Diablo 3: Blizzard erwirkt einstweilige Verfügung gegen Bot-Programm Demonbuddy

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Diablo 3: Blizzard erwirkt einstweilige Verfügung gegen Bot-Programm Demonbuddy

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AW: Diablo 3: Blizzard erwirkt einstweilige Verfügung gegen Bot-Programm Demonbuddy

Da scheint Blizz wohl nicht genug daran zu verdienen ..
 
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gut so, sonst ist der Ehrliche am Ende der Dumme.
 
AW: Diablo 3: Blizzard erwirkt einstweilige Verfügung gegen Bot-Programm Demonbuddy

gut so, sonst ist der Ehrliche am Ende der Dumme.

Das ist er sowieso - denn gegen die Botfarmer haste auch keine Chance wenn der Bot böse böse verboten ist - als ob die das interessieren würde :ugly:

Oder wenn alle paar Wochen Accounts gebannt werden wie schlimm muss das für Leute sein, die mit dem Bot am Tag so viel Geld verdienen dass sie sich täglich 10 Accounts neu kaufen können :fresse:
 
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Mh, etwas eh illegales per einstweiliger Verfügung verhindern wollen ... das kann ja nur gut gehen, die Nutzer werden jetzt sicher augenblicklich damit aufhören. :ugly:
 
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U can't stop this!

Was haben die denn erwartet? Ich fürchte aber das dies die Chinesischen Gefangenen um ihren Arbeitsplatz bringt.:devil:
 
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Habe von Bots und gecrackten Onlinespiele nie was gehalten.
Bei mir ist D3 ist das erste spiel wo man sich das mal überlegten sollte.
Bis jetzt noch kein Tag vergangen wo ich mal nicht vom Server geflogen bin, Gold ist sowas von knapp ...
 
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Mich würde eher interessieren wie der Bot zugriff auf das Spiel nimmt? Je nachdem sehe ich nämlich absolut nichts illegales an der Sache und daher auch diese Verfügung für sehr sehr fragwürdig.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Diablo 3: Blizzard erwirkt einstweilige Verfügung gegen Bot-Programm Demonbuddy

gut so, sonst ist der Ehrliche am Ende der Dumme.

Öhm... wann war das den nicht so? Der ehrliche Käufer ist in der Spiele-Welt doch eigentlich immer der Dumme. Die Frage ist nur, ob er sich selbst stillschweigend/unwissend dazu gemacht hat oder in die Rolle gezwungen wurde.

Diablo ist so ein Beispiel, bei dem beides zutrifft: Einerseits muss man sich als klar denkender Mensch an den Kopf fassen, wenn man hier täglich liest, wie zig Tausende bereitwillig ihr Geld für etwas hergeben, dass ihnen nicht gehört. Der virtuelle Gegenstand für den man im Auktionshaus reales Geld hinblättert gehört Blizzard. Und wenn Blizzard Lust hat, den Multiplayer von Diablo morgen dicht zu machen, ist man als "Käufer" ohne jegliche Rechte dies zu verhindern. Wie verrückt die Vorstellung ist, für virtuelle Spielgegenstände Geld auf den Tisch zu legen sei hier mal ausgeklammert. In meinen Augen ist das einfach nur Wahnsinn! Die Menschen scheinen in breiter Masse entweder noch immer viel zu viel Geld zu haben oder besitzen kein Verhältnis zum Geld und können nicht damit umgehen. Das wäre jedenfalls das Beispiel, wie der Spieler sich selbst zum "Dummen" macht.

Zum "Dummen" gemacht wird der Spieler sowohl vom Spielehersteller bzw. Publisher als auch von der vereinigten Cheater-Innung. Ich kenne kaum ein Onlinespiel, dessen Spielerlebnis nicht von Cheatern, Hackern und anderem asozialen Gesocks im hohen Maße gestört wird. Die Entwickler stehen diesen, trotz größter Bemühungen, meist machtlos oder desinteressiert gegenüber.
Vom Publisher wird der ehrliche Käufer meist durch Kopierschutz und DRM-Müll schikaniert. Es ist, meiner Meinung nach, nicht zu verantworten, dass der ehrliche Käufer vom Kopierschutz am Spielen gehindert wird, während die lustigen Raubkopierer mit ihrer Crack-Version direkt loslegen können. Als ob es bis heute auch nur einen Kopierschutz gegeben hätte, der nicht schon vor dem Release ausgehebelt worden wäre. Von daher könnte man sich diesen Müll auch direkt sparen und Zeit, Geld und die Nerven der Kunden entlasten.

Summa summarum: Nicht nur, aber auch in der Welt der digitalen Unterhaltung ist der ehrliche Käufer mit erschreckender Regelmäßigkeit der Dumme.
 
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I hate Cheater, aber eigendlich hat Blizzard ja mit dem Auktionshaus die Aktion ja selbst ausgelöst.
 
