AMD gibt Quartalszahlen bekannt: Ein Drittel Umsatzrückgang und starke Verluste

AW: AMD gibt Quartalszahlen bekannt: Ein Drittel Umsatzrückgang und starke Verluste

oft bis zu 100% mehr Strom schlucken - und verdammt heiß waren sie auch. :schief:
Dann solltest du wenigstens so ehrlich sein, dass das nun seit Jahren auf AMD zutrifft. CPUs und im geringeren Maße auch GPUs. Deutlich höherer Verbrauch und deutlich mehr Hitze und im Schnitt ein lächerlicher Bruchteil der Leistung (zumindest bei CPUs).
 
AW: AMD gibt Quartalszahlen bekannt: Ein Drittel Umsatzrückgang und starke Verluste

Um den AMD Athlon in den Benchmarks einzuholen mussten die Pentium4 oft bis zu 100% mehr Strom schlucken - und verdammt heiß waren sie auch. :schief:

Die Netburst Architektur war ein haufen Schrott, das weiß nicht nur Intel sondern jedes Kind.

Auf 2013 bezogen heist der Satz dann:

Um den Core i5 in den Benchmarks einzuholen mussten die FX oft bis zu 100% mehr Strom schlucken - und verdammt heiß waren sie auch. :schief:
Die Bulldozer Architektur ist ein haufen Schrott, das weiß nicht nur Intel sondern jedes Kind.

Wer nicht aus der Vergangenheit lernt, hat keine Zukunft. Wer kein Marketing hat sowieso.
 
AW: AMD gibt Quartalszahlen bekannt: Ein Drittel Umsatzrückgang und starke Verluste

Die Netburst Architektur war ein haufen Schrott, das weiß nicht nur Intel sondern jedes Kind.
Bei dir schwingt nicht wenig an historischer Verklärtheit mit. Die AMDs waren imo im Gesamtpaket schon überlegen, aber das heisst noch lange nicht , dass Netburst deswegen unbrauchbar war.
Zumindest nicht weniger brauchbar als Bulldozer heute verglichen mit SB/IB.

Und selbst wenn AMD phasenweise das bessere Produkt hatte, so war und ist Intels Marktmacht einfach zu gross, als dass AMD jemals (!!!) Intel ernsthaft im klassischen x86-Desktop-Markt in Bedrängnis hätte bringen können.

AMD wird sich einzig über Differenzierung und Innovation Vorteile verschaffen können und zwar in Bereichen, in denen sich Intel nicht oder nachlässig engagiert.
Eine andere Chance gab und gibt es nicht und mit den APUs hat man imo endlich eine vernünftige Strategie, wo man unter Umständen den blauen Riesen in die Schranken weisen kann; vorerst zumindest.

Das Paroli, das man Intel jahrelang auf vermeintlicher Augenhöhe bieten wollte, war nichts anderes als ein Fehleinsatz von Ressourcen und Geld.
 
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Oh, oh. Da habe ich die Intel-Jünger wieder geärgert, weil sie nicht akzeptieren können, dass AMD mal die besseren CPUs gebaut hat. :schief:

Und jetzt warte ich auf weitere Flame-Posts und amüsiere mich dabei. :)
 
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Ach Rollora, ich hatte auch so meine AMD Prozessoren und ich weiss auch wovon ich rede!

Man kann alles schön reden, klar war die Netburst Architektur bei manchen Programmen gut, wurden ja auch Extra dafür zugeschnitten.

aber einen Pentium 4 zu vergleichen das die gleichauf waren mit einem Athlon XP, später dann einen Athlon 64 ist doch zuviel des Guten, die Netburst Architektur war einfach ineffizient, benötigte viel zu viel Strom, und das bei immer mehr steigender Mhz, Die Pipelines wurde immer länger, die Leckströme stiegen potenziell an, der Pentium 4 EE schoss ja dann den Vogel ab, 140W TDP mussten dann gekühlt werden, nur blöd das es damals kaum Kühler gab um den zu bändigen.

Erst mit der Core Reihe konnte Intel wieder konkurrieren.

Achja, ich habe noch einen Pentium 4 M in Betrieb, und sorry ich merke wie lahm der ist trotz seiner 3.06Ghz
 
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Marktmissbrauch und Bestechung nennt man bei Intel Marketing :D. Auf diesem "Marketing" beruht die heutige Intel Größe :daumen2:.
 
