AiO-"Wasserkühlung" ohne Pumpe: Raijintek baut Wakü wie eine Heatpipe auf

AW: AiO-"Wasserkühlung" ohne Pumpe: Raijintek baut Wakü wie eine Heatpipe auf

Schade das Raijintek die Flüssigkeit nicht nennt, ist zwar toll wenn sie bei nur 40°C schon verdampft, aber das muss nicht heissen das sie auch gut die Wärme abliefern kann. Weil 40°C sind schon sehr tief und wenn die CPU 70°C dann muss der Radiator und die Lüfter aber schon sehr stark sein um die Flüssigkeit 30°C herunterzukühlen.
 
AW: AiO-"Wasserkühlung" ohne Pumpe: Raijintek baut Wakü wie eine Heatpipe auf

Eingebundener Inhalt
An dieser Stelle findest du externe Inhalte von Youtube. Zum Schutz deiner persönlichen Daten werden externe Einbindungen erst angezeigt, wenn du dies durch Klick auf "Alle externen Inhalte laden" bestätigst: Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit werden personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt.
Für mehr Informationen besuche die Datenschutz-Seite.
 
AW: AiO-"Wasserkühlung" ohne Pumpe: Raijintek baut Wakü wie eine Heatpipe auf

Schade das Raijintek die Flüssigkeit nicht nennt, ist zwar toll wenn sie bei nur 40°C schon verdampft, aber das muss nicht heissen das sie auch gut die Wärme abliefern kann. Weil 40°C sind schon sehr tief und wenn die CPU 70°C dann muss der Radiator und die Lüfter aber schon sehr stark sein um die Flüssigkeit 30°C herunterzukühlen.

Naja die kochen auch nur mit WASSER. Wie geschrieben wird, soll das Teil im Vakuum produziert werden. Durch das Vakuum hat Wasser einen deutlich niedrigeren Siedepunkt.

Was ich mich halt frage ist wenn ich im Sommer meine lauschigen 30 Grad in der Wohnung habe dann kocht doch irgendwann einfach das ganze System...
 
AW: AiO-"Wasserkühlung" ohne Pumpe: Raijintek baut Wakü wie eine Heatpipe auf

Schade das Raijintek die Flüssigkeit nicht nennt, ist zwar toll wenn sie bei nur 40°C schon verdampft, aber das muss nicht heissen das sie auch gut die Wärme abliefern kann. Weil 40°C sind schon sehr tief und wenn die CPU 70°C dann muss der Radiator und die Lüfter aber schon sehr stark sein um die Flüssigkeit 30°C herunterzukühlen.

Such mal nach 3M™ Novec™ 7000 High-Tech Flüssigkeit das müsste so ungefär hinkommen.
Es wird aber bestimmt eine Novec Flüssigkeit sein wird immerhin auch für Server genutzt in das Zeug kannst deine komplette Hardware reinlegen ist nicht leitend und hat weitere intressante Eigenschaften (Wärmeleitfähigkeit, Oberflächenspannung.....)
Hab auch schon überlegt damit meinen PC zu kühlen, hab bei der Arbeit halt auch mit Novec 1230 zu tun.
 
AW: AiO-"Wasserkühlung" ohne Pumpe: Raijintek baut Wakü wie eine Heatpipe auf

Bei All-in-One-Lösungen ist das problematisch, da sich die Pumpen nicht zufriedenstellend entkoppeln lassen.
Ich frage mich da immer, warum man dafür nicht den mehr als ausreichenden Platz über der Kühlerplatte nutzt... und stattdessen die Pumpe in diesen Block setzt. :huh:
Die Kühlerplatte mit Pumpe selbst wie ein Shoggy-Sandwich aufzubauen wäre technisch kein Problem, und Platz gibt es dort in der Regel mehr als genug, solange keine Raiser-Karte oder ähnliches verbaut wird, ist die GraKa eh höher...
In etwa so...
Sockelpumpe.jpg
 
AW: AiO-"Wasserkühlung" ohne Pumpe: Raijintek baut Wakü wie eine Heatpipe auf

Naja erstens boomen die AiOs vor allem in den USA, die juckt es nicht ob es dröhnt oder nicht. Da gelten leise PCs sogar als langsam :D Zweitens wollen die Leute es so stylisch und flach wie möglich, sieht man ja auch an dem Gemaule bzgl der Eisbaer Optik.
 
