News AMD Ryzen 5 7500F: Budget-König ohne iGPU startet weltweit für 179 US-Dollar

Kerne auf Vorrat kaufen ?

Das hat bei noch keiner CPU funktioniert.
Sich mit Prozessorkernen zu bevorrateten hat noch nie sonderlich gut funktioniert.

Doch, das hat schon oft funktioniert. Beim Core2Duo wußte am Anfang kaum einer, wozu man den zweiten Kern bei Spielen brauchen sollte, außer Quake 3, das mit einer zweiten CPU 10% schneller lief. Wenn man das Ding länger behalten hat, dann war der zweite Kern echt nützlich.

Selbiges gilt auch für den Core2Quad, ab dem 9000er, Phenom II X4, den Core i7 mit 4 Kernen, den 6 Kern CPUs und später auch noch den 8 Kern CPUs.

Rückblickend hätte ich mir auch damals einen 6 Kerner kaufen und 64GB RAM reinstopfen sollen. Aber ich konnte damals ja nicht ahnen, dass der Rechner über 10 Jahre genutzt werden sollte.

Ob sich der Kauf zusätzlicher Kerne lohnt ist eine Frage des Budgets und der Nutzungsdauer. Beantworten kann man das immer erst hinterher.

Nette CPU für den Preis. Aber ich denke, die mit dem IGP wird sich - jedenfalls in Deutschland - besser verkaufen für Office-Rechner. Als Gaming-CPU ist sie mit 6 Kernen in der heutigen Zeit etwas schwach auf der Brust.
Da peilt man tendenziell dann doch eher 8-16 Kerne an.

Es geht um Leute, die nicht soviel Geld ausgeben können oder wollen. Da ist dann ein 6 Kerner die beste Wahl. Wenn man es sich leisten kann und will, dann ist natürlich ein R9 7950X3D die beste Wahl - go for it.

Aber man sollte auch mit einberechnen, dass die 8000er, die nächstes Jahr kommen sollen, wohl viel besser sein werden und spätestens bei den Ryzen 10000ern sieht man dann vermutlich relativ alt aus.

Ein TR 1950X war damals ultimativer Overkill, doch mit erscheinen des R9 3950X war der Zauber verfolgen und heute sieht auch der ultimative R9 3950X eher alt aus.
 
Als Gaming-CPU ist sie mit 6 Kernen in der heutigen Zeit etwas schwach auf der Brust.
Dafür ist der Preis aber schön niedrig. Mit ein paar Einschränkungen lässt sich knorke spielen. Grundsätzlich würde ich aber auch keinen 6 Kerner mehr holen.

Da peilt man tendenziell dann doch eher 8-16 Kerne an.
Mehr als 8 lohnen sich mittelfristig nur wenig.
Jedoch gibt es (auch) mittelfristig keinen Grund nicht zu einer hochmodernen 6-Kern CPU zu greifen. Die Spiele welche 8 Kerne ausnutzen und bestenfalls ein paar Frames mehr generieren sind noch rar, und 6 moderne Kerne reichen bei jedem Spiel locker aus.
Naja, man sollte schon sehen, dass nebenher auch noch ab und zu Dinge laufen, die die CPU Auslastung etwas erhöhen können. Ist dann eher abhängig vom Anwendungsfall. Mit einem cleanen System kann man selbst mit 4 Kernen noch gut spielen.
 
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Sich mit Prozessorkernen zu bevorrateten hat noch nie sonderlich gut funktioniert.

Mit einem Ryzen 5 7500F, 7600 oder 7600X wird man locker 4 Jahre ordentlich spielen können.

Anschließend reicht auch die IPC eines Octa-Cores aus der selben Generation dann irgendwann auch nicht mehr aus.

Wenn sich der 7500F preislich entsprechend einordnen wird, ist er keine schlechte Wahl für Systeme bis 800 Euro.

Liebe Grüße Sven

Komisch der Aufpreis zum 5820K (6 Kerner) war die ökonomisch beste Entscheidung bis heute.

War sich damals doch das Forum zu 100% sicher das ein Intel E Modell mit 4 Kernen und mehr Takt den kleinen 6 Kerner zerstört.

Kann ich bisher nicht bestätigen und der 6 Kerner wird noch hervorragende Arbeit im 1080p System meiner Tochter leisten. Battlefield und Total War skaliert super mit den Kernen.

Daher hat die nächste CPU garantierte 8 Kerne oder mehr und wird wieder die nächsten 6 Jahre hervorragend arbeiten.