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Oh, oh. Da habe ich die Intel-Jünger wieder geärgert, weil sie nicht akzeptieren können, dass AMD mal die besseren CPUs gebaut hat. :schief:

Und jetzt warte ich auf weitere Flame-Posts und amüsiere mich dabei. :)
Was redest du da? Ich für meinen Teil habe sachlich argumentiert.

Marktmissbrauch und Bestechung nennt man bei Intel Marketing :D. Auf diesem "Marketing" beruht die heutige Intel Größe :daumen2:.
Naja, Intels Grösse beruht primär darauf, dass man seit der Beginn des digitalen Zeitalters DIE treibende Kraft bei der Entwicklung von Mikroprozessoren war ;)

Auf Grund der selbst geschaffenen (!) Marktgrösse diktiert man nunmal die Wertschöpfungskette, vielleicht hin und wieder nicht 100%ig legal, aber im Grossen und Ganzen wohl schon.

Intel hätte in der Vergangenheit grobfahrlässig handeln müssen, damit AMD eine Chance gehabt hätte, an Intels Vorherrschaft zu rütteln.
In anderen Worten: Intel bedurfte keiner langjährigen, grossflächigen Marktmanipulation, um die Macht zu halten.

Ob und in welchem Ausmass das auch immer stattgefunden haben mag (was ohnehin keiner hier abschliessend richtig beurteilen kann), hat AMD mehr als genug eigene Fehler gemacht, die langfristig schädlicher für die Unternehmung waren.

Bei dieser Diskussion kommt immer wieder der Athlon 64 hoch und wie überlegen der doch gewesen sei.
Das mag ja vielleicht stimmen, aber es war die Ausnahme! AMD hat über Jahre immer hinterhergehinkt, in der Regel die schwächeren Chips gehabt und erst recht das schwächere Marketing. Ein Lucky Punch sichert keinen langfristigen Erfolg, das muss man selbst als Fan einsehen.

Hätte man Intel das Wasser abgraben wollen, hätte man über mehrere Produktserien hinweg ein mindestens ebenbürtiges, eigentlich aber besseres Produkt anbieten und richtig vermarkten müssen. Das dies gescheitert ist, ist alleine anhand der finanziellen Mittel einfach nicht erstaunlich, so schade das auch sein mag.
 
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@Deimos: also, ein Fan von AMD oder Intel bin ich nicht.

Du hast Recht das Marketing von AMD war mehr als dürftig, aber Intel hatte da ja auch die Finger im Spiel mit ihren illegalen, wettbewerbsschädigende Methoden die über mehrere Jahre hin weggingen, führende PC Herstelle bestochen die eine ganze Produktpalette verzögerten.

Und da wo Intel anfing mit ihren fragwürdigen Methoden, war genau die Hochzeit von AMD.

Naja AMD wird in naher Zukunft nicht mehr aufschließen können, die Produkte von Intel sind einfach überlegen.

Und klar hat AMD auch viel Mist verzapft, gar keine Frage.

Ich hoffe das die sich mal irgendwann wieder fangen, sonst haben die Endverbraucher das nachsehen.
 
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^^ hier lauthals bestechung und unlautere mittel zu unterstellen halte ich übrigens nicht nur für eine frechheit sondern auch gefährlich.

=> Sofern du ein unternehmen leitest und den gesetzen der gewinnmaximierung folgst und nicht denen der wohlfahrt wirst du zwangsläufig eine gratwanderung am legalen hinlegen.

1. steuern zahlt man natuerlich so wenig wie legal möglich (warum soll ich dritten geld aus meiner harten arbeit in den hintern blasen ? dann doch lieber dem steuerberater)

2. konkurenten sollte man das leben so schwer wie möglich machen um sich vor ihnen zu positionieren, allerdings sollte man auch wissen wenn man klein bei geben muss bzw besser kooperiert.

3. wird all das immer hochgradigst freundlich und zu 99% hinten rum geschehen umd das edle Image zu schonen und zu verbreiten.

=> Das wird AMD genauso wie Intel, Ikea, ALDI etc machen und ist das ganz normale Leben, das sollten hier ein paar gutmenschen mal einsehn.

Umsonst ist der Tod und selbst der kostet das Leben.

