"Dürfen Vollpreis-Spiele wie Battlefront 2 Free2Play-Elemente enthalten?" Das meinen PCGH-Redakteure

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AW: "Dürfen Vollpreis-Spiele wie Battlefront 2 Free2Play-Elemente enthalten?" Das meinen PCGH-Redakteure

Dürfen ist sone Sache. Ich persönlich kaufe kein Spiel mit unverschämter DLC Politik oder Ingameshops mehr. Zumindest nicht wenn diese quasi ein Kernpunkt des Spiels sind wie in Battlefront2. Bei sowas wie PUBG gibts ja auch diese Kleidertruhen aber hab da noch nie reingeschaut weder mit Echtgeld noch mit Spielgeld.

Ganz ehrlich heute kommen so viele Spiele raus, kann da eh nur ein Bruchteil spielen. Das 20. Assasins Creed brauche ich nicht und wenn ein Hersteller meint doppelt abkassieren zu müssen, sag ich halt nein Danke und kaufe gar nicht. Sollen doch andre machen wie sie wollen. Nur müssen dann auch klar diese Spiele ab 18 Jahre zugelassen werden, weil das deutsche Glücksspielgesetz dort strikte Alterseinschränkungen vorsieht und bitte noch ordentlich Steuern auf die Lootbox Einnahmen.
 
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In-Game Items wie die Skins in CS:GO finde ich noch in Ordnung, da kann jeder unabhängig vom eigentlichen Spiel nen bisschen angeben oder sich am coolen Waffendesign erfreuen.

Vorteile im Gamplay haben abseits von RealRacing, Asphalt 8 (Extrem Casual als Handyspiel) bzw Planetside 2 und World of War____ (Ganz offen bekannt und im Spielfluss kein großes Problem) aber nichts zu suchen.
 
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Als ich jünger war, waren EA Games oft meine Lieblingsspiele, da hat man sich gleich gefreut, wenn das "EA Challenge Everything"-Logo kam. Heute unvorstellbar, da liest man über ein prinzipiell interessantes Game und sobald man merkt - ach halt das kommt von EA - kommt das Mittagessen wieder hoch und ich bekomme schlechte Laune, denn es ist im voraus klar: Ein wahrscheinlich gutes Spiel wird letzten Endes durch Mikrotransaktionen, extreme Casualisierung und +100% Aufschlag für den Season Pass vollständig zunichte gemacht. Mein vorerst letztes Vollpreisspiel war BF1, da dachte ich ja gut musst die DLCs ja nicht kaufen. Resultat: mit den DLCs wurden teils extrem starke Waffen eingeführt, die DLC Besitzer natürlich auch auf nicht-DLC Maps benutzen können. Mal sehen was nächstes Jahr aus dem Hause CDProject kommt, dort scheint das Spiel noch halbwegs im Vordergrund zu stehen. Abseits davon kaufe ich AAA Games halt im übernächsten Steam Sale, wenn überhaupt.
 
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Wobei BF1 finde ich die DLCs schon fair. Man bekommt für je ca. 10€ (gibt andauernd auch Sales für deutlich weniger) schon ordentlich Content und ne lange Erweiterung der Spielzeit.
 
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Nein, auf keinen Fall. Ich würde es begrüssen, wenn der Dreck vollständig aus den Spielen entfernt wird. Es ist mir dabei egal ob es nur Skins sind. Vollpreis bedeutet für mich: Einmalige Ausgabe und allen Content so wie ihn der Entwickler erdacht hat. (ggf. uncut wie bei Titeln wie Wolfenstein bspw). Und nicht damit, bestmöglich Geld vom Spieler rauszupressen, weil man das Spiel künstlich beschneidet.
 
