Sie sind doch schon dabei. AMD Jaguar kommt.
Die Architektur ist der Hammer und wird einschlagen wie eine Bombe, davon bin ich überzeugt. CPUs (APUs?) auf Jaguar Basis wandern nicht ohne Grund in die neuen Konsolen.
Die Architektur ist eine sanft weiterentwickelte, bereits vorhandene Bulldozer/Piledriver. Hammer?
Um den AMD Athlon in den Benchmarks einzuholen mussten die Pentium4 oft bis zu 100% mehr Strom schlucken - und verdammt heiß waren sie auch.
Das ist blödsinn, die P4s hatten eine TDP von 85 Watt, wären die Athlons damals mit 40 ausgekommen, wären sie gleichzeitig auch im Notebooksektor vertretbar gewesen. Dann wäre der Pentium M keine Erwähnung wert.
Also, setzt dir deine blaue Brille ab. Das wird dir gut tun.
Die blaue Brille hat damit nix zu tun, dass der Pentium 4 insgesamt trotzdem schneller war. Das zeigt der Unabhängige Benchmark deutlich, setz du lieber die grüne ab.
Würde der FX heute bei 130 Watt dem Core i7 die Stirn bieten können, würde kaum jemand was sagen. Aber der unterschied zum P4 ist: man ist nicht nur heißer, sondern auch langsamer.
Oh, oh. Da habe ich die Intel-Jünger wieder geärgert, weil sie nicht akzeptieren können, dass AMD mal die besseren CPUs gebaut hat.
Und jetzt warte ich auf weitere Flame-Posts und amüsiere mich dabei.
der einzige Flamer bist du. Ignorierst seit Jahren Benchmarks zu dem Thema. Frag mal den Moderator Ruyven Macaran, der ist sozusagen Pentium 4 experte.
Und damit meine ich, er sagt nicht einfach "das ist besser und alles was du sagst ist mist", sondern der erklärt dir technische Hintergründe warum was wie ist.
Der Pentium 4 war sicher kein besonders guter Prozessor bzw die Netburst Architektur war nicht besonders.
Aber zu behaupten "AMDs Prozessor war besser" weil sie in EINEM Bereich besser waren, nämlich Spiele, ist lächerlich und einfach nur Fanboygelaber.
Warum kannst du mir nicht umfangreiche Benchmarks zeigen wo das über die gesamte Geschichte des P4 hinweg so war? Richtig, die gibt es nicht, Intel hatte immer ein Gegenstück zu AMDs schnellsten Prozessor.
und@ 100% mehr Verlustleistung:
Wirklich? Vergleichen wir mal den Pentium 4 mit 3 Ghz und den Athlon 64 3000
http://www.tomshardware.de/einer-geht-noch-pentium-4-570-mit-3-8-ghz,testberichte-968-20.html
Und selbst beim schnellsten P4 vs schnellsten Athlon sinds 30% nicht 100%
Ach Rollora, ich hatte auch so meine AMD Prozessoren und ich weiss auch wovon ich rede!
Man kann alles schön reden, klar war die Netburst Architektur bei manchen Programmen gut, wurden ja auch Extra dafür zugeschnitten.
ja, man war in 80% der Fälle (knapp) vorne, weil die Netburstarchitektur mit dieser besser zurecht kam, speziell dank HT war der P4 wirklich ein guter Prozessor, beim Multitasking, der Arbeitsgeschwindigkeit gefühl DEUTLICH schneller als der A64. Das mit den extra Programmoptimierung wär aber dasselbe wie wenn man jetzt Programme hernimmt, die bislang auf 1-2 Cores super laufen und sie dann auf 8 optimiert (obwohl man beim parallelisieren Leistung verliert), damit man sagen kann der Bulldozer ist doch der überlegene Prozessor - stimmt schon, dann wären wir in einer fairen Welt.
Aber fakt ist, für die damaligen Anwendungen war der Pentium 4 dem 64 ebenbürtig BIS AUF IN SPIELEN.
Vielleicht ändert sich die Softwarelandschaft und der Bulldozernachfolger der dann aktuell sein wird, ist tatsächlich gleichauf mit Intel. Man darf nicht vergessen: überholen wird schwer: niedrige IPC-C und Intel kann jederzeit ja auch mehr cores adden, wenn der Markt dafür bezahlen will
Btw in modernen Spielen ist er wieder etwas schneller, wegen HT.
aber einen Pentium 4 zu vergleichen das die gleichauf waren mit einem Athlon XP, später dann einen Athlon 64 ist doch zuviel des Guten, die Netburst Architektur war einfach ineffizient, benötigte viel zu viel Strom, und das bei immer mehr steigender Mhz, Die Pipelines wurde immer länger, die Leckströme stiegen potenziell an, der Pentium 4 EE schoss ja dann den Vogel ab, 140W TDP mussten dann gekühlt werden, nur blöd das es damals kaum Kühler gab um den zu bändigen.
Die Pentium 4-E waren echt eine Katastrophe und die Pentium 4 M kann man auch nicht wirklich als Mobilprozessoren bezeichnen, gebe ich dir völlig recht. Aber alle anderen, im Bereich von 50-85 Watt waren durchaus Konkurrenzfähig.
Erst mit der Core Reihe konnte Intel wieder konkurrieren.
Achja, ich habe noch einen Pentium 4 M in Betrieb, und sorry ich merke wie lahm der ist trotz seiner 3.06Ghz
Zu der Zeit gabs von AMD Mobilprozessoren um 1.5 ghz, der wäre heute genauso langsam, ein Pentium mit HT kummt, weil er sich wie ein Dualcore verhält, mit modernen Tasks viel besser zurecht btw.
Wir haben auch noch ganze Hörsääle mit P4s und die sind laut und langsam (im Vergleich zu modernen Chips), aber sie können immer noch das meiste Stämmen, sogar 720 Youtubevideos (weil Flashbeschleunigung ist ja noch nicht auf den damaligen Grakas
) . Dabei wiederum streikt der Athlon 3500 den ich noch in Betrieb habe.
Notitz am Rande: Witzigerweise: der Tualatin-S nicht.