6 Kerne würde ich maximal als Gebraucht-System kaufen.
 
Komisch der Aufpreis zum 5820K (6 Kerner) war die ökonomisch beste Entscheidung bis heute.

War sich damals doch das Forum zu 100% sicher das ein Intel E Modell mit 4 Kernen und mehr Takt den kleinen 6 Kerner zerstört.

Daher hat die nächste CPU garantierte 8 Kerne oder mehr und wird wieder die nächsten 6 Jahre hervorragend arbeiten.
Nach der Logik müsstest du heute aber einen Xeon oder Threadripper mit 32 oder mehr Kernen kaufen. Man kann Desktop nicht einfach mit High-End-Desktop vergleichen.
 
Komisch der Aufpreis zum 5820K (6 Kerner) war die ökonomisch beste Entscheidung bis heute.

War sich damals doch das Forum zu 100% sicher das ein Intel E Modell mit 4 Kernen und mehr Takt den kleinen 6 Kerner zerstört.
Naja, je nach Szenario sind die Vierkerner schon etwas schneller. Aber diese Szenarien sind über die Zeit halt seltener geworden. Die E-Plattformen waren zwar ziemlich teuer und hingen technisch schnell etwas hinterher, aber man hat ja gesehen, wie lange es gedauert hat, bis günstige Sechskerner nachkamen, von daher würde ich auch nicht abstreiten, dass das trotzdem eine gute Entscheidung gewesen sein kann.
Kann ich bisher nicht bestätigen und der 6 Kerner wird noch hervorragende Arbeit im 1080p System meiner Tochter leisten. Battlefield und Total War skaliert super mit den Kernen.
Ich würde den auf Zen+-Niveau einordnen, kann man vermutlich mit arbeiten.
Daher hat die nächste CPU garantierte 8 Kerne oder mehr und wird wieder die nächsten 6 Jahre hervorragend arbeiten.
Da meine nächste CPU noch Zeit hat, weil ich schon/noch relativ schnelle acht Kerne habe, tendiere ich sogar zu mehr. Mal sehen, was Zen 5 bringt. Vielleicht kommen da ja Compute-Dies mit zwölf Kernen. Das kombiniert mit 3D-Cache würde genau meinen Nerv treffen. Ein Zehnkerner wäre auch gut.
6 Kerne würde ich maximal als Gebraucht-System kaufen.
Ich auch, aber für Leute mit geringem Budget halte ich Sechskerner für eine valide Option.
Nach der Logik müsstest du heute aber einen Xeon oder Threadripper mit 32 oder mehr Kernen kaufen. Man kann Desktop nicht einfach mit High-End-Desktop vergleichen.
Najaaa, acht Kerne sind heute Maß der Dinge für Gaming, damals vier. Analog wäre es also ein Zwölfkerner. Es ging ja um die Kernzahl, nicht um die Plattform.
 
Wat? :ugly:
Ein 7600 ist schneller als jede Zen-3-CPU in Spielen, und auf Augenhöhe mit einem 12600K und nah am 12700K. Ein 7500F ist ja nur wenige Prozent langsamer, für den gilt also das Gleiche. Selbst ein 5600 ist heute noch eine gute Empfehlung für Spiele-PCs. Ab einem Ryzen 3600 lasse ich mit mir reden, dass die CPU für die modernsten Spiele nicht mehr schnell genug ist.
...es kommt halt darauf an welche Erwartungshaltung man an eine CPU stellt.
Die Balkenlänge in Cinebench zB ist mir herzlich egal und es ist mir auch nicht wichtig wie schnell der ein zip Archiv entpacken kann. Mir ist rein die Spieleleistung wichtig mit etwas Fokus auf P/L.
Daher wüsste ich nicht wozu ich für 10% Mehrleistung (7600X vs 7950X) mehr als das doppelte an Scheinen auf den Tisch legen soll (X3D CPU´s mal aussen vor)

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Daher wüsste ich nicht wozu ich für 10% Mehrleistung (7600X vs 7950X) mehr als das doppelte an Scheinen auf den Tisch legen soll (X3D CPU´s mal aussen vor)
Bis zu einem gewissen Grad entscheidet die Kernzahl halt darüber, wann man das nächste mal Scheine auf den Tisch legen muss. Von daher ist zumindest mal ein Achtkerner schon eine sinnvolle Option. Darüber wird es schnell sehr spekulativ.
 