AW: AiO-"Wasserkühlung" ohne Pumpe: Raijintek baut Wakü wie eine Heatpipe auf

dass das so wie du beschrieben hast funktioniert, war mir ja klar, was mir unklar war, ist wie geregelt wird, dass die Flüssigkeit immer durch Schlauch A zum Radiator transportiert wird und über Schlauch B wieder zurück und sich das nicht mal ändert (es sei denn, es wäre egal wie rum)

aber BlauX (der Post direkt über deinem) hat das ja erklärt, wie das geregelt ist :)

Die Fließrichtung kann entweder durch die Schwerkraft oder durch die Innendurchmesser der Schläuche vorgegeben werden. Ist ein Schlauch so eng, dass er durch die Oberflächenspannung der Flüssigkeit komplett verschlossen wird, können Gasblasen kaum dort eindringen und nehmen den anderen Weg. Alternativ nutzt man bei der Montage einfach aus, dass die Gasblasen im Kühler "nach oben" steigen. Ist erst einmal ein Anfang gemacht, stabilisieren sich solche Systeme von selbst, denn das abströmende Medium zieht frische Flüssigkeit in den Kühler und lenkt so weitere Gasblasen in den Auslass.


Wäre es da nicht interessanter, das ganze bei 50C° anzusetzen und den Radiator auf passive Kühlung auszulegen um z.B. eine AMD APU oder ein 24/7-System damit lautlos zu kühlen?

Mit steigender Temperatur steigt auch der Druck in einer Heatpipe und damit der Siedepunkt. Den optimalen Arbeitspunkt zu finden ist eine der Herausforderungen bei der Entwicklung einer Heatpipe. Für passiven Betrieb ist die Kühlung laut Raijintek jedenfalls nicht ausgelegt, aber in Anbetracht des 2×120-mm-Radiators sehe ich trotzdem Potential bis in die 40-50-W-Klasse.


Was hat denn eigentlich Wasser für eine Temperatur in einen normalen Kreislauf?
Also jetzt nicht der CPU sondern direkt das Wasser wenn es aus dem CPU Kühler kommt.

Wenn es den Aggregat Zustand wechselt, dann beutet es das es Gasförmig wird. Das wiederum bedeutet, das Blasen entstehen und das bringt mich auf den Punkt, das das System zwar funktionieren könnte, aber der Radiator nicht ganz so gross sein düfte...

Heimanwender arbeiten bei modularen Wasserkühlungen meist mit 30 bis 40 °C. Im Serverbereich gibt es auch Warmwasserlösungen mit teilweise deutlich über 60 °C. Das sorgt zwar für entsprechend heißere Chips, ermöglicht aber eine Nutzung des Warmwasser zur Gebäudeheizung.
 
AW: AiO-"Wasserkühlung" ohne Pumpe: Raijintek baut Wakü wie eine Heatpipe auf

Noch eine Aufnahme:

Eingebundener Inhalt
An dieser Stelle findest du externe Inhalte von Youtube. Zum Schutz deiner persönlichen Daten werden externe Einbindungen erst angezeigt, wenn du dies durch Klick auf "Alle externen Inhalte laden" bestätigst: Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit werden personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt.
Für mehr Informationen besuche die Datenschutz-Seite.


Info zur Kühlerstruktur:

Die kupferne Bodenplatte unterscheidet sich deutlich von der einer Wasserkühlung: Statt eines Düsen- oder Kanalkühlers verwendet Raijintek eine Lösung mit Noppen, da die Flüssigkeit möglichst schnell verdampfen soll. Der Radiator muss sich höher oder zumindest auf gleicher Ebene befinden, damit Raijinteks System funktioniert. Der Hersteller plant, die Flüssigkeitskühlung mit 120-, 240-, 280- und 360-mm-Radiatoren auszuliefern.

