Den Obligatorischen "Brotkasten" nebst einigen Konsolen nannte ich genauso mein Eigen, wie später den Amiga 500 und 1200, aber iregendwann gabs immer weniger Unterstützung, und bei Origin z.B. war nach Wing Commander 1 noch vor dem Missionspack "Schicht im Schacht" was den Amiga anging, und so wechselte ich notgedrungen zum PC.
Sonst hätte ich nie solche Perlen wie Privateer und Strike Commander gesehen, das wars mir schon allein wert.
Aber da es hier um PC´s geht:
486 DX 4 100 mit 8 Gb Ram - Wing Commander 3 machte dann 16 MB draus
, damit lief das dann viel besser = Ladezeiten stark vekürzt, ja ich meine Megabytes^^ (für die Jüngeren... wird heute als Cachegrösse verbaut ich weiss), GPU war eine damals echt legendäre Matrox Millenium......Oh Mann bin ich alt......
Und erst das Fummeln mit Autoexec.Bat und Config.sys bis die Games dann mal liefen wars quasi eine "Wissenschaft für sich".
Nix mit einfach installieren und loszocken, nene.
Gefühlt waren die Leiterbahnen da noch mm statt nm, aber damals hatte ich witzigerweise nie ein Kühlungsproblem wie heute mit den Hochleistungschips.
An die folgenden CPU´s kann ich mich nicht mehr so ganz erinnern, aber dann kam wohl ein Pentium 150, zuletzt hatte ich einen I7 6700k, und bin aktuell auf einem R5 5600x unterwegs.
Grüsse.