News 2,5-Gbit-Ethernet: Berichte über Verbindungsprobleme mit I226-V-Controller auf Z790-Boards

Bei mir ist seitdem der Fehler im Treiber behoben wurde jetzt seit fast einem Jahr wieder alles in Ordnung.
 
Das ist nun wirklich kein"kleiner"Fehler. Netzwerk/Internet ist die absolute Basis. Da so zu patzen ist echt unwürdig.

Wenn man sich so die ganzen verschiedenen Meldungen zu schwerwiegenden Hardware/Software Defekten bei Neuware, egal ob Grafikkarten oder Mainboards der letzten Wochen und Monate anschaut, fragt man sich:

Wa rdas vor einigen Jahren auch schon so abenteuerlich? Funktionierte da nicht das Zeug eher"out-of-the-box"? Werden die Kunden immer mehr zu Beta Testern degradiert und sollen schauen wie sie damit klarkommen? Bedauerlich, dass munter weiter dieser Beta Müll gekauft wird. Man muss die Hersteller offenbar wirklich zu mehr Sorgfalt animieren/erziehen.
 
Das ist nun wirklich kein"kleiner"Fehler. Netzwerk/Internet ist die absolute Basis. Da so zu patzen ist echt unwürdig.

Wenn man sich so die ganzen verschiedenen Meldungen zu schwerwiegenden Hardware/Software Defekten bei Neuware, egal ob Grafikkarten oder Mainboards der letzten Wochen und Monate anschaut, fragt man sich:

Wa rdas vor einigen Jahren auch schon so abenteuerlich? Funktionierte da nicht das Zeug eher"out-of-the-box"? Werden die Kunden immer mehr zu Beta Testern degradiert und sollen schauen wie sie damit klarkommen? Bedauerlich, dass munter weiter dieser Beta Müll gekauft wird. Man muss die Hersteller offenbar wirklich zu mehr Sorgfalt animieren/erziehen.
die stecken die teile zusammen, monitor zeigt bild, funzt. ob jetzt jedes feature funktioniert, juckt die nicht. wenn du mal guckst was "out of the box nicht funzt" rollen sich dir die fußnägel hoch. bei den ganzen brettern die die rauswerfen, ein chipsatz, drei markennamen, z.b. rog tuf mag, dazu noch x varianten. da testet von denen keiner mehr auf herz und nieren. wenn man sich dazu noch die videos anguckt bezüglich der pl1/2 und tauwerte bei auto/default einstellungen bei intel, fragt man sich was die machen und wie die darauf kommen das sozumachen? von der mitgelieferten software brauchen wir erst gar nicht zu reden.
ohh, irgendein reviewer macht nen test und zeigt fps/pkt balken, "wie können wir an erster stelle stehen?" mogeln wir out-of-the-box.
man erinnere sich an am4 und die zen 2 reihe wo der energieverbrauch abweicht und hwinfo, ein monitoring tool einfach nen messwert macht und den schmuh aufdeckt. wenn man sich das ganze reinzieht "will man was mit holz" machen und dem pc den rücken kehren.

gibt es überhaupt hersteller/bretter die tadelos funktionieren und sich komplett "default" an den intel/amd guides halten? wo man dann selbst den multi hochdreht oder sonst was? ist ja krass man bei manchen bios optionen einfach keine sinnvolle erklärung für die option findet. :ugly:
 
Ja Produktvielfalt schön und gut, aber wenn darunter die Qualitätssicherung so stark leidet, könnte man auch stattdessen einfach nur 1/3 der Modellvielfalt anbieten und diese Boards dann auch vorher vernünftig testen, bevor man sie dann auf alle loslässt. Da hätte die Mehrheit sicher mehr davon.

Derzeit erhält man doch nur einen Jungel aus bugverseuchten Produkten nur um auf Teufel komm raus wirklich jede weitere kleine Nischengruppe abzudecken.
 
Was ich schlimm an der Sache finde, das Problem gabs auch mit dem V225 Controller..
...kann das nämlich bestätigen, da ich selbst einen ur alt Treiber verwenden muss und nach jedem Windows Update ein rollback durchführen darf, da ich sonst NW Aussetzer/Bandbreiten Abfälle, respektive teils auf 100/100 simplex Modus umgeschalten werde, ohne mein zu tun.. :D #läuft
 
Asrock und selbst das berühmt berüchtigte Biostar verbauen den Controller. Ohne Meldungen bislang.