Doch, das hat schon oft funktioniert. Beim Core2Duo wußte am Anfang kaum einer, wozu man den zweiten Kern bei Spielen brauchen sollte, außer Quake 3, das mit einer zweiten CPU 10% schneller lief. Wenn man das Ding länger behalten hat, dann war der zweite Kern echt nützlich.

Selbiges gilt auch für den Core2Quad, ab dem 9000er, Phenom II X4, den Core i7 mit 4 Kernen, den 6 Kern CPUs und später auch noch den 8 Kern CPUs.

Die ersten von Dual Core profitierenden Spiele erschienen schon kurz nach dem Launch von Pentium D und Athlon 64 X2, gut ein Jahr vor dem Core 2 Duo – und 1,5 Jahre nachdem sich Dual-Threader als Pentium 4 verbreitet haben. Der relativ kurze Zeit später folgende Core 2 Quad wäre eher ein Beispiel, aber zum einen war das eine satte Kernverdoppelung und zum anderen hatte der Q6600 auch nur in stark übertaktetem Zustand eine lange Lebensdauer in Gaming-Systemen. Mit 3+ GHz konnte er Quad-Core-optimierte Titel noch befeuern, aber @Stock mit 2,4 GHz war er teilsweise für die Mainthreads schon unangenehm langsam, bevor die Optimierung für deutlich über zwei Kerne in Fahrt kam. Für die gesparten 500 Euro Aufpreis, die man anfangs für einen Q6600 gegenüber einem E6600 zahlen musste, konnte man allerdings ein paar Jahre später problemlos einen Ivy- oder Sandy-Bridge-i5 samt Mainboard finanzieren und die waren dann, zum gleichen Gesamtbudget, deutlich schneller.

Möchte man diese Empfehlung also korrekt übertragen, würde sie lauten: "Ein 7900X mit >6,2 GHz allcore hält sich besser als ein 7500F. Draufzahlen tut man aber trotzdem"
Das stimmt natürlich auch. Vor allem weil man ersteren überhaupt erstmal gekauft bekommen muss.
 
...es kommt halt darauf an welche Erwartungshaltung man an eine CPU stellt.
Die Balkenlänge in Cinebench zB ist mir herzlich egal und es ist mir auch nicht wichtig wie schnell der ein zip Archiv entpacken kann. Mir ist rein die Spieleleistung wichtig mit etwas Fokus auf P/L.
Daher wüsste ich nicht wozu ich für 10% Mehrleistung (7600X vs 7950X) mehr als das doppelte an Scheinen auf den Tisch legen soll (X3D CPU´s mal aussen vor)

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Korrekt.

Und deshalb kauf ich die CPU zum reinen daddeln, die mir die möglichst beste Leistung für mein Geld - das ich ausgeben möchte für eine CPU - bietet.

Und wenn die 6 Kerne hat und jetzt genug Leistung liefert.
Dann kauf ich die.

Und nicht ob sich der Aufpreis zu einem 8 Kernen lohnen würde, weil der mir vielleicht in 5 Jahren - weil dann eventuell 6 Kerne nicht mehre reichen - helfen könnten meine CPU durch die weiteren 2 Kerne noch weiter zu verwenden.

Dann kauf ich einfach einen 8 Kerner und fertig.
(Ma abgesehn davon, das ich persönlich in 5 Jahren eh mindestens 5 verschiedene CPUs durchjagen würde) :-D
 
Nette CPU!

Ich wünsche mir bessere Vergleiche der Effizienz zwischen den Prozessoren (Intel/AMD).
Dann kommt erst raus, was das für ne effiziente RAKETE ist.

@PCGH_Dave : Mach mal bitte, denn wir wollen die Welt ein bisschen besser machen...
 
Komisch der Aufpreis zum 5820K (6 Kerner) war die ökonomisch beste Entscheidung bis heute.

War sich damals doch das Forum zu 100% sicher das ein Intel E Modell mit 4 Kernen und mehr Takt den kleinen 6 Kerner zerstört.

Kann ich bisher nicht bestätigen und der 6 Kerner wird noch hervorragende Arbeit im 1080p System meiner Tochter leisten. Battlefield und Total War skaliert super mit den Kernen.

Daher hat die nächste CPU garantierte 8 Kerne oder mehr und wird wieder die nächsten 6 Jahre hervorragend arbeiten.