Heatpipe-Prinzip: Raijinteks Flussigkeitskuhlung arbeitet ohne aktive Pumpe - Golem.de
 
AW: AiO-"Wasserkühlung" ohne Pumpe: Raijintek baut Wakü wie eine Heatpipe auf

Was hat denn eigentlich Wasser für eine Temperatur in einen normalen Kreislauf?
Also jetzt nicht der CPU sondern direkt das Wasser wenn es aus dem CPU Kühler kommt.
Aufbau: AGB->Pumpe->Aquaero->RAM->CPU->Mainboard->480er Radi-> 1080er Radi-> GPU->AGB
Messpunkte: MoRa Inlet, Mora Outlet und Outlet Mainboard. Da ich davon ausgehe, dass die SpaWas des Mainboards nur einen minimalen Anteil zur Temperaturerhöhung haben übertrage ich das mal 1:1 auf die CPU Outlettemperatur. Die beträgt unter künstlicher Vollllast bei Prime95 (small FFTs) etwa 3K über dem Outlet des MoRa (und da ist das das Wasser ja noch durch beide Radis geflossen)
In anderen Worten: Die CPU hat kaum einen Beitrag verglichen zur GPU zur Erhöhung der Wassertemperatur. die GPU hat da einen wesentlich höheren Beitrag (ca. 50W vs. 300W bei mir)

Edit:
Unter künstlich hoher Last unter Prime und Furmark ende ich bei ca. 40° C Wassertemp bei ca. 22-23°C Raumtemp, wo es sich dann auch langsam einpendelt. Screenshot by Lightshot
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: AiO-"Wasserkühlung" ohne Pumpe: Raijintek baut Wakü wie eine Heatpipe auf

Sehr interessant! Leider nicht modular wie die Triton, aber hoffentlich dafür mit weniger Kinderkrankheiten... :D
 
AW: AiO-"Wasserkühlung" ohne Pumpe: Raijintek baut Wakü wie eine Heatpipe auf

Aller guten Dinge sind drei - in einem Interview mit Toni von Raijintek gibt es zur Demonstration weiter Infos zur Kühlleistung, Preis, Garantie, Release und Abhängigkeit der Kühlleistung von der Wärmequelle (ab 0:35min wirds verständlich):


Eingebundener Inhalt
An dieser Stelle findest du externe Inhalte von Youtube. Zum Schutz deiner persönlichen Daten werden externe Einbindungen erst angezeigt, wenn du dies durch Klick auf "Alle externen Inhalte laden" bestätigst: Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit werden personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt.
Für mehr Informationen besuche die Datenschutz-Seite.


Also wenn das mit dem Preis und der Kühlleistung hinkommt und Raijintek bei der Materialqualität nicht wieder einen Bock schießt, wird der AiO-Markt ziemlich aufgemischt.:wow:
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: AiO-"Wasserkühlung" ohne Pumpe: Raijintek baut Wakü wie eine Heatpipe auf

Das hat so ein bißchen was von einer Schwerkraft Heizung. Das Prinzip wurde früher in alten Häuser verwendet. Da kam dann keine Pumpe zum Einsatz.
Vielleicht sind die ja auch dadurch, darauf gekommen. Wer weiß ;-)
 
AW: AiO-"Wasserkühlung" ohne Pumpe: Raijintek baut Wakü wie eine Heatpipe auf

Ich wüsste auch zu gern, welches Kältemittel die benutzen. Gut man könnte jetzt CoolPack wälzen und man findet auf jeden Fall was sinnvolles, was sogar noch vom Gesetzgeber erlaubt ist.
Ich würde spontan auf ein Kältemittelgemisch tippen, den Rest besorgt der Naturumlauf. Vom technischen Standpunkt her auf jeden Fall eine interessante Idee, da ja bei PC-Wasserkühlungen Zwangsumlaufkühlung Usus ist.


