News AMD Ryzen 7 8840U: Neuer Effizienz-König schlägt Van Gogh im Steam Deck bei 10 Watt TDP

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AMDs aktuelles Spitzenmodell der APU-Serie Ryzen 8040U ("Hawk Point"), der Ryzen 7 8840U, auf Basis von Zen 4, RDNA 3 und XDNA schlägt Van Gogh im Steam Deck bei 10 Watt TDP und ist der neue Effizienz-König in dieser Leistungsklasse.

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Hm es ist eigendlich schon ein trauerspiel das inzwischen ein Punkt erreicht ist wo Chips sich kaum noch Verändern was die effizienz betrifft. Vor 20 Jahren gab es noch Jährliche zuwächse von 200-500%!! jetzt muss man schon froh sein wenn es in 5 Jahren 50% gibt.

Wir sind wohl tatsächlich an einer Grenze angestoßen an der einfach nicht mehr viel geht.

Die Kernerhöhungen können wir ja auch nicht unendlich weiterführen denn nicht Umsonst ist man von der Ursprünglichen Paralellität der Schnittstellen auf ein Serielles System umgestiegen weil es mit mehr Paralellität es schwieriger wird diese auch auszulasten.

Sehr gut zu sehen auch bei den GPUs Man erhöht die Rechenwerke aber die Leistung steigt maximal um die hälfte der erhöhten werke. Das wird sich auch früher oder Später bei den CPUs auswirken. 8 Kerne sind ja noch einfach zu managen, 16 gehen auch noch. aber mit 64 oder 128 wirds schon schwieriger.

In Spätestens 10-15 Jahren wird man wohl nur noch eine Stagnation des derzeitigen Systems erleben.

Man kann nur hoffen man findet bis dahin ein neues Matterial, welches Frequenzen im 3 Stelligen GHZ bereich ermöglicht oder am besten eines das theoretisch bis in die THZ Grenze gehen kann im laufe der Entwicklung.
 
Hm es ist eigendlich schon ein trauerspiel das inzwischen ein Punkt erreicht ist wo Chips sich kaum noch Verändern was die effizienz betrifft. Vor 20 Jahren gab es noch Jährliche zuwächse von 200-500%!! jetzt muss man schon froh sein wenn es in 5 Jahren 50% gibt.

Wir sind wohl tatsächlich an einer Grenze angestoßen an der einfach nicht mehr viel geht.

Die Kernerhöhungen können wir ja auch nicht unendlich weiterführen denn nicht Umsonst ist man von der Ursprünglichen Paralellität der Schnittstellen auf ein Serielles System umgestiegen weil es mit mehr Paralellität es schwieriger wird diese auch auszulasten.

Sehr gut zu sehen auch bei den GPUs Man erhöht die Rechenwerke aber die Leistung steigt maximal um die hälfte der erhöhten werke. Das wird sich auch früher oder Später bei den CPUs auswirken. 8 Kerne sind ja noch einfach zu managen, 16 gehen auch noch. aber mit 64 oder 128 wirds schon schwieriger.

In Spätestens 10-15 Jahren wird man wohl nur noch eine Stagnation des derzeitigen Systems erleben.

Man kann nur hoffen man findet bis dahin ein neues Matterial, welches Frequenzen im 3 Stelligen GHZ bereich ermöglicht oder am besten eines das theoretisch bis in die THZ Grenze gehen kann im laufe der Entwicklung.
Ich würde es nicht als Trauerspiel bezeichnen. Im großen und ganzen ist die Entwicklung durch. Zumindest für diese Technik. Ich denke mal, dass es früher oder später eine neue Technologie geben wird. Und dann geht es erst einmal wieder in großen Schritten voran. Siehe der Sprung vom Phenom zu Ryzen.
 
Gerade solche Benchmarks mit iGPUs sind witzlos ohne anzugeben, wie genau der RAM konfiguriert ist. Denn dann sind 10W vs. 10W nämlich nicht einfach nur 10W vs. 10W.
 