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Dieses "ihr müsst es ja nicht kaufen, mir selbst macht es nichts aus Argument" ist etwas, damit will ich mich nicht so wirklich abfinden.
Jeder der das Spiel kauft, auch wenn der die Mikrotransaktionen gar nicht nutzt, hat offenbar nichts dagegen, dass so ein Mist in ein Vollpreisspiel überhaupt inkludiert wird.
Die einzige Sprache die die Firmen verstehen ist, das Ganze durch einen Nichtkauf abzustrafen.
Ich will mir nicht ausmalen wie Spiele irgendwann aussehen, wenn man das weiterhin unterstützt.
Da kann man sich auch gleich das Spiel selber im Bauhaus zusammenkaufen und dann selbst zusammenbauen :P
 
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Dürfen Ja.
Ich würde es aber sehr begrüßen wenn sie es auf rein optionale lemente beschränken die eben das Gameplay Nicht beeinflussen.
Ich wer sicher für kein Spiel bezahlen wo ich dann noch im Spiel weiter zahlen soll um alles zu erhalten. Und ja, gute DLCs sind was anderes wenn das Spiel auch ohne sie ein gutes, vollkommenes, in sich geschlossenes Spieleerlebnis bieten.

Es müssten einfach nur die Leute aufhören so nen sch*** auch noch zu unterstützen. Wenn ein Spiel so was macht - einfach nicht kaufen. Die Publisher interresiert es nicht ob jeman jammert oder nicht - die einzige Sprache die sie Sprechen (und das auch zurecht) ist Geld.
 
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Sieht ja sehr eindeutig aus, Euer Urteil, von Ausnahmen abgesehen.

Ich glaube das spiegelt den Durchschnitt der User-Meinungen wieder.

Aber gerade diesen Aspekt:
Für überlegenswert halte ich es aber, Pay-To-Win-Mechanismen (ggf. stärker als bisher) bei der USK-Einstufung zu berücksichtigen. Kinder und Jugendliche genießen immerhin besonderen Schutz und können solche Spielmechaniken tendenziell schwieriger durchschauen als Erwachsene
finde ich nachdenkenswert.

Wenn es Spiele ab 12, oder ab 16 gibt(ok, ab 16 geht langsam), dann muss man checken, wo "Glückselemente" durch Echtgeldkäufe bedenklich sind.

Es reicht ja schon, dass viele Erwachsene sich dort nicht zurückhalten können und nach Kauf von einer Lootbox, wo das gewünschte Teil ja drin sein soll, merken, hm ... nützt nix, Geld verschwendet und dann gleich 10 kaufen, wieder nix, 100 kaufen, wieder nix, 1000 kaufen und sich dann über ihren Kontostand wundern.

Aber Heranwachsende(ich rede von Kindern und Jugendlichen bis 16), die noch nicht so über die Tricks der Werbeindustrie(und Spiele wie dieses Star Wars sind für mich eher eine Werbesendung zum Kauf von Zusatzinhalt, als wie ein Spiel) im Bilde sind, bzw. noch nicht so geschult im Umgang darin, sollten eher vor kaufbaren "Glücksboxen" die so verlockend sind, um einen Vorteil gegenüber dem Gegner zu haben, geschützt werden.
In wie weit das zurück kommt, in's Spiel, was sie da gestoppt haben, mag ich nicht zu beurteilen, denn diesen Titel werde ich definitiv nicht kaufen, egal, was damit wird, weil mir der Spielinhalt des Singleplayers zu platt ist(wenn auch sehr schön dargestellt, grafisch, wie technisch) und der MP nicht so zusagt.
Edit: Den Inhalt des Singleplayer hab ich mir selbst per youtubevideo gespoilert. Zum Glück !

War zuerst aufmerksam geworden durch den Singleplayer(grafisch und technisch gut) und hatte überlegt, ob ich mir den Titel für ein paar Tage Singleplayerballerei alla Star Wars mal zulege, aber schon den normalen Preis fand ich happig.
Als ich dann gelesen habe, was abging, mit zusätzlichen Käufen im Spiel(mit klarem pay to win und Vorteilen von zahlenden Kunden) und dass der Singleplayer eher zusammengeklatscht wurde, um diverse Vorhaben "abzuhaken" (was im Spiel sein sollte), nur um dann im Multiplayer ordentlich durch Zusatzverkäufe nochmals abzusahnen, verging mir die Lust am Kaufen.

Keine Ahnung, was EA da jetzt dran rumbasteln will(Starcards/Lootboxen ändern ? ), am Spiel, wohl eher Zeit schinden und Wogen glätten, aber das Spiel ist für mich eh abgehakt unter"nicht kaufen".

