ASRock: Übernahme durch Branchen-Primus ASUS?

AW: ASRock: Übernahme durch Branchen-Primus ASUS?

wir hatten seit sockel a / sockel 478 nur probleme mit asrock.klar gibts mit anderen herstellern auch ausfälle,aber asrock schoss den vogel bei am2 ab. von 10 verkauften boards kamem innerhalb 1 jahres alle mit ausfällen zurück. da war von audio,netzwerk über defekte onboard-grafik bishin zur startverweigerung alles dabei... wir bauen 15-30 rechner die woche,ich weiss also wovon ich rede:devil:

AM2-Boards...wow, also beruhen Deine Erfahrungen aus Ereignissen weit in der Vergangenheit :schief:
Habe bei meinen Freunden 5 AsRock-Boards (AM3 bzw. 1155) verbaut. Null Probleme...
 
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Also früher war es einmal so, dass man ASRock genommen hat, weil diese günstig und stabil waren. Allerdings nicht wirklich OC geeignet, das hat sich allerdings seit dem Sockel 1156/1366 geändert.

Heute stellen die wirklich sehr gute Mainboards her. Habe selber ein 1155 Mainboard liegen, was darauf wartet eingesetzt zu werden wenn das Geld passt mit einem IB oder SB, aber leider kommt immer wieder was wichtigeres da zwischen.
 
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Das wäre der Untergang von Asrock. Dann kauf ich eben wieder Gigabyte oder MSI.
 
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Da ich mit keinem der großen Drei (ASUS, GIGABYTE und MSI) bisher schlechte Erfahrungen gemacht habe, bin ich mal gespannt, wie sich das auf die Preise auswirkt. Das AsRock mittlerweile sogar MSI überholt haben war mir neu. Nicht schlecht. Vielleicht wird mein nächstes Board ja mein erstes von Asrock.
 
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Blos nicht,

Asus Boards waren in letzter Zeit einfach viel zu teuer. Da würden dann für mich nur noch die auch relativ teuren MSI Boards in frage kommen.

Schade, ASRock hat einfach die beste Preis-Leitung!
 
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Jetzt malt doch nicht gleich den Teufel an die Wand. Erstmal handelt es sich hier nur um Gerüchte. Ich könnte mir auch gut vorstellen, dass ASUS ASRock übernimmt, diese aber ihren Vertrieb weiterhin wie gewohnt ausüben können.

Warum sollte man sein Tochterunternehmen auch wieder zum Ramschproduzenten degradieren, und somit in Kauf nehmen, dass einige ehemalige ASRock Kunden somit zu den Konkurrenten wechseln (Gigabyte, MSI)? Das wäre wenig vorteilhaft für beide Unternehmen.
 
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Na was das günstig bei Asrock angeht... die überbieten den Preis der teuersten 2011er Board mal eben um weit über 100 EUR. Als Asus so etwas gemacht hat damals mit dem A8N-SLI Deluxe, war der weg für noch hochpreisiger Board geebnet. Das wird bei denen nicht anders laufen. Vielleicht ist diese eventuelle Übernahme ja ganz gut...
 
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Na was das günstig bei Asrock angeht... die überbieten den Preis der teuersten 2011er Board mal eben um weit über 100 EUR. Als Asus so etwas gemacht hat damals mit dem A8N-SLI Deluxe, war der weg für noch hochpreisiger Board geebnet. Das wird bei denen nicht anders laufen. Vielleicht ist diese eventuelle Übernahme ja ganz gut...

Und was soll uns das sagen? Auch wenn ASRock mitunter teure Boards für LGA2011 anbietet, so bieten sie auch günstige und vorallem GUTE Boards für LGA1155 an. Teils schon ab 80€. An dem einen kann man das andere ganz einfach nicht herleiten.
 
Mit solchen Sachen steckt man sich Ziele! Noch vor knapp 1 1/2 Jahren ging die Produktpalette bei 40 EUR los. Jetzt ist es das doppelte. Zu der Zeit kostete kaim ein Board von denen über 150 EUR die meisten unter 100. Und wie sieht es jetzt aus?

Damit will ich sagen, dass genau das der Grund ist für solche Pläne. Wenn die weiter in der unteren Preisklasse agieren, wäre Asus das wohl egal. In genau deren Klasse allerdings... nicht egal.
 
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Kommt natürlich auch stark auf den Chipsatz an. Ein LGA1155 B75 Board von ASRock bekommt man auch schon ab 55,-€. Von daher hat sich an der Preispolitik vielleicht nicht ganz so viel verändert. Das ASRock eine komplette Kehrtwende hin zu einem qualitativen Hersteller gemacht hat, dürfte dennoch einer der Gründe für die aktuellen Spekulationen sein.
 
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Ich hatte gelesen unter Haswell wird der Druck sowieso größer werden weil Intel immer mehr in die CPU verlagert und den Mainboardherstellern kaum Features bleiben um sich voneinander abzusetzen, Asus hat da scheinbar schon vorgedacht und sich jetzt so in eine größere Marktposition einzukaufen .

Vielleicht fehlen den Herstellern Features mit welchen sonst immer Werbung betrieben wurde, man kann sich aber auch durch andere Dinge von der grauen Masse abheben. Sei es durch einen besseren Onboardsound oder einer besseren Spannungsversorgung.

Jetzt malt doch nicht gleich den Teufel an die Wand. Erstmal handelt es sich hier nur um Gerüchte. Ich könnte mir auch gut vorstellen, dass ASUS ASRock übernimmt, diese aber ihren Vertrieb weiterhin wie gewohnt ausüben können.

Warum sollte man sein Tochterunternehmen auch wieder zum Ramproduzenten degradieren, und somit in Kauf nehmen, dass einige ehemalige ASRock Kunden somit zu den Konkurrenten wechseln (Gigabyte, MSI)? Das wäre wenig vorteilhaft für beide Unternehmen.

