AMD Ryzen 3000: Details zu AM4-Kompatibilität, TDP-Klassen und Cinebench-Benchmark

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Wenn das so wäre, müsste ja trotz 7nm eine höhere IPC vorhanden sein als beim i9. Davon habe ich eh keine Ahnung.

Ja, 10-15% mehr IPC (Instructions per Clock) + höhere Multicore Effizienz. Die IPC hat ja nicht direkt was mit dem Prozess zu tun. IPC ist eine direkte Eigenschaft der Architektur.
 
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Ja, 10-15% mehr IPC (Instructions per Clock) + höhere Multicore Effizienz. Die IPC hat ja nicht direkt was mit dem Prozess zu tun. IPC ist eine direkte Eigenschaft der Architektur.

Du sprichst wie gehabt auch von von den Cache Anbindungen, Latencen, parallele Verarbeitung ?
Das Feld überlasse ich euch.
Ich lese immer nur 7nm mehr höhere Takt Möglichkeit oder weniger Verbrauch evt. ein Mittel aus beiden Eigenschaften.
 
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Steht auch in dem Link oben:

  • Front-end
    • Improved branch prediction unit
      • Improved prefetcher
    • Improved µOP cache tags
    • Improved µOP cache
      • Larger µOP cache (?? enters, up from 2048)
    • Increased dispatch bandwidth
  • Back-end
    • Increased retire bandwidth (??-wide, up from 8-wide)
    • FPU
      • 2x wider datapath (256-bit, up from 128-bit)
      • 2x wider EUs (256-bit FMAs, up from 128-bit FMAs)
      • 2x wider LSU (2x256-bit L/S, up from 128-bit)
Das wäre schon arg pessimistisch, wenn man bei diesen Änderungen von 2-3% mehr IPC ausgeht wie von Zen nach Zen+... :D
 
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Es gibt 2 Möglichkeiten

7nm = bis zu 50% mehr Takt bei gleichem Verbrauch oder
7nm = 50% weniger Verbrauch bei gleichem Takt. (Bezogen auf 14nm)

Nimmt man nun an es sind bei Ryzen 3xxx nicht 50 sondern nur eher 30% (12 -> 7nm) dann kann man bei 15% weniger Verbrauch 15% mehr Takt anlegen, alleine durch die kleinere Fertigung.
Dazu kommen dann noch die "Bis zu 15% mehr IPC" Leistung von der mal gesprochen wurde (ich weiß garnicht mehr ob es aus der Gerüchteküche kommt, oder ob es eine offizielle Aussage von AMD war)

Ergo kann man mit 4-4.1 GHz auf allen Kernen die gleiche Multithreadleistung erreichen wie ein auf 4.45GHz getakteter Ryzen 2700X (2041 Punkte im CB Multi)

Rechnet man das auf die Single Performance zurück (und der Boost ist ebenfalls 15% höher als beim Zen+) dann ergibt sich ein geschätzter Wert von ca 216CB Punkte im Single thread (4350MHz + 15% Taktsteigerung + 15% bessere IPC = 4600 - 4800MHz) -> (es sind zwar fast genau 5GHz aber ich lasse einfach mal 200 MHz unter den Tisch fallen, weil ich an die 5GHz nicht glaube)
(Der Ryzen Zen+ hat 185 Punkte bei 4.45GHz, nur so nebenbei erwähnt)

So zumindest der rechnerische Ansatz von Gauss und mir, welchen wir im Ryzen Sammelthread diskutiert haben.
 
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7nm = bis zu 50% mehr Takt bei gleichem Verbrauch oder
7nm = 50% weniger Verbrauch bei gleichem Takt. (Bezogen auf 14nm)

Es sind 25% mehr Takt bei gleichem Verbrauch. Die 50% weniger Verbrauch bezieht sich vermutlich auf die Transistoren und nicht den Chip als ganzes.
 
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Ich meinte auch nicht den Prozessor sondern das Fertigungsverfahren welches in der Theorie möglich wären. Dass es nicht linear ist, sollte klar sein.
 
