Not_perfect
Kabelverknoter(in)
Ist der Prozessor schon irgendwo zu kaufen? Bei Geizhals findet man ihn garnicht.
Nein, pauschal ja sowieso nicht. Aber in vielen Spielen, die jetzt nicht auf einen völlig überzüchteten UE4-Unterbau setzen, gibt es einige Szenarien, in denen die zwei Kerne mehr sicher nicht schaden. Asset-Streaming ist auch so ein potenzieller Kandidat, aber natürlich auch nicht in allen Spielen.Das kann man so pauschal nicht sagen. Die Skalierung ist, genauso wie ohne RT, vom Spiel abhängig. Ein Hogwarts Legacy oder auch Star Wars Jedi: Survivor skaliert auch bei Einsatz von RT genau gar nicht mit zusätzlichen Kernen.
Ich sehe bei den Low FPS Werten nur einstellige Verbesserungen, außer bei CP und das von 8 auf 16 Kerne. Dann lieber neuere und stärkere 6-8 KerneWobei man die RT-Last scheinbar relativ gut an zusätzliche Kerne auslagern kann.
https://www.pcgameshardware.de/Rayt...acing-CPU-Cost-Benchmarks-Frametimes-1371787/
Leider nur ein Vergleich zwischen acht und 16 Kernen, aber ich denke mal, dass der Sprung von sechs auf acht Kerne deutlich mehr pro Kern bringt.
Ist halt das Ding, von acht auf 16 ist halt schon was anderes als von sechs auf acht. Aber ja klar, wenn man neu kauft, möglichst mit hoher ST-Leistung. Man kann auch mit den Sechskernern und auch älteren Sechskernern noch ordentlich zocken, aber ich denke ein bisschen Reserve in der "Breite" kann bei einem Neukauf nicht schaden, wenn man das Budget hat. Betonung liegt auf "ein bisschen".Ich sehe bei den Low FPS Werten nur einstellige Verbesserungen, außer bei CP und das von 8 auf 16 Kerne. Dann lieber neuere und stärkere 6-8 Kerne
Den 12400 könnte man wohl auch mit DDR4 paaren oder verliert der dadurch viel?Wenn Geld keine Rolle spielt, dann würde ich einen 7800x3d empfehlen, ansonsten R5 7600 oder i5 12400 mit jeweils Ddr5 6000 cl30.
Finde ich schon, im Vergleich zu Ddr5 6000 cl30. Ist das schon ein guter Sprung .Den 12400 könnte man wohl auch mit DDR4 paaren oder verliert der dadurch viel?
Ist halt die Frage, ob so viele Spiele einen Sechskerner in ein Bandbreitenlimit rennen lassen, die Latenzen wären mit DDR4-3200 CL16 ja gleich oder zumindest sehr ähnlich.Hängt stark vom Szenario ab. Wo ein RAM-Limit vorliegt, kann DDR5 statt DDR4 in Spielen durchaus 25 Prozent bringen
In meinen Augen dann ein Grund mehr für DDR4, aber selbst wenn nicht ist recht guter DDR4 jetzt sehr günstig und zum Zeitpunkt eines Upgrades wird DDR5 auch vermutlich noch mal deutlich günstiger sein. Als Argument für DDR5 würde ich eher sehen, dass man den später noch weiterverwenden kann, während man das DDR4-Kit vermutlich danach nicht mehr selbst verwenden kann.Liegt guter DDR4 ungenutzt rum?
Ich halte zwei Generationen für zu früh für ein Upgrade, aber ich halte generell CPU-Upgrades auf einem Board nur sehr selten für sinnvoll.Bei einem 12400-Build wird sich auf alle Fälle ein CPU-Upgrade auf einen 14900K lohnen, sobald es die gebraucht gibt, das heißt so ein System könnte man mit Reserven planen.
Hast du da Zahlen? Ich finde auf die Schnelle nichts. Ich weiß nur, dass bei Intel DDR5 immer im G2-Modus läuft, wodurch die Latenzen leicht steigen dürften. In Summe vermutlich im Schnitt schon etwas schneller, aber die Frage ist, ob sich der Aufpreis dafür lohnt.Finde ich schon, im Vergleich zu Ddr5 6000 cl30. Ist das schon ein guter Sprung .
Ah, OK, dann hatte ich das mit dem bei hohen Taktraten nochmal halbierten Speichercontrollertakt bei Zen 4 durcheinandergebracht.DDR5 läuft nicht nur bei Intel, sondern allgemein per Spec immer im G2-Modus.
Das war ja gerade Gegenstand der Diskussion, ob die parallele Mehrleistung so viel bringt. An sich denke ich schon, dass ein paar Reserven da nicht schaden, aber ob sie wirklich "spielentscheidend" sind? Und immerhin muss man dann am Anfang schon investieren und zu dem Zeitpunkt, zu dem die alte Top-CPU dann günstig gebraucht zu haben ist, gibt es vielleicht schon wieder einen neuen Budget-Hexacore. Naja, ist vermutlich etwas Geschmackssache, müsste vielleicht der Nutzer selbst entscheiden, aber ich würde es beim DDR5-Pfad auf jeden Fall so anlegen, dass man den RAM später weiterverwendet und wenn noch genug ausreichend schneller DDR4 verfügbar ist, vermutlich eher den nutzen.Bezüglich Aufrüstung innerhalb eines Boards: Das hängt eben vom Ausgangspunkt ab – und natürlich vom Board. Aber wenn man z.B. vernünftigen Onboard-Sound will, hat man automatisch auch die nötigen Spannungswandler für einen i9 und ausgehend von einem kleinen i5 lohnt sich der Sprung auf einen i9 oft schon innerhalb einer Generation. Man muss halt nur warten, bis die Ziel-CPU gebraucht/günstig zu haben ist. Ein 14900K bringt neben mehr Takt auch 33 Prozent mehr P-Kerne und 16 E-Kerne on top, das ist ein ordentlicher Schub.