6 Kerne würde ich maximal als Gebraucht-System kaufen.
Vorsicht! Damals hatten die Prozessoren noch nicht die Leistungssprünge von heute. Besonders ab der Ryzen Generation schritt die Entwicklung derart schnell fort, dass die Singlecore Leistung überdurchschnittlich anstieg. Die IPC Leistung eines Kernes übertraf mit der nächsten Generation die Performance von Mehrkernsystem des vergangenen Jahres deutlich.

Damals (ab Intel 2 - 12 Generation) waren die Leistungssprünge sehr gering, so das mehr Kerne noch Sinn machten. Heute gilt das nicht mehr.
 
Für welches Spiel reicht heute ein Ryzen 5 3600 nicht mehr aus ? Die meisten aktuellen Spiele nutzen noch nichtmal die 4 Kerne / 8 Threads eines älteren i7 richtig aus. Das sieht man in vielen Benchmarks! Nehmen wir z.B. Hogwarts, wo liegt da die CPU Auslastung eines i7 6700 ? Bei 60% ? Gibt es überhaupt ein einziges Spiel, dass 8 Kerne / 16 Threads nutzt ? Ich glaube, man braucht noch lange keine 8 Kerne.

Zurzeit ist die pro Kern Leistung noch wichtiger. Ein 7600X3D wäre interessant! Der wäre bestimmt nicht viel langsamer als ein 7800X3D. :D
 
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Wat? :ugly:
Ein 7600 ist schneller als jede Zen-3-CPU in Spielen, und auf Augenhöhe mit einem 12600K und nah am 12700K. Ein 7500F ist ja nur wenige Prozent langsamer, für den gilt also das Gleiche. Selbst ein 5600 ist heute noch eine gute Empfehlung für Spiele-PCs. Ab einem Ryzen 3600 lasse ich mit mir reden, dass die CPU für die modernsten Spiele nicht mehr schnell genug ist.
Jep, die 50% Leistung vom 3700X zum 5800X3D (siehe deiner Aurüstmatrixtabelle im Heft) habe ich mitgenommen.
Allerdings nicht unbedingt in FPS, weil die 6700Xt bremst(^^), sondern dann halt derzeit durch den viel geringeren Stromverbrauch, was bei 65W zu 105W TDP auf den ersten Blick komisch erscheinen mag, aber real bei The Division in 35 statt 45W Verbrauch geführt hat, evtl. waren auch paar mehr Frames dabei, das habe ich nicht so nachgeprüft, nur mal grob an ein paar Stellen auf den Tacho geschaut.
Jedenfalsl soll die CPU ja jetzt die aktuelle neue Karte und später noch deren Nachfolger befeuern, und falls dann mal Raytracing gewollt oder vom Spiel gefordert wird (siehe Metro 3 Neuauflage etc.) dann wird der erhöhte CPU-Bedarf auch sicherlich benötigt werden.

Aber wie du schon sagst, Dave, es hängt ja auch imemr sehr stark von den Spielen, den Auflösungen, den In-Game-Einstellungen ab, udn natürlich der selbst gewählten Spiele-Framerate, wann eine CPU wirklich limitiert.
FHD 240hz ist halt nie UHD 30hz (Raff?^^), daher führen die Wortgefechte in Foren oft auch nicht weit, da man nicht über die gleichen Grundbedingungen spricht oder verfügt.
Aus eurer Liste weiß man, das kann dann schon mal von 4790K bis hin zu einem 13900K schwanken.
Enger kann man das leider nicht allgemein eingrenzen, was jetzt wirklich notwendig, sinnvoll, oder grenzwertig ist.
Hat dann fast schon wieder was mit der Glaubensfrage "8GB reicht für alles" wie bei GPU's zu tun.
24GB kann da sogar schon wieder zu viel sein - zumindest für bestimmte Gehäuse ohne PCGH-Überlängen-Zertifikat. hehe lol ;-P
6 Kerne reicht für alles kann man also halt auch so und so sehen, und irgendwie hat jeder zu einem Teil dann wohl Recht.
Für Aufrüster, die nun schon auf DDR5 etc umsteigen wollen, ist der 7500F jedenfalls mit die beste Wahl, denn später kann so kostengünstig auf die 8er oder 9er Serie dann auch mit mehr Kernen nachgebessert werden, wodurch dann locker über 50% mehr Power drin sein sollten, wodurch man ewig mit dem System überleben kann.
 
Und deswegen und weil Board und RAM günstiger sind, würde ich den vermutlich auch als Budgetvariante empfehlen.