Das dürfte konstruktiv interessant werden.
Rein vom physikalischen Standpunkt bin ich natürlich bei dir, bei Unterdruck kann man z.B. mit Wasser als Kältemittel arbeiten, aber dann müssen die Leitungen entsprechend ausgeführt sein, weil bei 40°C liegt der Druck im 2-Phasen-Gebiet bei 0,08bar(abs) für Wasser. Da müssen die Leitungen schon stabil sein, wenn sie dann noch 1bar(abs) Umgebungsdruck aushalten sollen.

Also so wie ich das jetzt verstanden hab, ist das System (Teil-)Evakuiert. Also es herrscht Druck unter Umgebungsdruck. Da von einem "speziellen" Kältemittel die Rede ist, kann es kein normales Wasser sein, was wie du sagst natürlich ein mögliches Kältemittel für diese Situation ist. Evtl. heisst "Speziell" hier auch nur, dass Wasser mit irgendwelchen Zusätzen o.ä. ist, obwohl wenn diese nicht in einer Verbindung vorliegen, würden sich ja Wasser und Zusätze beim verdampfen trennen. Kann natürlich auch eine Flüssigkeit sein, die unter normal Druck schon unter 100 °C verdampft, Glycerin oder so, damit wäre dann auch das nötige Vakuum im System geringer um auf die 40°C Verdampfungstemperatur zu kommen.

Egal was es ist, ich denke mal nicht, dass es sich um ein "echtes" Kältemittel wie man es aus Kältemaschienen kennt (also z.b. alle FKW-Mittel R134a, R410a oder ähnliche), drinne ist. Das wäre wie du schon bemerkt hast problematisch.
Ich vermute mal stark auf ein ungiftiges, natürliches "Kältemittel", natürlich ist es dann wohl eins, dessen Enthalpie nicht besonders hoch sein kann, sonst könnten wir das ja in allen Kühlschränken verwenden und die Kältemittel-Thematik wäre vom Tisch :lol:.
Apropo Kühlschränke: Hier geht man ja auch weg von FKW-Gase hin (oder eher wieder zurück) zu KW (=Kohlenwasserstoffe). Z.b. Propan (R290, ja!!) oder Iso-Butan (R600a), diese sind aber natürlich brennbar und haben in so einem Fertigteil für den Selbsteinbau garantiert nichts verloren.


Andererseits will ich das Teil nicht schlechtreden! Wenn die das ja getestet haben mit 300W Belastung, dann scheint es ja ganz brauchbar zu sein. Allerdings wäre dann natürlich zu wissen, unter welchen Umgebungsbedingungen der Test ablief. Bei 5°C Raumtemperatur ist das ja z.b. nichtmehr schwer, das schafft dann auch ein alter 80 mm Luftquirl :D
 
AW: AiO-"Wasserkühlung" ohne Pumpe: Raijintek baut Wakü wie eine Heatpipe auf

Bei unter 40 Grad wechselt die Flüssigkeit also wieder in den flüssigen Zustand. Und wenn der Kondensator aber nun 40 Grad oder mehr hat? Das System würde nicht mehr funktionieren. Für eine Raumtemperatur von über 40 Grad im Sommer ist, je nach Gebiet, nicht mal ein Dachgeschoss nötig.
Einem vernunftbegabten Lebewesen wäre dies sofort klar gewesen und es hätte sich für eine Flüssigkeit entschieden, die ab 50 oder 60 Grad den Aggregatzustand wechselt.
 
AW: AiO-"Wasserkühlung" ohne Pumpe: Raijintek baut Wakü wie eine Heatpipe auf

Bei unter 40 Grad wechselt die Flüssigkeit also wieder in den flüssigen Zustand. Und wenn der Kondensator aber nun 40 Grad oder mehr hat? Das System würde nicht mehr funktionieren. Für eine Raumtemperatur von über 40 Grad im Sommer ist, je nach Gebiet, nicht mal ein Dachgeschoss nötig.
Einem vernunftbegabten Lebewesen wäre dies sofort klar gewesen und es hätte sich für eine Flüssigkeit entschieden, die ab 50 oder 60 Grad den Aggregatzustand wechselt.