Hm es ist eigendlich schon ein trauerspiel das inzwischen ein Punkt erreicht ist wo Chips sich kaum noch Verändern was die effizienz betrifft. Vor 20 Jahren gab es noch Jährliche zuwächse von 200-500%!! jetzt muss man schon froh sein wenn es in 5 Jahren 50% gibt.

Wir sind wohl tatsächlich an einer Grenze angestoßen an der einfach nicht mehr viel geht.

Die Kernerhöhungen können wir ja auch nicht unendlich weiterführen denn nicht Umsonst ist man von der Ursprünglichen Paralellität der Schnittstellen auf ein Serielles System umgestiegen weil es mit mehr Paralellität es schwieriger wird diese auch auszulasten.

Sehr gut zu sehen auch bei den GPUs Man erhöht die Rechenwerke aber die Leistung steigt maximal um die hälfte der erhöhten werke. Das wird sich auch früher oder Später bei den CPUs auswirken. 8 Kerne sind ja noch einfach zu managen, 16 gehen auch noch. aber mit 64 oder 128 wirds schon schwieriger.

In Spätestens 10-15 Jahren wird man wohl nur noch eine Stagnation des derzeitigen Systems erleben.

Man kann nur hoffen man findet bis dahin ein neues Matterial, welches Frequenzen im 3 Stelligen GHZ bereich ermöglicht oder am besten eines das theoretisch bis in die THZ Grenze gehen kann im laufe der Entwicklung.

Das mit den 3 Stelligen Ghz Bereichen wird niemals passieren, weil dem die Physik, besser gesagt die Lichtgeschwindigkeit im Weg steht. Eher wird man den Takt halten und die CPUs vergrößern und architektonisch optimieren.
 
Das mit den 3 Stelligen Ghz Bereichen wird niemals passieren, weil dem die Physik, besser gesagt die Lichtgeschwindigkeit im Weg steht. Eher wird man den Takt halten und die CPUs vergrößern und architektonisch optimieren.
Naja, 100GHz waren schon vor 20 Jahren möglich und 1THz und mehr gibt es auch.
Nur wenn man dann Milliarden Transistoren mit den Takt laufen lassen will ist der extreme Verbrauch und daraus resultierenden leckströme ein Problem.

Mit Supraleitern geht das für ein kleinen Moment aber auch die heizen sich schnell auf.

Machbar ja, bezahlbar nein.
Aber sag niemals nie
 
Hm es ist eigendlich schon ein trauerspiel das inzwischen ein Punkt erreicht ist wo Chips sich kaum noch Verändern was die effizienz betrifft. Vor 20 Jahren gab es noch Jährliche zuwächse von 200-500%!! jetzt muss man schon froh sein wenn es in 5 Jahren 50% gibt.
Wieso Trauerspiel? Man ist eben mittlerweile in einem relativ ausgereiften Stadium. Und dafür hält die Hardware auch viel länger. Man kann heutzutage auch mit einem 5-10 Jahre alten Prozessor noch gut klarkommen. Früher war ein Prozessor doch schon nach 2-3 Jahren völlig veraltet. Ich hatte z.B. 1995 einen neuen Rechner mit Pentium 90. Der war damals schon mit das beste was man bekommen konnte. 2-3 Jahre später ging damit nicht mehr so viel. Weil dann Prozessoren am Markt waren, die 2-3 mal so viel Taktrate mitbrachten und Befehlserweiterungen wie MMX. Was aktuellere Software auch ausnutzte. Z.B. liefen Spiele oft entweder ziemlich lahm oder gar nicht. Die damals aufkommenden Generationen an 3D-Beschleunigern taten ihr übriges, dass Hardware schneller alterte.
Also ich find's gut wenn alles etwas entschleunigt ist. Muss ja nicht so sein wie bei Intels jahrelanger Skylake Stagnation mit 5% mehr Performance pro Generation. Zum Glück hat da AMD mit Zen frischen Wind in den Markt gebracht, so dass auch Intel wieder mehr machen muss. Und ganz ehrlich, hab mich seit dem ersten Zen nicht mehr so auf eine neue Generation gefreut wie Zen 5. Ausführliche Tests werden es natürlich erst zeigen müssen, aber ich denke da wird unterm Strich sogar mehr als 50% mehr Effizienz gegenüber Zen 2 von vor 5 Jahren rausspringen.
 
