Glasfaser-Ausbau: Deutsche Telekom kündigt FTTH-Ausbau für mindestens 260.000 Haushalte an

da sind dann sehr viele in einigen Dörfern abgesprungen und auf Kupfer geblieben
Genau, bei uns war das so, dass nur mit bestimmten Providerwechsel auch der Hausanschluss kostenfrei war. Wir haben den Zwangswechsel nicht mitgemacht. Einmal und nie wieder. Sonst hätte es 2500€ Eigenkosten verursacht.:stupid:
Wir bleiben den schönen roten Metall treu.:daumen:
Mehr als 50 Mbit brauchen wir nicht, auch wenn wir über Cu max. 250 Mbit haben können...
 
Du bezeichnest Nürnberg als Dorf?

Duck Dich!

Ich vermute, er meint das sarkastisch.
Entweder als Verweis auf Auftreten und Prioritätensetzung unseres werten, aus Nürnberg stammenden Ministerpräsidenten, bei dem einem doch deutschlandweit typischerweise auch mit Großstädten assoziierte Adjektive wie "modern", "dynamischt", "zukunftsorientiert", "fortschrittlich" in den Sinn kommen oder aber als Verweis auf die Ausbau-Prioritäten der Telekom, die sich bekanntermaßen voll auf die ländlichen Inhaber von DSL-Light-Anschlüssen und ähnlichem kümmert.

An dieser Stelle der Hinweis, dass quer durch die Innenstadt eines geschätzten Nachbarorts von Nürnberg seit 2-3 Jahren nach und nach nahezu jede Straße aufgehakt wurde, meinem Wissen nach wegen Arbeiten am Wassernetz. Erst vor kurzem in einer gewissen Dr.-Mack-Straße, nicht viel früher wurden auch bei mir für mehrere Wochen die meisten Parkplätze durch ein Erdloch ersetzt.

Aber neue Glasfaserleitungen wurden meinem Wissen nach nirgendwo gesichtet. (Nicht, dass es mich groß jucken würde. Ich bin schon einmal aus einer Wohnung mit Glasfaseroption ausgezogen und habe einen 16-MBit/s-DSL-Vertrag mitgenommen. Aber etwas mehr Mitdenken könnte nicht-Kabel-Internet in Deutschland alternativ zu "schneller" auch gerne "billiger" machen.)
 
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