60€ und dann noch zusätzlich pay to win und den Singleplayer vernachlässigen(manche haben den in 5-6 Stunden durch ? ), bzw. nur als Anheizer auf die später möglichen Kaufoptionen im MP darstellen, nee danke.
 
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Ich will mir nicht ausmalen wie Spiele irgendwann aussehen, wenn man das weiterhin unterstützt.

Das Problem dabei ist aber, dass ein Boykott nichts bringt, weil die breite Masse solche Spiele trotzdem kauft und auch in Zukunft kaufen wird. Die Spieler, die das boykottieren, sind statistisch gesehen in der Minderheit und fallen so kaum bis gar nicht auf. Die heutigen jugendlichen/jungen Erwachsenen wurden in den letzten Jahren praktisch schon so "erzogen", damit sie solche Praktiken gut finden. Wenn man es nicht gut findet, kommen dann in der Regel die gleichen 0815 Standardphrasen. Man muss es ja nicht kaufen etc. Ich habe den Eindruck, als wären das die Gleichen, die auch keine Probleme mit Praktiken von Facebook & Co. haben, die langsam, aber kontinuierlich die Privatsphäre aufheben. Immer kleine Schritte. Wer den Film "Idiocracy" noch nicht kennt, ansehen!

Und im Fall von Mikrotransaktionen hat EA keinen kleinen Schritt gemacht, sondern einen enormen Weitsprung mit Raketenantrieb, aber das ist halt die Gier. Jemand der einen hohen Geldstrom hat, wird alles dafür tun, diesen aufrechtzuerhalten. Geringere Einnahmen werden nicht (mehr) geduldet. Wenn dann auch noch Behörden argumentieren, welche die Publisher vertreten, MTAs ist kein Glücksspiel... wen wundert das noch?

Aber Heranwachsende(ich rede von Kindern und Jugendlichen bis 16), die noch nicht so über die Tricks der Werbeindustrie(und Spiele wie dieses Star Wars sind für mich eher eine Werbesendung zum Kauf von Zusatzinhalt, als wie ein Spiel) im Bilde sind

wie-als.de - Wie verwende ich wie und als korrekt?

;)
 
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Dieses "ihr müsst es ja nicht kaufen, mir selbst macht es nichts aus Argument" ist etwas, damit will ich mich nicht so wirklich abfinden.

du musst dich damit auch nicht abfinden. Deshalb leben wir in einem freien Land wo jeder Mensch seine eigene Meinung hat.

Natürlich ist es damit gesagt und an diesem Satz gibt es auch rein garnichts zu ruckeln. Denn... genau so ist es nunmal. Man wird nicht dazu gezwungen es zu kaufen, es geht auch ohne mit etwas Aufwand. Aufwand den man in anderen Games bereit ist zu opfern, aber sobald es Lootboxen gibt auf einmal nichtmehr bereit zu opfern ist. Und wenn ihr noch so viele Kommentare hier schreibt das dieses System aus dem Spielen verschwinden muss, wird es nichts daran ändern das nichts verwerfliches an diesen Lootboxen ist.
 
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dann sollte man die Spiele kostenlos anbieten, wenn man über das Gelumpe Geld verdienen will.

Ich find es schrecklich, man zahlt, je nach Version 50€ bis 100€ und hat dann nicht mal ein vollständiges Spiel? Kommt man sich ja schön verarscht (sorry) vor.
Da braucht man sich auch nicht wundern, wenn keiner mehr die Spiele zum vollen Preis kauft.
 
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Nochmal von neuem der Artikel, nur etwas anders formuliert.
Thilo hat eigentlich genügend Antworten erhalten, oder?
 