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Es gibt 2 Möglichkeiten

7nm = bis zu 50% mehr Takt bei gleichem Verbrauch oder
7nm = 50% weniger Verbrauch bei gleichem Takt. (Bezogen auf 14nm)

Nimmt man nun an es sind bei Ryzen 3xxx nicht 50 sondern nur eher 30% (12 -> 7nm) dann kann man bei 15% weniger Verbrauch 15% mehr Takt anlegen, alleine durch die kleinere Fertigung.
Dazu kommen dann noch die "Bis zu 15% mehr IPC" Leistung von der mal gesprochen wurde (ich weiß garnicht mehr ob es aus der Gerüchteküche kommt, oder ob es eine offizielle Aussage von AMD war)

Ergo kann man mit 4-4.1 GHz auf allen Kernen die gleiche Multithreadleistung erreichen wie ein auf 4.45GHz getakteter Ryzen 2700X (2041 Punkte im CB Multi)

Rechnet man das auf die Single Performance zurück (und der Boost ist ebenfalls 15% höher als beim Zen+) dann ergibt sich ein geschätzter Wert von ca 216CB Punkte im Single thread (4350MHz + 15% Taktsteigerung + 15% bessere IPC = 4600 - 4800MHz) -> (es sind zwar fast genau 5GHz aber ich lasse einfach mal 200 MHz unter den Tisch fallen, weil ich an die 5GHz nicht glaube)
(Der Ryzen Zen+ hat 185 Punkte bei 4.45GHz, nur so nebenbei erwähnt)

So zumindest der rechnerische Ansatz von Gauss und mir, welchen wir im Ryzen Sammelthread diskutiert haben.

Jetzt habe ich euch beide verstanden.

Du hast das aber auch sehr gut erklärt, beschrieben.:daumen:
Das ist wirklich nah am 2700X.
Dadurch sieht es so aus, als wäre mehr auf die geringere TDP hin gearbeitet worden.
 
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Wenn das alles so eintritt mit der IPC und den besseren Latenzen braucht Zen2 gar keine 5 GHz um schneller als Intel zu sein, dann reichen Boosttaktraten im Bereich 4,6GHz bis 4,8GHz. In Cinebench, natürlich eine AMD Paradedisziplin wo auch AMDs SMT etwas besser skaliert als HT, Punktegleichheit bei möglicherweise 600MHz weniger Takt, das ist dann aber ein Best Case Scenario, aber trotzdem Hammer. Im schlechtesten Falle, bei Spielen die auf Intel zugeschnitten sind, dann sind es vll nur 100MHz oder 200MHz Mehrtakt den Intel braucht um gleich schnell wie AMD zu sein.

Die Leaks mit dieser Liste sind wie wir jetzt wissen Blödsinn, Jim von adoredTV ist da auf enen Fake reingefallen, gut möglich dass einiges davon schon so eintritt, z.B. die Bezeichnungen, aber da muss man kein Hellseher sein um die vorauszusagen. Die Präsentation konkreter Modelle auf der CES ist nicht eingetreten, und die APUs mit Zen2 Chiplet und GPU Chiplet ( R3 3300G und R5 3600G) wird es laut Aussage von AMD mit Zen2 auch nicht geben. Dann würde ich auch die Taktraten mit bis zu 5,1GHz in dieser Liste als frei erfunden bezeichen. Wohlgemerkt braucht die AMD auch gar nicht. Und ein bisschen Spielraum für Zen3 braucht AMD ja auch noch, dann wird mit besserem Prozess sicher mehr Takt drinnen sein ;)

Also nicht entäuscht sein wenn Zen2 keine 5,0GHz schafft, um so geiler aber wenn sie trotzdem schneller als Intel werden könnten :daumen:
 
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....
16 MibiByte entsprechen 128 MibiBit; zwecks Unterscheidung beider Einheiten werden Bit mit kleinem b abgekürzt. :-)

oha, jo. Mensch. Asus das sind schon Füchse. Hab ich natürlich nicht drauf geachtet.... ! Aber die Leder Lisa hat ja gesagt das Leute mit AM4 Sockel das ding einpflanzen können.