Sehe ich auch genaus so! Es würden massig Leute abspringen wenn Asrock nur noch minderwertige Boards bauen würde. Von diesen Leuten geht ein Bruchteil zu Asus, der rest Läuft zur Konkurenz.
 
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Ich habe inzwischen auch in beiden Rechnern Asrock-Platinen verbaut und kann mich über mangelnde Qualtät oder Kompatibilität nicht beklagen. Lediglich die Lüftersteuerung ist bei Asrock noch verbesserungsfähig. Bei meinen letzten Asus-Board sah das anders aus. Ein AM3.Board hatte öfters Probleme mit dem Standby-Modus, wo sich der Rechner gerne mal drin aufgehangen hat und dann das BIOS resetet wurde. Die SATA-Boards haben auch manchmal rumgezickt. Normalerweise verkaufe ich meine alten Platinen immer, aber sowas kann man ja niemandem mehr andrehen. (auch wenn das Problem nur ab und zu auftritt). Dann hatte ich vor längerer Zeit mal eins für den Sockel 775, das meine und die RAM-Module eines Freundes nicht erkennen wollte. Dabei waren die Module weder neu noch sonderlich exklusiv - und liefen auf Konkurrenzprodukten anstandslos.
 
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Was ASRock so groß gemacht hat, ist vorallem die sinnvolle Abstimmung ihrer Mainboards. Bis auf kleinerer weniger ernst zu nehmenden Ausreißer mit Museumsreifen Floppy anschlüßen auf 1155 Boards, ist das Gesamtpaket von ASRock einfach sehr stimmig. Hier gibt es keinen Schnickschnack, den es nicht wirklich braucht, andererseits kommen neue Standards/ Innovationen nicht zu kurz. Und das alles zum fairen Preis.

ASUS und MSI können sich da eine gute Scheibe abschneiden. Leider heißt "abschneiden" in diesem Fall vielleicht, dass Asus sich den Leib Brot am Stück einverleibt.

BTW: Nie Probleme mit ASUS gehabt. Wohl aber mit lästig verbuggten ASRock boards (lästig, aber nicht unlösbar) und Gigabyte, denen ich für mindestens 15 Jahre abgeschworen habe.
 
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Was ASRock momentan immernoch das größte Bein stellt, ist das Image. Bevor ich hier im Forum aktiv geworden bin, hielt ich ASRock auch noch für den letzten Ramsch. Innerhalb unserer Gemeinde hier ist ASRock zwar schon wieder aufgemöbelt und resozialisiert, in vielen Köpfen hält sich aber nach wie vor das Image des Ramschers.
 
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Was ASRock so groß gemacht hat, ist vorallem die sinnvolle Abstimmung ihrer Mainboards. Bis auf kleinerer weniger ernst zu nehmenden Ausreißer mit Museumsreifen Floppy anschlüßen auf 1155 Boards, ist das Gesamtpaket von ASRock einfach sehr stimmig.

Vielleicht aber auch weil sie eben Floppy und IDE Controller noch drauf haben. Wer weiß schon weshalb jemand ein Board kauft.
 
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Vielleicht aber auch weil sie eben Floppy und IDE Controller noch drauf haben. Wer weiß schon weshalb jemand ein Board kauft.

Ich suche gerade die Komponenten für den Office PC´s meines Vaters aus. Ich habe noch mindestens 3 IDE DVD Laufwerke Daheim rumfliegen, finde aber kein ordentliches B75 oder A55/A75 Board mit IDE mehr, obwohl es die alten Laufwerke noch tun würden.
 
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Also wirklich. Ein simples SATA DVD Laufwerk ist heute günstiger als ein mittelmäßiges Zweihänder bei Diablo 3 oder ein Besuch bei McSchlachtabfälle. :what:
Natürlich tuen es die alten noch, aber tut es wirklich Not sein Mainboard danach auszuwählen?

Ein Floppyanschluß auf einem Z77 Extreme6 jenseits der 150 Euro ist schon eher als Kurriosität zu bezeichnen!
 
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Ich suche gerade die Komponenten für den Office PC´s meines Vaters aus. Ich habe noch mindestens 3 IDE DVD Laufwerke Daheim rumfliegen, finde aber kein ordentliches B75 oder A55/A75 Board mit IDE mehr, obwohl es die alten Laufwerke noch tun würden.

Das ist das einzige Board mit neuem Chipsatz das einen IDE Controller hat.
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Sonst gibt es das bei Ivy nicht mehr.
 
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Also wirklich. Ein simples SATA DVD Laufwerk ist heute günstiger als ein mittelmäßiges Zweihänder bei Diablo 3 oder ein Besuch bei McSchlachtabfälle. :what:
Natürlich tuen es die alten noch, aber tut es wirklich Not sein Mainboard danach auszuwählen?

Ich hab nie behauptet das ich das Board nach dem IDE Anschluss aussuche. :ugly: Ich hatte viel mehr gehofft diesen so nebenbei abzustauben. Lieber würde ich 3 - 4 € mehr für ein schönes Board mit USB 3.0 und IDE zahlen als für 10 € ein weiteres Laufwerk anzuschleppen :D

Ein Floppyanschluß auf einem Z77 Extreme6 jenseits der 150 Euro ist schon eher als Kurriosität zu bezeichnen!
Das ist das einzige Board mit neuem Chipsatz das einen IDE Controller hat.
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Sonst gibt es das bei Ivy nicht mehr.

Wir sind uns wohl alle drei einig das diese beiden Boards ein bisschen zu kostenspielig für einen Office PC sind. :D

Wo bei man sich ja die Option für SLI/CF offen halten könnte. :P :lol:
 
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