Das Studium von dem Herrn dürfte auch schon länger her sein. Sonst wüsste er nämlich, dass die Sommerzeit eher wenig mit Schlafdefizit zu tun hat. Ich hatte wegen einer Deadline heute 3h Schlaf und gut 60h reiner Arbeitszeit seit letztem Freitag. Kann die Tage gar nicht zählen, an denen ich (zwangsweise) bis Sonnenaufgang an einem Projekt gesessen bin.Dabei verweist er auf Schüler und Studenten. Ein Schlafdefizit bewirke, dass das Gelernte nur eingeschränkt verarbeitet werden kann und das Schlafbedürfnis sei im Alter von circa 20 Jahren am größten.
Das macht einen fertig, nicht ob man jetzt um Mitternacht oder 1 ins Bett geht.