Topic:
Zen2 war der einzige Grund warum ich damals schon X370 kaufte- wegen der angekündigten Unterstützung. Ist das ein Reklamatiuongrund^^
Die Alten CPU(Ryzen 1000) rausnehmen um das Ryzen 3000 Speicherplatz auf den Chip hat macht auch nur wenig Sinn. dann muss AMD auch wieder Gratis Flash CPUs zur Verfügung stellen man muss ja sein Flash überprüfen bevor man die neue rein haut. Bzw ich kann ja sowiso per Knopfdruck flashen. Aber das geht nicht bei allen 300´ern
Aber wenn Zen 2 Physisch passt bekommen ich die erhofften 16 Kerne schon zum laufen:ugly:
 
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Mal sehen was am Ende läuft... Mein Board supportet zum Glück 32MB, sprich 256Mb^^
 
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Mit anderen Worten, es ist zu erwarten das Zen2 aller Voraussicht nach auch keinen weiteren Headroom für OC besitzen wird und die X CPUs bereits am Limit laufen werden, wie bisher.



Das ist korrekt und eine Stolperfalle vom feinsten, gerade im Internet wo die Groß-/Kleinschreibung gut und gerne vernachlässigt wird.
Wobei eine Unterscheidung zwischen binärer und dezimaler Adressierung in dieser Größenordnung mit 2,4% Abweichung unrelevant ist. Das ein Hersteller mit 128 Mb (= 128 Mbit) wirbt ist eigentlich ein Unding, da diese Darstellung der Einheit kaum noch Verwendung findet. Das ist als würde man anfangen 4 Bits zu einem Nibble zusammenzufassen und 128 Mbit auf 32 Mega Nibbles runterbrechen, dass macht kein Unternehmen welches seriös Produkte auf dem Markt anbieten möchte.
Hab gerade nochmal bei Gigabyte und dem X370 Gaming K7 geschaut, dort schreiben sie z.B. fairerweise 2 x 128 Mbit flash. Das man die Einheit mit hohen Zahlenwerten zwecks Marketing wählt ist ja noch okay, aber doch nicht ernsthaft mit Mb != MB...

tatsächlich ist das international genormt.
Bit = bit oder b
Byte = B

dazu noch
Dezimalpräfixe zur Basis 10 (k, M, G, T. etc.) und
Binärpräfixe zur Basis 2 (Ki, Mi, Gi, Ti, etc.)

nur blöd wenn die Normen keinen interessieren, die Leute auch gar nichts davon wissen wollen, und dann rumnörgeln.
Da wundert man sich dann, warum die 1TB HDD nur 931"GB" hat, aber da kann man die Schuld tatsächlich noch bei Microsoft suchen...

Aber die Ignoranz von Groß/Kleinschreibung insbesondere bei Maßeinheiten finde ich furchtbar, da kann sich aber nur jeder an die eigene Nase fassen.

Da findet man auch Eistee-Packungen die Aufschrift "1000ML" - 1000 MegaLiter, Respekt.
Internetbandbreiten werden von Nutzern mit 200MB/s oder 200MBS beziffert (obwohl Mb/s bzw. Mbps gemeint sind)
Lieferscheine geben als Menge "20MT" an, damit sind metrische Tonnen gemeint, die aber international als "t" genormt sind.

Einfach nur Wahnsinn, da gibt es Normen und alle scheißen drauf, keiner weiß mehr was los ist...
Genauso wie Satzzeichen...: "Wir essen jetzt Opa!" Satzzeichen retten Leben.
 
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Mit anderen Worten, es ist zu erwarten das Zen2 aller Voraussicht nach auch keinen weiteren Headroom für OC besitzen wird und die X CPUs bereits am Limit laufen werden, wie bisher.
Was ich nicht weiter schlimm finde.
Wenn dann manches Ryzen 3000 Modell mit 4,9 oder 5 GHz läuft reicht das doch.

Man braucht ja einen Porsche der 500 Ps hat nicht unbedingt auf 530 Ps tunen.
Klar gibt es immer noch welche die das machen... aber naja.:D
 
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Man braucht ja einen Porsche der 500 Ps hat nicht unbedingt auf 530 Ps tunen.
Klar gibt es immer noch welche die das machen... aber naja.:D

Ein GT3 RS lässt sich auch schwer weiter tunen :D

Ist halt anwenderfreundlich wenn die CPU direkt auf 4,8 Ghz oder so boostet.
 