Vielleicht nicht, wenn man jede Gen mitnimmt, aber die die damals einen 3700X gekauft haben, sind noch gut dabei. Das hat natürlich Grenzen, mir ist klar, dass man jetzt nicht die nächsten 20 Jahre bedient ist, wenn man sich jetzt einen 32-Kerner kauft. ;)
Ist das wirklich ein Unterschied, ich meine ein 3600x mit selben takt und Speicher durfte im Blindtest nicht zu erkennen sein gegen den 3700x
 
Ist das wirklich ein Unterschied, ich meine ein 3600x mit selben takt und Speicher durfte im Blindtest nicht zu erkennen sein gegen den 3700x
In Spielen sind die beiden quasi gleich schnell. Der 3700X ist gerade mal 19% schneller als ein 3300X, da bleiben beim 3600X vllt noch 5% von übrig. Zen 2 ist insgesamt in Spielen mittlerweile deutlich angestaubt.

Quelle: https://www.pcgameshardware.de/CPU-CPU-154106/Tests/Rangliste-Bestenliste-1143392/2/
 
Ist das wirklich ein Unterschied, ich meine ein 3600x mit selben takt und Speicher durfte im Blindtest nicht zu erkennen sein gegen den 3700x
Kommt natürlich auf das Spiel an und Welten liegen nie dazwischen. Stimmt schon, dass die Schnittmenge aus Spielen, die CPU-limitiert sind und Spielen, die gute Kernskalierung haben, nicht so groß ist. Singlethreadperformance bleibt leider weiterhin wichtig.
In Spielen sind die beiden quasi gleich schnell. Der 3700X ist gerade mal 19% schneller als ein 3300X, da bleiben beim 3600X vllt noch 5% von übrig.
In Spielen ist es noch mal weniger, aber da bräuchte man wirklich mal Bildraten, um da einen qualitativen Unterschied festzustellen. Der CPU-Index ist immer etwas schwierig, Spiele, die gut skalieren, aber bei denen die CPU nicht mal annähernd limitiert haben einen großen Einfluss auf das Ergebnis.
Zen 2 ist insgesamt in Spielen mittlerweile deutlich angestaubt.
Gibt natürlich schnellere CPUs, aber Zen 2 ist auf Augenhöhe mit Coffee Lake und ich komme mit meinem noch sehr gut klar.
 
In Spielen ist es noch mal weniger,
Huch, da bin ich verrutscht, in Spielen sind es sogar nur 9%. Dann sind es beim 3600X wahrscheinlich kaum mehr als Messtoleranz.

Der CPU-Index ist immer etwas schwierig, Spiele, die gut skalieren, aber bei denen die CPU nicht mal annähernd limitiert haben einen großen Einfluss auf das Ergebnis.
Wenn 6 Kerner aber wirklich langsam ein erwähnenswertes Problem bekommen würden müsste man es auch im Index zumindest ganz leicht sehen und das ist aktuell definitiv nicht der Fall.

Gibt natürlich schnellere CPUs, aber Zen 2 ist auf Augenhöhe mit Coffee Lake und ich komme mit meinem noch sehr gut klar.
Naja, Zen 2 liefert halt grob die Hälfte der Leistung der aktuell schnellsten Spiele CPUs. Für die meisten Spiele ist das ausreichend, aber bei entsprechend schnellen GPUs und in fordernden Titeln inkl. RT kommen die dann doch an ihre Grenzen und scheitern häufiger mal an der 60fps Grenze.
 
Naja, Zen 2 liefert halt grob die Hälfte der Leistung der aktuell schnellsten Spiele CPUs. Für die meisten Spiele ist das ausreichend, aber bei entsprechend schnellen GPUs und in fordernden Titeln inkl. RT kommen die dann doch an ihre Grenzen und scheitern häufiger mal an der 60fps Grenze.
Wobei man die RT-Last scheinbar relativ gut an zusätzliche Kerne auslagern kann.
https://www.pcgameshardware.de/Rayt...acing-CPU-Cost-Benchmarks-Frametimes-1371787/
Leider nur ein Vergleich zwischen acht und 16 Kernen, aber ich denke mal, dass der Sprung von sechs auf acht Kerne deutlich mehr pro Kern bringt.
 
Wobei man die RT-Last scheinbar relativ gut an zusätzliche Kerne auslagern kann.
Das kann man so pauschal nicht sagen. Die Skalierung ist, genauso wie ohne RT, vom Spiel abhängig. Ein Hogwarts Legacy oder auch Star Wars Jedi: Survivor skaliert auch bei Einsatz von RT genau gar nicht mit zusätzlichen Kernen.
 
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