ab nächstem Jahr jährlich über 2 Millionen, auch wenn das Rad schlecht rollt , es fängt an zu rollen.


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Interessant, dass du immer noch weiter die Frage diskutierst "Muss die Telekom Glasfaser ausbauen?", wenn die Frage doch schon längst lautet "Wie kann es sein, dass die Telekom den Ausbau von Glasfaser gezielt verhindert?"

Sag doch vielleicht mal was zur tatsächlich, aktuellen Frage im Thread.

Offensichtlich findest du das total ok. Andere Firmen, die die von der Politik extra dafür geschaffene Mechanik "TAL-Miete" genutzt haben, bezeichnest du als "schmarotzer" und die Telekom, die den Glasfaserausbau verhindert - das interessiert dich genau warum nicht?


Falsch, die Telekom kann die Kunden mangels Alternative an Kupfer-TALs immer noch abzocken, ohne Geld in einen Neubau zu investieren.

Vodafone hat übrigens fast nirgends ein Monopol, da es keine getrennten Märkte "Doppelkupferader und Koaxialkabel" gibt, sondern nur den gemeinsamen Markt "Telekommunikationsanschluss". Ich weiß, meistens assoziert man nur mit dem Koaxialkabel wirklich Breitband, weil was DSL da liefert ist meistens ein Witz, aber so ist das eben.

Also nochmal,

Thema 1&1 zb habe ich oben erklärt warum ich so denke und was den Überbau angeht habe ich auch was zu geschrieben


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Als jemand, dessen letzter Wagen bei 220.000 km verkauft wurde, muss ich widersprechen. Wenn er pfleglich mit der Technik umgeht, muss keinen Benz gekauft haben, sondern kann auch bei anderen Marken ein Alter mit einer zwei vorne erreichen, ohne das es zu einer erhöhten Umweltbelastung kommt. Ich habe einmal einen halben Liter Öl nachfüllen müssen, ansonsten wurde das Zeug gewechselt wenn es ohnehin fällig war und Sprit ging in der Praxis um die 8 Liter Super für 100 km in den Tank. Das deutlich geringere Gewicht von 90er-Jahre-Designs wirkt Wunder, verglichen mit ähnlich großen Autos von heute. Wer eine Limousine oder einen Kombi durch einen höher bauenden SUV ersetzt, kann den Verbrauch sogar steigern.

Es gibt aber sehr viele Autos die nach 200k die Hufe hochmachen bzw. so teuer im Unterhalt werden das sie nix mehr taugen.
Such dir mal was frischeres, was keine 20 Jahre alt ist. Gibt Autos die 40-50k pro Jahr runterrammeln. Auch wenn sie gepflegt sind, die aktuellen Plastikbomber fangen an zu lecken, saufen 3x mehr Öl als nötig und/oder verlangen Ersatzteile die so viel kosten wie der Restwert der Karre selbst, noch vor dem Einbau. 200k heißt ja nicht gechillte unter 10.000 Kilometer pro Jahr, Garagenauto und gepflegt bis zum umfallen. Normaler Betrieb - da ist das Auto da meist schon durch, mit wenigen Ausnahmen.
Kollege von mir hat sich mit nem Renault Laguna 2012er so viele Probleme eingefangen - Motortausch innerhalb der Garantie, Schaltung tauschen bei 90k (Automatik, war schon aus der Garantie raus), die Kiste hat dem die Haare vom Kopf gefressen und ist oft liegen geblieben.

Der hatte die Schnauze voll, hat die Karre irgendwie verkauft, sich nen Land Rover Discovery aus 1997 geholt und das Teil fährt der jetzt bestimmt noch 20 Jahre lang. Der steht drauf - weniger Mist da, kann weniger kaputt gehen, die Karre wurde so gebaut das sie fährt. Das der da keinen modernen Komfort hat, interessiert den herzlich wenig, der will nur fahren und pünktlich ankommen, auch wenns bissl teuer ist der Unterhalt vom Auto.

Das Quasi-Monopol der Telekom auf Kupfer-TALs hat auf den Neubau eines FTTH-Netzes eben so wenig einen Einfluss, wie das echte Monopol Vodafones auf Koaxial-Anschlüsse und Kabel-Tarife. Ein Neubau ist eben ein Neubau, da startet jeder bei Null.

Aber beim FTTH sichert sich die Telekom das Monopol.
Und da wir keine 5 Kabel pro Wohnung wollen, sollten die da Reseller sofort ranlassen und die Preise angenehm halten. Niemand will ein Monopol.
Genau so wenig wie du Nvidia als alleinigen GPU-Hersteller willst, genau so wenig willste Intel als alleinigen CPU-Hersteller und noch viel weniger willst du die Telekom als irgendwas....
 
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