Naaa weiß nich. Glaube schon, dass sie das bedacht haben und es das eine gewisse Trägheit gibt o.Ä. (sorry bin was das anbelangt echt nicht vom Fach), aber gibt es nicht auch Stoffe, die geeignet wären das zu erfüllen? Ich mein 40° C Raumtemperatur sind schon viel aber andererseits wenn eiiner im Wintergarften zockt und es einfach gern heiß hat ist das mal im Bereich des Möglichen und dann würde ich gerne die Funktionsweise gesichert wissen, wenn ich mir so nen Ding einbaue...
 
AW: AiO-"Wasserkühlung" ohne Pumpe: Raijintek baut Wakü wie eine Heatpipe auf

Sehr interessant! Leider nicht modular wie die Triton, aber hoffentlich dafür mit weniger Kinderkrankheiten... :D
Es ist ein Rajintek Produkt, das waren keine Kinderkrankheiten. das waren Features ;):lol:
Ok vllt wurde auch der halbfertige Prototyp voreilig auf den Markt geworfen :devil:


BTT: Prinzip ist cool, aber ich zweifel an der Qualität :ugly:
 
AW: AiO-"Wasserkühlung" ohne Pumpe: Raijintek baut Wakü wie eine Heatpipe auf

Klingt auf jeden Fall interessant... auch wenn ich meine modulare WaKü um nichts in der Welt eintauschen würde.
 
AW: AiO-"Wasserkühlung" ohne Pumpe: Raijintek baut Wakü wie eine Heatpipe auf

Bei unter 40 Grad wechselt die Flüssigkeit also wieder in den flüssigen Zustand. Und wenn der Kondensator aber nun 40 Grad oder mehr hat? Das System würde nicht mehr funktionieren. Für eine Raumtemperatur von über 40 Grad im Sommer ist, je nach Gebiet, nicht mal ein Dachgeschoss nötig.
Einem vernunftbegabten Lebewesen wäre dies sofort klar gewesen und es hätte sich für eine Flüssigkeit entschieden, die ab 50 oder 60 Grad den Aggregatzustand wechselt.

Siehe oben:
Wenn durch das Verdampfen der Druck im System steigt, steigt auch die Siedetemperatur. Die Wärmeleitung in einem Heatpipe-System bricht erst zusammen, wenn die gesamte Flüssigkeit verdampft und das Wärme aufnehmende Ende "trocken" ist.
 
AW: AiO-"Wasserkühlung" ohne Pumpe: Raijintek baut Wakü wie eine Heatpipe auf

Mal ne Frage, falls da jemand schon ne "Ahnung" hat: im Vid sieht man ja so schöne Blasen steigen, das erinnert mich an... nen Whirlpool. Ich frag mich gerade, ob man nicht ein blubbern von den Blasen hören wird (erinnert doch stark an meine alte Lavalampe in den 90er, die blubberte auch so toll). Leider an ner Messe kaum rauszuhören, dank dem ganzen Lärm drumherum, aber in ner stillen Wohnung...
 
AW: AiO-"Wasserkühlung" ohne Pumpe: Raijintek baut Wakü wie eine Heatpipe auf

Mal ne Frage, falls da jemand schon ne "Ahnung" hat: im Vid sieht man ja so schöne Blasen steigen, das erinnert mich an... nen Whirlpool. Ich frag mich gerade, ob man nicht ein blubbern von den Blasen hören wird (erinnert doch stark an meine alte Lavalampe in den 90er, die blubberte auch so toll). Leider an ner Messe kaum rauszuhören, dank dem ganzen Lärm drumherum, aber in ner stillen Wohnung...

"Ahnung" hab ich nich aber ich bin mir ziemlich sicher, dass das vergleichsweise nervig und wahrnehmbar sein wird.
 
Zurück