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Klassisches Allcore-OC ist, jetzt wo es den dynamischen Precision Boost (etc) gibt, eh nicht mehr so relevant und überlegen.
Denn "wenige" Kerne können viel höher boosten als alle gleichzeitig und man braucht für viele Anwendungen und Spiele bei 8-16 Kernern nicht maximalen Takt auf allen Kernen, sondern eher auf 4-8 Kernen.

Wichtiger wäre es wenn man die einzelnen Taktstufen festlegen könnte für 2/4/6/8 Kernboost (dynamisches OC).

Geht das bereits?
 
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Tja... bei Ryzen ja nur Indirekt man kann einzelne Kerne ja ausschalten und dann per P-State die Stufen festlegen, aber natürlich nicht so detailiert wie du es dir wünscht :). Und es wäre natürlich unfassbar lässig wegen jedem Spiel/Anwendung erst ins UEFI zu gehen
 
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Ich finde die automatische Boosteinstellung völlig ausreichend und auch effizient.
Bei Ryzen 3000 wird man sie mit Sicherheit nochmals verbessern.
 
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Tja... bei Ryzen ja nur Indirekt man kann einzelne Kerne ja ausschalten und dann per P-State die Stufen festlegen, aber natürlich nicht so detailiert wie du es dir wünscht :). Und es wäre natürlich unfassbar lässig wegen jedem Spiel/Anwendung erst ins UEFI zu gehen
So habe ich mir das natürlich auch nicht vorgestellt.
Aber warum eigentlich dann immer ins UEFI?
Dort könnte man 5 OC-Profile hinterlegen und die dann mit einer Software/Treiber, wie bei Soundkarten/Grafikkarten die im Hintergrund läuft, abgerufen werden.

Da hinterlegt man halt ein globales Standardprofil und dann für seine Games/Anwendungen benutzerdefinierte Profile.

Wäre doch easy machbar.
Dann zB für einen 16-Kerner:

CS:GO - 4C/8T@5.1GHz, Rest taktet niedrig
Battlefield - 8C/16T@4.7GHz, Rest taktet niedrig
Rendering - 16C/32T@4.5GHz

Wäre doch der perfekte Prozessor mit hoher Multicore-, als auch Singlecore-Leistung. ;)
 
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Die Profile kann man doch im Ryzen Master anlegen und dann direkt in Windows umschalten.
 
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mmh das geht so einfach? Das Ryzen Mastertool hab ich noch nie aktiv verwendet. Bios Settings und OC per Software ist immer so ne sache für erfahrene Anwender die ihre CPU/RAM und Board gut kennen, finde ich. Einstellungen die damals als ich die Settings für diesen hier ausgelotet habe über das Bios sehr gut liefen, haben bei Softwareumstellung häufiger zu problemen bis hin zum Absturz/Fredde geführt. Vor allem wen es um das abschalten von Kernen geht( Geht das über das Tool auch??) Hab es nicht mehr drauf! Aber kann sein das das inzwischen besser läuft.
 
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Also für mich wäre das der logische Schritt eine Software zu verwenden, die je nach Anwendungsprofil erkennt welche Kerne nicht benötigt werden, um dann die relevanten Kerne noch weiter zu übertakten.

Bei 8-Kernern hat man ja das Problem noch nicht, aber bei 12- und 16-Kernern wird's (abgesehen von Renderaufgaben) schon sehr schwer zu wissen wohin man mit den ganzen Kernen soll.
Natürlich sind 16 Kerne toll, aber sie bringen im Windows- und Gamingbetrieb unmittelbar erstmal nicht viel, wenn sie aufgrund ihrer Anzahl niedriger takten als es die Hälfte der Kerne tun würde.

Und da sehe ich einfach aktuell den Nachteil, wenn man 16C/32T CPUs kauft.
Man kann Pech haben und in vielen alltäglichen Szenarien aufgrund des niedrigen Taktes von einer 8C/16T CPU abgezogen werden.
Deshalb muss mehr an der Flexibilität solcher CPUs gearbeitet werden.

Sollte das bei Ryzen3000 eintreten, werden das richtige Killer. :daumen:
 
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