Special Asus ROG Swift PG42UQ im Test: Solide OLED-Leistung als Gaming-Monitor

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So langsam aber sicher verbreitet sich die OLED-Technologie endlich auf dem Monitormarkt. In den letzten Jahren haben viele Gamer in den TV-Bereich geschielt, um einen Bildschirm zu finden, der für den Einsatz am Schreibtisch geeignet ist und auf dieser Technologie basiert. Diese Mode nahm vor allem um das Jahr 2020 Fahrt auf, als LG mit seiner CX-TV-Reihe einen 48 Zoll großen OLED-Bildschirm einführte, der für einige Leute gerade noch als Desktop-Display taugte und 4K@120 samt G-Sync bot. Das Hauptproblem für die meisten Gamer war jedoch die Größe des Bildschirms. 42 Zoll ist nun etwas eher tauglich für den Schreibtisch. Was leistet ein PG42UQ als Monitor mit dem gleichen Panel eines ebenso großen LG-Fernsehers?

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In der Schweiz wird er für ca. 1500.-CHF angeboten, ich weiss nicht wie die 1800 Euro zustande kamen.
 
Also ich finde das HDR gut. Sieht nicht schlechter aus, als auf meinem 77C17 oder auf dem B87 den ich hab.

Die Helligkeit in einem dunklem Gamer Nest ist sehr gut.

Aber nix im Vergleich zu meinem QN93A oder dem PG32UQX den ich mal hatte. In solchen Disziplinen zeigen die LCDs ihre Stärke. Hab ja im Schlafzimmer einen 65C17 der ist auch deutlich heller als der 42". Die kleinen sind was HDR angeht echt eine Enttäuschung.
Echt jetzt? Ich schiele schon länger auf den 42C2. Ist das gesamte Bild dunkler?
Ich hab den ersten Samsung G7, der kommt mit HDR nur auf 550 Nits, ist dabei aber trotzdem extrem hell.

Hell ist immer subjektiv. Mache wollen mir auch erzählen ihnen schmerzen die Augen beim OLED in voller Helligkeit. Finde sowas immer lächerlich. Ich finde den 42" jedenfalls viel zu dunkel und hoffe die zukünftigen 32" OLEDs haben mal etwas Performance.
 
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