PS: Dass man leichtt ins illegale rutscht liegt meiner Meinung nach auch an dem völlig Sinnfreien Gesetzesdurcheinander bei dem selbst Richter erst nach Jahrzehnten wissen was jetzt recht und unrecht war. Das kann sich ein Unternehmen nicht leisten so lange zu prüfen. Wer vorne sein will sollte schnell und rentabel handeln damit er nicht zurück bleibt.

Sicherlich gibt es auch böse buben die gezielt über diese Linie treten aber darüber braucht man nicht zu diskutieren sondern sollte sie finden und bestrafen (egal welche firma).
 
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Intel hatte eine Strafzahlung von 1,3 Mrd $ an AMD geleistet eben weil sie große O'E'M's (Dell) und Einzelhandelsketten wie Best Buy und Media/Saturn bestochen hatten keine AMD Produkte zu vertreiben.
Die Bestechung kam halt indirekt durch enorme Rabatte, also dahingehend ist man schon auf der sicheren Seite soetwas zu behaupten.
Aber wie ich schon sagte, AMD hätte gar nicht mit Intel gleichziehen können, da die schlicht und einfach nicht die Kapazität vorhanden war/ist um den ganzen Markt zu bedienen.
Stell dir doch mal vor das Volkswagen plötzlich ein Auto auf den Markt das allen anderen Fahrzeugen in JEDER hinsicht überlegen ist, davon kann VW aber nur 10 Mio im Jahr Herstellen, dennoch ist die Nachfrage nach Autos im Jahr aber 60 Mio Fahrzeuge im Jahr, nur kann VW nicht mal eben seine Kapazitäten auf 60 Mio ausweiten, zumal solch große Kapazitäten ein Risiko darstellen und eine Menge Kapital binden. Das führt dazu das andere Hersteller diesen Bedarf mitabdecken können/müssen, auch mit schlechteren Produkten.
So selbst wenn das AMD Produkt in der Blüte des Athlon (XP/64) das deutlich bessere Produkt war (was es meiner Meinung nach, für meine Zwecke auch war) dann hätte AMD diesen Markt nie in dem Maß bedienen können wie Intel, da man nicht genug Fabriken hat.
 
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AW: AMD gibt Quartalszahlen bekannt: Ein Drittel Umsatzrückgang und starke Verluste

Für AMD war es das. Willkommen in einer Welt mit Intel-Monopol
 
Sie sind doch schon dabei. AMD Jaguar kommt. :)

Die Architektur ist der Hammer und wird einschlagen wie eine Bombe, davon bin ich überzeugt. CPUs (APUs?) auf Jaguar Basis wandern nicht ohne Grund in die neuen Konsolen.
Die Architektur ist eine sanft weiterentwickelte, bereits vorhandene Bulldozer/Piledriver. Hammer?

Um den AMD Athlon in den Benchmarks einzuholen mussten die Pentium4 oft bis zu 100% mehr Strom schlucken - und verdammt heiß waren sie auch. :schief:
Das ist blödsinn, die P4s hatten eine TDP von 85 Watt, wären die Athlons damals mit 40 ausgekommen, wären sie gleichzeitig auch im Notebooksektor vertretbar gewesen. Dann wäre der Pentium M keine Erwähnung wert.


Also, setzt dir deine blaue Brille ab. Das wird dir gut tun.
Die blaue Brille hat damit nix zu tun, dass der Pentium 4 insgesamt trotzdem schneller war. Das zeigt der Unabhängige Benchmark deutlich, setz du lieber die grüne ab.
Würde der FX heute bei 130 Watt dem Core i7 die Stirn bieten können, würde kaum jemand was sagen. Aber der unterschied zum P4 ist: man ist nicht nur heißer, sondern auch langsamer.
Oh, oh. Da habe ich die Intel-Jünger wieder geärgert, weil sie nicht akzeptieren können, dass AMD mal die besseren CPUs gebaut hat. :schief:

Und jetzt warte ich auf weitere Flame-Posts und amüsiere mich dabei. :)
der einzige Flamer bist du. Ignorierst seit Jahren Benchmarks zu dem Thema. Frag mal den Moderator Ruyven Macaran, der ist sozusagen Pentium 4 experte.
Und damit meine ich, er sagt nicht einfach "das ist besser und alles was du sagst ist mist", sondern der erklärt dir technische Hintergründe warum was wie ist.
Der Pentium 4 war sicher kein besonders guter Prozessor bzw die Netburst Architektur war nicht besonders.
Aber zu behaupten "AMDs Prozessor war besser" weil sie in EINEM Bereich besser waren, nämlich Spiele, ist lächerlich und einfach nur Fanboygelaber.
Warum kannst du mir nicht umfangreiche Benchmarks zeigen wo das über die gesamte Geschichte des P4 hinweg so war? Richtig, die gibt es nicht, Intel hatte immer ein Gegenstück zu AMDs schnellsten Prozessor.

und@ 100% mehr Verlustleistung:
Wirklich? Vergleichen wir mal den Pentium 4 mit 3 Ghz und den Athlon 64 3000
http://www.tomshardware.de/einer-geht-noch-pentium-4-570-mit-3-8-ghz,testberichte-968-20.html
Und selbst beim schnellsten P4 vs schnellsten Athlon sinds 30% nicht 100%

Ach Rollora, ich hatte auch so meine AMD Prozessoren und ich weiss auch wovon ich rede!

Man kann alles schön reden, klar war die Netburst Architektur bei manchen Programmen gut, wurden ja auch Extra dafür zugeschnitten.
ja, man war in 80% der Fälle (knapp) vorne, weil die Netburstarchitektur mit dieser besser zurecht kam, speziell dank HT war der P4 wirklich ein guter Prozessor, beim Multitasking, der Arbeitsgeschwindigkeit gefühl DEUTLICH schneller als der A64. Das mit den extra Programmoptimierung wär aber dasselbe wie wenn man jetzt Programme hernimmt, die bislang auf 1-2 Cores super laufen und sie dann auf 8 optimiert (obwohl man beim parallelisieren Leistung verliert), damit man sagen kann der Bulldozer ist doch der überlegene Prozessor - stimmt schon, dann wären wir in einer fairen Welt.
Aber fakt ist, für die damaligen Anwendungen war der Pentium 4 dem 64 ebenbürtig BIS AUF IN SPIELEN.
Vielleicht ändert sich die Softwarelandschaft und der Bulldozernachfolger der dann aktuell sein wird, ist tatsächlich gleichauf mit Intel. Man darf nicht vergessen: überholen wird schwer: niedrige IPC-C und Intel kann jederzeit ja auch mehr cores adden, wenn der Markt dafür bezahlen will

Btw in modernen Spielen ist er wieder etwas schneller, wegen HT.


aber einen Pentium 4 zu vergleichen das die gleichauf waren mit einem Athlon XP, später dann einen Athlon 64 ist doch zuviel des Guten, die Netburst Architektur war einfach ineffizient, benötigte viel zu viel Strom, und das bei immer mehr steigender Mhz, Die Pipelines wurde immer länger, die Leckströme stiegen potenziell an, der Pentium 4 EE schoss ja dann den Vogel ab, 140W TDP mussten dann gekühlt werden, nur blöd das es damals kaum Kühler gab um den zu bändigen.
Die Pentium 4-E waren echt eine Katastrophe und die Pentium 4 M kann man auch nicht wirklich als Mobilprozessoren bezeichnen, gebe ich dir völlig recht. Aber alle anderen, im Bereich von 50-85 Watt waren durchaus Konkurrenzfähig.
Erst mit der Core Reihe konnte Intel wieder konkurrieren.
Achja, ich habe noch einen Pentium 4 M in Betrieb, und sorry ich merke wie lahm der ist trotz seiner 3.06Ghz
Zu der Zeit gabs von AMD Mobilprozessoren um 1.5 ghz, der wäre heute genauso langsam, ein Pentium mit HT kummt, weil er sich wie ein Dualcore verhält, mit modernen Tasks viel besser zurecht btw.
Wir haben auch noch ganze Hörsääle mit P4s und die sind laut und langsam (im Vergleich zu modernen Chips), aber sie können immer noch das meiste Stämmen, sogar 720 Youtubevideos (weil Flashbeschleunigung ist ja noch nicht auf den damaligen Grakas :D) . Dabei wiederum streikt der Athlon 3500 den ich noch in Betrieb habe.
Notitz am Rande: Witzigerweise: der Tualatin-S nicht.
 
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