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anscheinend kennen sie ja das Botprogramm, ist das jetzt so schwer in ihren "warden" system zu erkennen und den entsprechenden User zu sperren?
vielleicht wäre es sinnvoller nicht immer auf die vereinzelten bannwellen-termine zu warten, einfach gleich die bannkeule schwingen wenn man den bot bei einem erkennt.
 
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gut so, sonst ist der Ehrliche am Ende der Dumme.

Der Ehrliche ist seit dem Patch 1.0.3 der Dumme. Einfach mal die Reparaturkosten erhöhen, sodass man beim Durchspielen eines Aktes Verlust macht. Der einzige Grund, weshalb Blizzard das so macht ist, dass es bestimmt einige Dumme geben wird, die sich ihr ingame Gold dann im Echtgeld Auktionshaus kaufen werden. Macht halt das Spiel solange unspielbar bis die Kosten gesenkt werden.
 
AW: Diablo 3: Blizzard erwirkt einstweilige Verfügung gegen Bot-Programm Demonbuddy

Der Ehrliche ist seit dem Patch 1.0.3 der Dumme. Einfach mal die Reparaturkosten erhöhen, sodass man beim Durchspielen eines Aktes Verlust macht. Der einzige Grund, weshalb Blizzard das so macht ist, dass es bestimmt einige Dumme geben wird, die sich ihr ingame Gold dann im Echtgeld Auktionshaus kaufen werden. Macht halt das Spiel solange unspielbar bis die Kosten gesenkt werden.
Vielleicht ist der Akt einfach noch zu schwer für dich? Hab gestern mit Kumpels Akt II Inferno ganz durchgespielt, am Ende 250000 Gold + gemacht, und das war nur von dem Gold das ich aufgehoben hatte. Ganz zu schweigen von Rare Items + Essenzen zum Verkaufen.
 
AW: Diablo 3: Blizzard erwirkt einstweilige Verfügung gegen Bot-Programm Demonbuddy

Das es bei Diablo 3 ganz schnell jede Menge Bots geben wird, war wohl zu erwarten. Durch das Echtgeldauktionshaus und freiem Itemhandel ist das Spiel doch absolut prädestiniert für Leute, die verrückt genug sind, in virtuelle Gegenstände bzw. Gold zu investieren. Ich vermut mal, das Blizzard garnicht großartig was dagegen hat, dass da sicher auch jede menge Items verscheuert werden, die nicht durch menschliche Spieler gefunden wurden.
Letztendlich klingelt die Kasse von Blizzard. Ich vermute einfach, dass man verhindern will, das es bald alles in Überfluss gibt.
Mich wundert viel mehr, dass Blizzard nix gegen den Itemverkauf auf ebay unternimmt. Da könnten die doch sicher was machen.

Letztendlich kann ich nur zustimmen, dass der ehrliche Spieler letztendlich doch immer der Dumme ist.
 
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D3 ist tot für mich.

Selbst auf Inferno findet man nur Schrott.
Gold ist immer Magelware seit der Reperaturerhöhung
Das Auktionshaus gehört Verboten und nimmt einem jede Freude war "tolles" zufinden.
Der Onlinezwang ist nervig
Man merkt deutlich das es auf "Pay to Win" programmiert ist auch der 1.03 Patch ändert wenig daran

Das Spiel ist tot !
 
AW: Diablo 3: Blizzard erwirkt einstweilige Verfügung gegen Bot-Programm Demonbuddy

D3 ist tot für mich.

Selbst auf Inferno findet man nur Schrott.
Gold ist immer Magelware seit der Reperaturerhöhung
Das Auktionshaus gehört Verboten und nimmt einem jede Freude war "tolles" zufinden.
Der Onlinezwang ist nervig
Man merkt deutlich das es auf "Pay to Win" programmiert ist auch der 1.03 Patch ändert wenig daran

Das Spiel ist tot !

Und wo kriegen die Leute, die es verkaufen, das Zeug her? Muss also doch irgendwo droppen.

Scheint das falsche Genre für dich zu sein, ist nunmal kein MMO.
 
AW: Diablo 3: Blizzard erwirkt einstweilige Verfügung gegen Bot-Programm Demonbuddy

Blizzard hat den Kampf gegen Bots wohl sowieso verloren. Man muss nur hier zb schauen um zu sehen ,dass dieses einstweiligen Verfügungen überhaupt nichts bringen. Kaum wurde ein Bot betreiber verklagt kommt der nächste Bot auf den Markt.
Blizzard hat versagt ein vernünftiges Anti-Cheat System einzubauen und das nicht nur bei Diablo 3 sondern bei allen Ihren Spielen. Warden ist kein effektiver Schutz , kompetente Programmierer haben die Mechanismen von Warden schon seit längster Zeit ausgehebelt.

Das Problem sind nicht die Bots wo Public sind die können ja leicht gebannt werden mit Warden, das Problem sind die privaten Bots gegen die hat blizzard nichts in der Hand solang sie vernünftig programmiert sind. Traurig aber wahr.

Diablo 3 ist wohl auch für mich tot :(
 
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