Turing Phone: Auslieferung verzögert sich, dafür aber Upgrades für Vorbesteller - Android-Apps in Aussicht

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Mitte Juli hörten wir erstmals vom Turing Phone: Ein Smartphone, das aus Flüssigmetall gefertigt ist und besonderen Fokus auf Sicherheit legt. Der CEO des Herstellers gab nun bekannt, dass man das Turing Phone nicht wie erwartet Mitte Dezember ausliefern wird - Vorbesteller erhalten dafür aber eine angemessene Entschädigung. Außerdem stellte er Android-Apps für das hauseigene OS in Aussicht.

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AW: Turing Phone: Auslieferung verzögert sich, dafür aber Upgrades für Vorbesteller - Android-Apps in Aussicht

Und bis heute frege ich mich was es mmit dem Flüssigmetall auf sich hat, das ist zwar kratzbestängig (logisch, da flüssig), aber ein Smartphonegehäuse läßt sich darauf nicht herstellen (logisch, da nicht fest). Zwar kann man damit diverse Legierungen ezeugen mit denen sich ein Smartphonrgehäuse herstellen läßt, die sind dann aber nicht mehr flüssig.

Für mich hört sich das eher nach einem Betrugsversuch mit pseudowissenschaftlichem Blödsinn an.

AW: Turing Phone: Auslieferung verzögert sich, dafür aber Upgrades für Vorbesteller - Android-Apps in Aussicht

Pu244 schrieb:

Und bis heute frege ich mich was es mmit dem Flüssigmetall auf sich hat, das ist zwar kratzbestängig (logisch, da flüssig), aber ein Smartphonegehäuse läßt sich darauf nicht herstellen (logisch, da nicht fest). Zwar kann man damit diverse Legierungen ezeugen mit denen sich ein Smartphonrgehäuse herstellen läßt, die sind dann aber nicht mehr flüssig.

Für mich hört sich das eher nach einem Betrugsversuch mit pseudewissenschaftlichen Blödsinn an.

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Da liegst du garnicht mal so daneben... mit flüssig hat das so viel zu tun, wie Gorillaglas mit Gorillas.

Das Material, aus dem das Gehäuse hergestellt ist, wird vom Hersteller als "Flüssigmetall"-Legierung angepriesen und trägt den Markennamen "Liquidmorphium".
Es handelt sich laut Cnet dabei um eine amorphe Legierung aus Zirconium, Kupfer, Aluminium, Nickel und Silber, die besonders widerstandsfähig ist und dabei verhältnismäßig preiswert zu produzieren sein soll.

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Warum jetzt eine amorphe Legierung "flüssig" sein soll, das musste dann wohl die Marketingabteilung fragen.

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mir fällt zu dem Mist nur Das hier ein: Hype ums Turing Phone: Mein Blödsinndetektor zittert - Engadget Deutschland

Quelle: engadget.com

PS: Dieses Metall ist amorph (also wie Glas) ... und wird eher zerspringen als das Displayglas. Irgendwie habe ich auch den Verdacht das da US-Steuergelder in der Firma stecken. Handys mit NSA Direktzugriff.