Bringen bei so schwachen Prozessoren der NPU Anteil produktiv irgendwas?

Wenn es genutzt wird: Ja. Abgesehen davon, dass schon der zweitstärkste Prozesser mit NPU ist, stuft die Leistung derselben nicht ab (sie man vom niedrigeren Takt in den veralteten 7000er mobiles und 8000er Desktop ab). Entweder es gibt sie oder es gibt sie nicht. Im 8840U bringt sie also genauso viel wie im 8945HS, im 8645HS oder im 8640U und bei allen anderen [europäischen] Modellen fehlt sie halt ganz.

Wenn es nicht genutzt wird: Nein. Und das dürfte mit großem Abstand der Regelzustand sein, aber irgendwie muss man ja heutzutage mit "AI!!!" werben, oder?

Hm es ist eigendlich schon ein trauerspiel das inzwischen ein Punkt erreicht ist wo Chips sich kaum noch Verändern was die effizienz betrifft. Vor 20 Jahren gab es noch Jährliche zuwächse von 200-500%!! jetzt muss man schon froh sein wenn es in 5 Jahren 50% gibt.

APUs hängen oft an der Speicher-Transferrate und die OLED-Variante des Steam-Decks arbeitet mit LPDDR5-6400. Hawk Point ist mit DDR5-5600 spezifiziert, was sogar ein Rückschritt wäre, oder mit LPDDR5-7500, was maximal 17 Prozent Verbesserung zulässt. Davon wurden hier immerhin 7 Prozent umgesetzt. Gleiches gilt logischerweise für Phoenix-Geräte, schließlich ist das der gleiche Chip. GPD liefert den meinem Wissen nach mit LPDDR5-6400 ab Werk und erreicht – Überraschung! – quasi exakt die Leistung des Steam Decks. Man wird sicherlich auch ein paar Benchmarks finden, in denen die Power-Limitierung ausgeprägter ist und da sollte es dann tatsächlich einen Unterschied geben, aber das RAM-Limit lauert immer im Hintergrund.
 
So wie P3Dnow, SSE4a und FMA4? Ein Hoch auf alldiejenigen, die damals Bulldozer gekauft haben, weil man sich keine Sorgen darüber machen musste, dass proprietäre Features nicht genutzt werden!
 
Hm es ist eigendlich schon ein trauerspiel das inzwischen ein Punkt erreicht ist wo Chips sich kaum noch Verändern was die effizienz betrifft. Vor 20 Jahren gab es noch Jährliche zuwächse von 200-500%!! jetzt muss man schon froh sein wenn es in 5 Jahren 50% gibt.

Wir sind wohl tatsächlich an einer Grenze angestoßen an der einfach nicht mehr viel geht.
Intel ist vor über 20 Jahren schon an seine Grenzen gekommen und hat sogar Negativwerte in Sachen Leistung veröffentlicht.
Da muss man nur mal so bei Pentium 3 + 4 etwas nachblättern.
Die Wachstumsraten von 200-500% hat es auch damals nicht wirklich gegeben.
Ich bin allerdings auch erst seit i386 dabei.
Sie waren aber im Schnitt schon was größer, wenn neue (gute) Fertigungen und (gute) Techniken auf einen Schlag kamen.
Aber das werden die Chinesen jetzt auch bald merken, wenn deren Produkte in großen Schritten an westliche Technologie heranreichen und dann die Luft nach oben für Optimierungen immer dünner wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Soweit ich das überblicke wird der nächste Schritt für mehr Leistung wohl mehr Cache oder/und L4 Cache im GByte Bereich. Wahrscheinlich als RAM auf dem SOC nicht dem CPU Silizium.

Hmmm. SOCs mit 4/8GByte... Was das an Platz spart....


Was mich wundert das kaum HBM bei den Handhelds verbaut wird.
 
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