Ja, AM4 war aber auch schon so ein Ding. Zen und Zen+ waren echt nicht so toll und Zen 3 mit den Caches echte Raketen. Aber selbst da muss man sich dann fragen, ob das alte Board noch alles bietet, was man möchte. Gab es eigentlich Boards, die mit Zen erschienen sind und Zen 3 unterstützen?Der einzige Sockel, bei dem sich seit Mitte der 0er Jahre ein Top-zu-Top-Upgrade gelohnt hat, war der AM4.
So n' paar gibts da, ja:Gab es eigentlich Boards, die mit Zen erschienen sind und Zen 3 unterstützen?
Vielleicht war ich nicht ganz eindeutig, ich meinte natürlich nur Boards, die zum Release von Zen(1) erschienen sind und auch Zen 3 unterstützen. Also eher:So n' paar gibts da, ja:
Nur als Gedankenexperiment, ob es überhaupt die Möglichkeit gab auf einem Board von Zen auf Zen 3 zu upgraden. Dazu muss man das Board ja logischerweise zeitgleich mit seinem Zen-Prozessor gekauft haben. Ging also wohl. Jetzt bleibt noch die Frage, ob jemand Zen 3 mit PCIe 3.0 kombinieren möchte.Okay, die Auswahl ist deutlich kleiner, aber...wozu braucht man das? ^^
Nur am Rande, das sehe ich genau so.Ich halte zwei Generationen für zu früh für ein Upgrade, aber ich halte generell CPU-Upgrades auf einem Board nur sehr selten für sinnvoll.
Verschiedene Videos und Tests usw. Im CPU Limit und Spielen die von schnellem Ram profitieren, sind das bestimmt 20% und noch etwas mehr, gegenüber DDR4 3200.Hast du da Zahlen? Ich finde auf die Schnelle nichts. Ich weiß nur, dass bei Intel DDR5 immer im G2-Modus läuft, wodurch die Latenzen leicht steigen dürften. In Summe vermutlich im Schnitt schon etwas schneller, aber die Frage ist, ob sich der Aufpreis dafür lohnt.
Ja, der 5600 ist ganz klar der P/L König, aber nicht mehr immer schnell genug. Zwar fast immer.Aber naja, ist eh alles ziemlich akademisch, ich würde vermutlich einen 5600 empfehlen, bei dem sich die Frage gar nicht erst stellt.
Warum auch nicht
Jetzt bleibt noch die Frage, ob jemand Zen 3 mit PCIe 3.0 kombinieren möchte.
Verstehe ich.Als Gamer braucht man es eigentlich fast nie, aber ich gehöre trotzdem zu den Leuten, die bei ihrer CPU gerne ein iGPU an Board haben wollen. ^^ Man weiß ja nie, ob die Graka mal abschmiert und ob man dann eine Alte funktionsbereit rumliegen hat.
Kann man auf jeden Fall machen. Wenn es kein PCIe 5.0 sein muss, dann geht das auch recht günstig.Ansonsten sind die Zen4 Sechskerner von AMD rein auf Gaming betrachtet wirklich top und noch für einige Zeit ausreichend. Und die DDR5 Preise für 32GB gehen mittlerweile auch in Ordnung. Nur mit der Mainboard Situation bin ich noch nicht ganz zufrieden.
OK, hätte ich bei dem Sechskerner nicht erwartet. Also auch ohne Hintergrundlast usw.?Verschiedene Videos und Tests usw. Im CPU Limit und Spielen die von schnellem Ram profitieren, sind das bestimmt 20% und noch etwas mehr, gegenüber DDR4 3200.
Wo denn aktuell nicht?Ja, der 5600 ist ganz klar der P/L König, aber nicht mehr immer schnell genug.
Was ist mit dem 5800X3D? Damit würdest du auf dem gleichen Preisniveau wie mit der Intel-Konfig rauskommen. Nachteil wäre, dass da kein DDR5 inklusive ist, den du später weiternutzen könntest.Habe auch als Übergang über einen Ryzen 5600, oder 5700X nachgedacht. (5600 plus ITX Board ca. 260€ und Ram hat man noch)
Ein 12400f plus ITX Board mit DDR5 6000 CL30 liegt schon bei 450€. Ryzen 7600 plus ITX Board und DDR5 6000 CL30 liegt bei 510€.
Ah, OK, dann hatte ich das mit dem bei hohen Taktraten nochmal halbierten Speichercontrollertakt bei Zen 4 durcheinandergebracht.
Nur als Gedankenexperiment, ob es überhaupt die Möglichkeit gab auf einem Board von Zen auf Zen 3 zu upgraden. Dazu muss man das Board ja logischerweise zeitgleich mit seinem Zen-Prozessor gekauft haben. Ging also wohl. Jetzt bleibt noch die Frage, ob jemand Zen 3 mit PCIe 3.0 kombinieren möchte.