EA: Streaming-Abonnements sind die Zukunft der Spiele

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Publisher Electronic Arts rechnet fest damit, dass Spiele in Zukunft mehr so konsumiert werden wie Filme und Musik. Man wird ein Abo haben und das Spiel wird aus der Cloud auf den eigenen Fernseher gestreamt.

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Man kann jetzt natürlich wieder als PC-Spieler reaktionär in den Raum brüllen "Ja so ein Schwachsinn", aber...
Mit breiter verfügbarer Internetanbindung und ordentlichem Service (was es beides nicht von heute auf morgen überall geben wird) ist diese Annahme gar nicht abwegig. Egal was man selbst davon halten mag.;)
 
ist zeihmlich ...... diese Idee was passiert wen man kein Internet hat ? kein internet keine games

Immer diese Bandbreite Sache überlegt euch erst mit den Leuten wo kein Inet haben oder nur sehr schlecht.Was ist mit denen ? Für mich muss dass erst gelöst werden am besten kostenloses Inet und das weltweit .
 
Wenn das einen ähnlich schleichenden Verlauf nimmt wie bei den DLCs, wo man manchmal inzwischen für 10€ bestenfalls eine anders eingefärbte Textur bekommt, dann könnte das sogar klappen.
Ich persönlich würde mich dann aus dem "aktuellen" Spielemarkt als Verbraucher entfernen - es gibt noch genügend Spiele, die ich besitze, die ich noch nicht durchgespielt habe...
 
Was ihr alle wohl übersieht:

Wenn nun Millionen Gamer nahezu zeitgleich ihre bandbreitenhungrigen Grafikbomber nun per Stream spielen - und das auch noch in UHD - was glaubt ihr passiert dann im Backbone? :devil:

Also ich kann die Schreikrämpfe der Carrier schon jetzt hören... :lol:
 
Wer mag kann das gerne machen aber ich kaufe ein Spiel und hab dann meine innere Ruhe und muss am Ende nicht ein Haufen Abos verwalten,
wenn dann andere Anbieter nachziehen. ^^

Steam ist schon manchmal am rumspacken und ist offline, das kann einem auch schon das online Gaming ordentlich vermiesen.
Wenn ich dann an Streaming und meine stabile DSL Hybrid Geschwindigkeit denke, hätte ich da wohl zusätzlichen Spaß. ^^

Also nein Danke, was mich an geht!
 
da ich eh keine EA Spiele spiele is mir egal was die Typen so machen

Man kann jetzt natürlich wieder als PC-Spieler reaktionär in den Raum brüllen "Ja so ein Schwachsinn", aber...
Mit breiter verfügbarer Internetanbindung und ordentlichem Service (was es beides nicht von heute auf morgen überall geben wird) ist diese Annahme gar nicht abwegig. Egal was man selbst davon halten mag.;)

ahja? ... Spiele streamen würde aber auch bedeuten : festgelegte FpS (wohl cineastisches 30FpS, am besten noch mit Microrucklern), keine Mods, keine Ini Anpassungen, kein Reshade, ....
 
ahja? ... Spiele streamen würde aber auch bedeuten : festgelegte FpS (wohl cineastisches 30FpS, am besten noch mit Microrucklern), keine Mods, keine Ini Anpassungen, kein Reshade, ....
Wie viele Leute finden 30fps denn toll?`
Wie viele Leute modden?
Wie viele Leute passen die .ini an?
Wer zum Teufel weiß überhaupt, was ein "Reshade" ist?

Ich sag's dir: Ungefähr genauso viele, wie es Autofahrer gibt, die am Motor rumbasteln, die schon mal eine Zündkerze in der Hand gehalten haben, die wissen was eine Kurbelwelle ist oder die einen Hubkolbenmotor von einem Wankel unterscheiden können.;)
 
Ist ähnlich wie mit den Streaming-Diensten bei Filmen, Serien, Musik, Hörbüchern, Musik und normalen Büchern, Zeitschriften und Comics. Alles funktioniert und ist sehr erfolgreich.
Bei Spielen wird sich das ähnlich verhalten, aber dafür muss die Internetlandschaft in Deutschland noch ein wenig besser werden. Dann wäre auch UHD mit 60 Fps und ohne Inputlag kein Problem mehr.
Ich wette, dass STEAM auch schon ein ähnliches Geschäftsmodell in irgendeiner Schublade hat und nur auf den Startschuss wartet.
 
Filme, Musik und Co. sind aber allesamt nicht interaktiv.

Inputlag, generelle Lags, Verbindungsabbrüche, matschiges Bild durch die Bitratenbegrenzung... Der Traum eines jeden Spielers. :ugly:

Oder man will abends gemütlich zocken: "Tut uns leid, aber derzeit ist kein freier PC/keine freie Konsole verfügbar. Bitte versuchen Sie es später noch einmal. Danke für Ihr Verständnis." :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Was soll das denn bitte für ein Inputlag werden, wenn zunächst alle Eingaben durch den Rechner zum Server und nach der Berechnung wieder zurück müssen, anschließend aus der Streaming-Box zum Monitor.

-Dürfte bestimmt bei 50-100ms und mehr rauskommen, was zumindest in schnellen Spielen höchstens mit schwammiger Gamepad-Stuerung funktioniert.
 
das ist dieses game as a service marketing geblubber. mmn ist ein game ein produkt. und ich find es arschig von jeder industrie wenn sie die monatlichen fixkosten in die höhe treiben will. mal 70€ für ein game ausgeben find ich viel angenehmer als jeden monat 15€ zu überweisen, denn das lohnt sich nur wenn man den dienst auch nutzt und da meine freizeit leider begrenzt ist kann ich zwar 20 abo´s abschließen, 18 sind dann aber für mich nicht ausreichend nutzbar. mal ganz abgesehen davon das ich durch das modell dinge mitfinanziere für die ich nicht mal einen cent ausgeben würde. lieber kauf ich die produkte als sie zu mieten.
 
Die hier bereits genannten Nachteile überwiegen in meine Augen stark, als dass ich bereit wäre unbedingt eine geringere Qualität in Kauf zu nehmen bei Spielen wie bei Netflix vs BluRay. Außerdem möchte ich gerne mein Hobby in Form von PC, Hardware und Co weiterausleben sowie Meike Spiele mir als Retail in den Schrank stellen. Also nein danke EA :)
 
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