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kleine offtopic answer:
@ Maverick3r:

Normalerweise ist das korrekt, was Du beschreibst, aber hömma, hier im Ruhrgebiet is "als wie" voll ok, wenn ich hier ma umme Ecke inne Pommesbude fragen gehen tu. Die ham bestäticht, datt datt richtich is. ;)

P.s.: Bitte korrigieren. :D


edit:
 
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Ich für meinen Teil sehe eher die Eltern in der Pflicht ihren Zöglingen beizubringen vernünftig und mit Hirn mit Geld umzugehen. Ich denke auch das wenn Lootboxen nicht gekauft werden sie von selbst verschwinden. Klar, wer das Geld hat kann sich einen Vorteil erkaufen aber das Leben ist eben so. N kleiner Fiat ist eben nicht so gut wie zb n neuer Porsche (den ich mir auch nicht leisten kann). Warum müssen immer Verbote ausgesprochen werden wegen Unfähigkeit oder Hirnlosigkeit von ein paar wenigen. Sollen sie doch all ihr Geld in so Mist stecken und sich dafür nur von Toastbrot ernähren. Natürliche Selektion. (aber sowas darf man ja nicht laut sagen)
 
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Mein letztes Vollpreis EA-Spiel war Alice: Madness Returns, welches wirklich gut war. Ich habe gleich gemerkt, dass EA danach für Singleplayer keine Liebe mehr übrig hat. Multiplayerspiele sind mir zur kurzlebig. In einem Jahr ist der nächste lieblos hingerotzte Shooter, den alle spielen wollen, raus; deine "Errungenschaften" sind Schnee von gestern und warten nur noch auf die Serverabschaltung. Da es aber jeder spielen will, eine super Basis, um jedes Jahr für Lootbox-Kinkerlitzchen zur Kasse beten zu dürfen. Eine Lootbox kostet 1€ bei den meisten Spielen, für willkürliche Skinpacks und anderen digitalen Krempel, den du in einem Jahr vergessen hast. Toll!
 
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Das Feispielen soll keinen Spaß machen. Deswegen gibt es sich die Möglichekeit sich vom Freispielen frei zu kaufen.

Enschuldigt mein Schwedisch, aber das ist eine riesige ******* (dafür Wortfilter, echt? - dann schreibe ich halt "Kotburg" :ugly:). Spiele sollten entworfen sein um Spaß zu machen - nicht um Geld zu verdienen. Dafür bezahle ich - für Spaß. Nicht für die Möglichkeit mehr Geld auszugeben.

Ich kann mit kosmetischen Zusatzinhalten leben (siehe CS:GO, PUBG). Die kann ich ignorieren ohne einen Nachteil zu haben. Sowas würde ich sogar in Vollpreis-Spielen tolereiern. Schließlich helfen solche Konzepte langfristig die Weiterentwicklung des Spiels zu finanzieren (ohne dass ich dafür einen Cent ausgeben muss). Win (für mich), Win (für den Publisher) und Win (für diejenigen, die immer unbedingt alles indiviualisieren müssen). Jedenfalls sollange das Geld tatsächlich bei den Entwicklern ankommt und nicht in den Taschen der Vorstände.
 
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> Ich für meinen Teil sehe eher die Eltern in der Pflicht

ja, ja, immer die Eltern, meine haben noch nie en Videospiel gezockt (also nix richtiges. Flash Billiard vielleicht und Tetris vor 20 jahren), Eltern haben generell keinen Plan was heutzutage in Spielen abgeht, selbst die die früher mal gezockt haben und seit 5 Jahren nicht mehr voll dabei sind haben keinen Plan was eine lootbox ist. Es steht auch keine warnung auf der schachtel also woran sollen Eltern sich überhaupt orientieren? Jedes spiel einzeln recherchieren? Vergiss es! USK 18 logo drauf weil Glücksspiel und fertig. ...und wenns nach mir geht komplett verbieten, und fürs Handy auch gleich, vielleicht kommt da dann ja mal was raus was nicht komplette Abzocke ist.
 
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Natürlich ist es damit gesagt und an diesem Satz gibt es auch rein garnichts zu ruckeln. Denn... genau so ist es nunmal. Man wird nicht dazu gezwungen es zu kaufen, es geht auch ohne mit etwas Aufwand.
"Gezwungen" ist in diesem ganzem Kontext doch gänzlich das falsche Wort. Ich würde es eher mit "in die Richtung - Vorsichtig (noch) - schubsen" formulieren oder ein angewöhnen an gewisse Mechaniken.
Noch ist die ganze Lootbox Thematik, sei es nun Skins oder tatsächliche Spielvorteile ein heran tasten an das, was man später als normal ansieht - ähnlich den DLC's.
 
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