Laut diversen Angebotsseiten soll auf den Asus-Boards der I225-V verbaut sein. Gab es da evtl. einen Chargen-Wechsel oder sind die Seiten falsch beschriftet? Wenn Ersteres, würde es mich mal gar nicht wundern, wenn da beim Wechsel geschlampt worden ist bzw. schlicht ein falscher Treiber ausgeliefert/installiert wurde.

Die Eckdaten der beiden sind identisch. Wenn der Hersteller in den Specs keinen Typ angibt (und das machen die wenigsten – man kann aber in PCGH-Tests nachschauen :-)), dann können sie das also auch in laufender Produktion ändern. Zumindest bei WLAN-Modulen ist es auch keine Seltenheit, dass unterschiedliche Märkte unterschiedlich bestückt werden und z.T. habe ich da auch schon bei Onboard-Hubs und sogar Redrivern Unterschiede beobachtet. Nur weil du auf einer asiatischen oder einer US-Seite eine bestimmte Angabe findest, heißt das also nicht, dass Boards in Deutschland auch so bestückt sind.

Die Treiber installiert aber so oder so Windows und das gemäß vorgefundener Hardware. Selbst ein Wechsel zwischen Chargen ist also keine (Software-)Fehlerquelle.

die stecken die teile zusammen, monitor zeigt bild, funzt. ob jetzt jedes feature funktioniert, juckt die nicht. wenn du mal guckst was "out of the box nicht funzt" rollen sich dir die fußnägel hoch. bei den ganzen brettern die die rauswerfen, ein chipsatz, drei markennamen, z.b. rog tuf mag, dazu noch x varianten. da testet von denen keiner mehr auf herz und nieren. wenn man sich dazu noch die videos anguckt bezüglich der pl1/2 und tauwerte bei auto/default einstellungen bei intel, fragt man sich was die machen und wie die darauf kommen das sozumachen? von der mitgelieferten software brauchen wir erst gar nicht zu reden.
ohh, irgendein reviewer macht nen test und zeigt fps/pkt balken, "wie können wir an erster stelle stehen?" mogeln wir out-of-the-box.
man erinnere sich an am4 und die zen 2 reihe wo der energieverbrauch abweicht und hwinfo, ein monitoring tool einfach nen messwert macht und den schmuh aufdeckt. wenn man sich das ganze reinzieht "will man was mit holz" machen und dem pc den rücken kehren.

gibt es überhaupt hersteller/bretter die tadelos funktionieren und sich komplett "default" an den intel/amd guides halten? wo man dann selbst den multi hochdreht oder sonst was? ist ja krass man bei manchen bios optionen einfach keine sinnvolle erklärung für die option findet. :ugly:

AMD kontrolliert die CPU-Vorgaben selbst (sehr zur "Freude" aller X3D-nicht-Übertakter), da ist die Einhaltung der PPT (= Überschreitung der TDP...) also bei allen Herstellern gleich. Selbst in der nicht-Ausreizung der PPT sehe ich keine signifikanten Unterschiede (±eine Stufe halt, je nach Vcore). Bei Intel dagegen kann das UEFI machen, was es will und Intels Vorgaben für TDP/PL1 und MTP/PL2 existieren nur auf dem Papier. Asrock setzt sie quasi flächendeckend um (günstige Boards unterschreiten sie für High-End-CPUs, teilweise ohne Änderungsmöglichkeit).

Bei günstigeren Asus-Boards hatte ich auch schon 1:1 Implementationen, aber allgemein testen wir wenig Bx60, sodass ich keine allgemeine Aussage machen kann. Größere Asus-Platinen weisen einem beim ersten Start darauf hin, dass man für Intel-Specs erst eine Option ändern müsste, Default ist dort aber Full Power. Gigabyte bleibt in der Regel knapp über den Specs (selten mehr als 10 Prozent drüber, aber fast immer mehr als 1 Prozent). MSI... MSI hat ein Spec-konformes Profil zumindest für die großen K-CPUs. Aber das muss man manuell anwählen. Und der Hinweis dafür wird nur einmal für wenige Sekunden eingeblendet. Macht man nichts bedeutet das 4.096 W. Power, Baby!
 
