Menschen, die hin und wieder ihr Gehirn einschalten.
Nur ein ganz kleiner Teil was so hier ankommt.
Wie hat die „Neue Seidenstraße“ Duisburg geprägt? Ein Gespräch mit Markus Teuber, dem China-Beauftragten der Stadt, über Chancen und Herausforderungen.
www.deutschland.de
"Russland liegt im Zentrum einer Eisenbahnfrachtroute, die westliche Waffenhersteller mit einem ständigen Nachschub an Metallen versorgt. Diese braucht es zur Herstellung von Mikrochips, Elektronik und Munition für moderne Waffen. Waffen, die der Ukraine auszugehen drohen. Großes Problem an der Sache: Die meisten der so genannten Seltenen Erden werden in China abgebaut. Nachschub für die europäische Rüstungsindustrie müsste auf russischen Zügen transportiert werden. Dass der Kreml dazu im Zweifel Njet sagen wird, ist selbstverständlich."
Das NATO-Krisen-Treffen war überschattet von der Debatte über deutsche Kampfpanzer. Hochrangige Vertreter suchten am US-Luftwaffenstützpunkt Ramstein aber auch nach Lösungen, der Ukraine weiter Beistand zu leisten. Kiew geht die Munition aus. Prekär: Für die Herstellung neuer Waffen verlaufen...
exxpress.at
Ich nehme das mit dem einschalten ernst.
Kausalkette.
Keine seltene Erden, keine Leos. Nur mal sehr vereinfacht.
Versorgung der Bevölkerung mit zivilen Bedarfsgütern ist Russland schwer von Importen abhängig
Welche zB? Nahrungsmittel, Rohstoffe und sehr viele Konsumgüter produzieren sie im Inland.
Ich hatte schon darauf hingewiesen das es überwiegend Industrieunternehmen sind welche Importiert werden.
Ansonsten ist in Russland der Konkurenzdruck reduziert worden und did eigene Produktion wächst.
Gleichzeitig wird darin investiert. Das betrifft eigene Flugzeuge, Eisenbahnen, Turbinen, Schiffbau usw.
Es lohnt sich jetzt wieder in eigene Fertigungen zu investieren,
Herr Heinrich, netter Type, aber liest überwiegend ab. Auch seine, wie auch hier häufig geäußerten Ansichten zur Rüstung und Wirtschaft, sehe ich völlig anders.
Herr Keupp? Da bin ich immer nur überrascht, wie dieser Mensch immer wieder seine Geschichten vertritt.
Bei beiden wird häuftig das Bruttosozialprodukt als Wert der Wirtschaftskraft gesehen.
Ich sehe das falsch. Dieser Kennwert sagt wenig aus und lebt von Wechselkursen, Aktienspekulationen und Dienstleistungen, alles Dinge, die überwiegend virtuell sind.
Unsere Anteil der Industrie am Bruttosozialprodukt, beträgt rund 30%.
Im Jahr 2022 betrug der Anteil der Dienstleistungsbereiche an der Bruttowertschöpfung rund 68,5 Prozent.
de.statista.com
Jede Steigerung der Roh und Energiepreise schwächt diesen Sektor.
Deutschlands größter Stahlhersteller will seine Produktionskapazitäten deutlich reduzieren. Das werde auch zu einem Stellenabbau führen, kündigt der Konzern an. Unruhe scheint programmiert. Zumal bislang nichts Konkretes benannt wird.
www.welt.de
Ich denke wir wollen Panzer und Granaten bauen?
Dazu ist unsere Rüstungsindustrie privat organisiert und steigende Nachfrage, bedeutet steigende Preise.
Russland besitzt eine staatliche Rüstungsholding und billige Rohstoffe, nebst Energie.
Es ist kein Krieg der von uns wirtschaftlich so locker gewonnen wird, vor allem wird es uns gewaltige Schulden aufbauen, die mit einer sinkenden Wirtschaftsleistung schwer zu verdauen ist.
Es sind schwere Zeiten für die deutsche Wirtschaft. Schon seit geraumer Zeit wird von einer schleichenden Deindustrialisierung gesprochen. Wie viele Firmen gehen gerade wirklich?
www.merkur.de
Ich hoffe ich konnte eure Fragen beantworten?