AMD kontrolliert die CPU-Vorgaben selbst (sehr zur "Freude" aller X3D-nicht-Übertakter), da ist die Einhaltung der PPT (= Überschreitung der TDP...) also bei allen Herstellern gleich. Selbst in der nicht-Ausreizung der PPT sehe ich keine signifikanten Unterschiede (±eine Stufe halt, je nach Vcore). Bei Intel dagegen kann das UEFI machen, was es will und Intels Vorgaben für TDP/PL1 und MTP/PL2 existieren nur auf dem Papier. Asrock setzt sie quasi flächendeckend um (günstige Boards unterschreiten sie für High-End-CPUs, teilweise ohne Änderungsmöglichkeit).

Bei günstigeren Asus-Boards hatte ich auch schon 1:1 Implementationen, aber allgemein testen wir wenig Bx60, sodass ich keine allgemeine Aussage machen kann. Größere Asus-Platinen weisen einem beim ersten Start darauf hin, dass man für Intel-Specs erst eine Option ändern müsste, Default ist dort aber Full Power. Gigabyte bleibt in der Regel knapp über den Specs (selten mehr als 10 Prozent drüber, aber fast immer mehr als 1 Prozent). MSI... MSI hat ein Spec-konformes Profil zumindest für die großen K-CPUs. Aber das muss man manuell anwählen. Und der Hinweis dafür wird nur einmal für wenige Sekunden eingeblendet. Macht man nichts bedeutet das 4.096 W. Power, Baby!
und dann ist reddit/andere foren voller, "stimmt was nicht, ist zu warm?" eigentlich erübrigt sich das händische übertakten mit dem ziel für mehr perfomance mit solchen default einstellungen. kann man damit eignetlich sagen das übertakten wie man das vor 10 jahren kannte bis coffe-lake refresh nicht mehr existiert? weil läuft ja so schon alles am limit und kannst höchstens nen allcore takt rauskitzeln. zumindest wenn ich mir das neue ks teil angucke.
 
Mit Übertakten hat das in erster Instanz gar nichts zu tun. Die Mainboard-Hersteller heben nur die Power-Limits an und kombinieren das mal mehr, häufiger minder sinnvollen Vcore-Einstellungen. Also Over Power und Over Voltage per Default, aber kein Over Clock. Der Takt ist klar definiert und von der CPU vorgegeben. Deswegen haben ohne Hirn getestete Intel-Systeme in der Regel auch eine katastrophale Effizienz: Der Prozessor frisst Strom weitab der Specs aber abgesehen von einem mit sehr guter Kühlung etwas länger gehaltenen All-Core-Boost kommt nicht mehr Rechenleistung bei raus. Im Gegenteil, wenn es wegen solchen Presets zu Thermal Throtteling kommt, rechnet das System zum Teil sogar klar langsamer als @spec vorgesehen ist.

Übertaktungseinstellungen/-möglichkeiten sind unabhängig davon seit Skylake exakt gleich geblieben. Und auch schon damals waren die Power Limits @Default meist auf the-sky-is-no-limit gesetzt. Aber damals hatte man halt einen hochgetakteten @spec 95 W Quadcore, der ohne fleißiges drehen an Takt- und Spannungsschraube gar keine Lust hatte, auch nur 100 W umzusetzen. Übertaktet hat man dann auf 150 bis 200 W. Heute hat startet man bei einem 13900KS bei 250 W @spec und die Spec hält sich beim Takt schon etwas zurück, ähnlich zügellos wie Skylake wäre man eher bei 300 W. Theoretisch könnte man dort aus dann 50 bis 100 Prozent höhere Leistungs(-aufnahme)-Regionen per OC anstreben; Boards, CPUs und Firmware haben nichts dagegen. Nur die Kühlung muss man heute wie damals selbst organisieren und während das bei 150-200 W leicht möglich war, reden wir bei (theoretisch) 450 bis 600 W für einen ausgereizten Raptor Lake von DIce und LN2. Relativ zu dem, was diese Prozessoren bräuchten, um an ihr technisches Limit zu gehen, ist eine High-End-Luftkühler nicht viel mehr wert als es früher ein Boxed-Modell war.
 
Zurück